| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
164, davon 158 (96,34%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (39,02%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
432 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,402 Punkte, 61 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 18.7. 1999 um 23:07:49 Uhr schrieb Dragan
über Leer |
| Der neuste Text |
am 2.10. 2022 um 09:47:57 Uhr schrieb schmidt
über Leer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 61) |
am 6.1. 2004 um 03:25:41 Uhr schrieb biggi über Leer
am 15.9. 2005 um 00:51:01 Uhr schrieb Buzzard über Leer
am 24.4. 2007 um 18:52:16 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Leer
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Leer«
blau schrieb am 13.7. 2000 um 15:30:14 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Wie gerne würde ich dir Gedichte schreiben.
Mir fällt nur nichts ein,
vor Müdigkeit; ich habe stundenlang gewartet;
wie soll einem da noch etwas einfallen.
Sei nicht verlegen, entschuldige dich nicht;
du kannst nichts dafür und
es ist ganz bestimmt
nicht deine Schuld-
ich glaube dir alles, was du willst.
Wie gerne würde ich dich jetzt
in den warmen Abend entführen.
Nur ist es kalt und du bist nicht hier.
Wie soll man unter solchen Bedingungen
Träume war machen.
Antworte nicht, sag nicht, du kommst her;
es würde nichts besser machen,
warte, bis es soweit ist,
da auch der Zufall uns einander vorgestellt hat.
Wie gerne würde ich das,
was da in meinem Inneren jetzt ist,
photographieren oder aufnehmen
und dir schenken.
Aber wie soll das gehen.
Sag nicht, ich solle es beschreiben;
das kann ich nicht.
Ich weiß nur das, was ich antworten würde,
wenn du mich fragtest.
Zora Becht schrieb am 6.10. 2001 um 12:21:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sie sind überall. Sie zapfen dich an und saugen deine
Lebensenergie.
Jetzt denkst du ich meine einen Science-Fiction-Film. Nein,
ich meine
Menschen, die sich ach so um dich bemühen, sich in deine
Welt einfühlen
und alles viel viel besser wissen als du; was natürlich auch
ihre
Verantwortung ist, ihrer Meinung nach; sich um seine
Umwelt und Mitmenschen
zu bemühen. Wenn es dir gut geht erkennst du vielleicht, ob
es gut für
dich ist oder nicht. Aber ungeschützt im Gefühl des
Zweifels steckend
stehst du manchmal im Nebel und weil dir in dem
Augenblick der Durchblick
fehlt, und die Sachen und Dinge, die dir dann vorgetragen
werden, gut
und logisch klingen, nimmst du sie vielleicht auch
ersteinmal dankbar
an. Doch die Sache hat einen Haken, nicht alle logisch
lockenden
vernünftigen Sachen, die richtig sind, sind auch gut für Dich
in deiner
momentanen Situation. Mit der Werbung im Fernsehen ist
es einfach
und natürlich durchschauen wir sie alle. Trotzdem ist unsere
Kultur
unter anderem auch durchs Werbefernsehen geprägt. Es
funktioniert.
Schwieriger wird es mit den gut gemeinten Rat der Eltern,
Lebenspartnern
oder Freunden.
»Der Mist schimmert golden in der Abendsonne.«
(Nina Berthold)
Hinterher stehst Du gescheitert oder erfolgreich da und
fühlst dich
klein und leer und ausgebrannt. Was ist das für ein Gefühl
benutzt worden
zu sein?
Warum hast du das angenommen?
Klingt es logisch was ich schreibe?
Ist es war?
Kommt es auf meinen Wissensstand an, ob du mir
vertraust?
Und warum bist du jetzt enttäuscht?
ich gebe dir keine Antwort, es kommt auf dich an.
Was ist richtig für dich?
Mensch mißbraucht/braucht Mensch
Ich miß/braucht mich
Lilli Liebe schrieb am 25.3. 2007 um 23:55:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Habe mein Kind verloren.
Es heisst, es sei das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann.
Sie schlief friedlich in meinem Arm ein.
Und mir ist bewußt, dass es Menschen auf diesem wahnsinnigen Planeten gibt, die weitaus schrecklichere Dinge erlebt haben.
Kriege, in denen die betroffenen Menschen nicht fassen können, dass jeder neue Tag noch den Tag zuvor toppt.
Ich habe nur eine ganz leise Idee, dass sie stumm staunen, dass sie ihr Leben noch aushalten.
Und ihren Überlebenskampf nicht aufgeben.
Und sich innerlich ganz leer fühlen.
Und nicht wissen, ob diese Leere sich jemals wieder verabschiedet.
Ich strebe behutsam nach meinem Glück.
Und nach Deinem.
Und vergleiche dennoch nicht meinen Kummer mit Deinem Kummer.
Ich glaube, jeder Mensch hat seine eigene Dead-line, seine eigene Grenze zur Unerträglichkeit.
? schrieb am 22.9. 2001 um 14:45:08 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Muss ich - in bestimmten Lebenssituationen - die Leere in meiner Seele annehmen, um Platz für
etwas neues zu schaffen?
Robinson schrieb am 22.9. 2001 um 14:24:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
So fühle ich mich, nachdem eine Geschichte, die es jahrelang gab zuende gegangen ist. Einfach so,
kein Grund, außer vielleicht ein erneute winzige Mißverständlichkeit, zu klein, um überhaubt
ausgesprochen zu werden. Ich kann sie nicht benennen, weiß nicht wo, nur das sie da ist. Es sollte
der Versuch sein, in ruhiges Fahrwasser zu kommen, eine ruhige, freundliche Lebensecke zu haben.
Diese ewigen Schlachtfelder, ich bin es so leid. Ich habe versucht versönlich zu sein, habe versucht
einen Schritt in die normale Richtung zu gehen und es ist völlig schief gelaufen, so unendlich schief,
wie es nicht schlimmer sein konnte. Hätte ich es als unbeachtetes Schlachtfeld gelassen, ich hätte
nicht die Geschichte verloren. Jetzt fühle ich mich so leer. Gibt es denn nur die Wahl zwischen
verschiedenen Schlachtfeldern, oder bin ich derjenige, der immer alles falsch macht?
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