Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 164, davon 158 (96,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (39,02%)
Durchschnittliche Textlänge 432 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,402 Punkte, 61 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.7. 1999 um 23:07:49 Uhr schrieb
Dragan über Leer
Der neuste Text am 2.10. 2022 um 09:47:57 Uhr schrieb
schmidt über Leer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 61)

am 18.5. 2006 um 17:18:58 Uhr schrieb
Muriel über Leer

am 25.4. 2005 um 12:21:50 Uhr schrieb
Voyager über Leer

am 1.5. 2003 um 00:48:29 Uhr schrieb
wuming über Leer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leer«

blau schrieb am 13.7. 2000 um 15:30:14 Uhr zu

Leer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wie gerne würde ich dir Gedichte schreiben.
Mir fällt nur nichts ein,
vor Müdigkeit; ich habe stundenlang gewartet;
wie soll einem da noch etwas einfallen.
Sei nicht verlegen, entschuldige dich nicht;
du kannst nichts dafür und
es ist ganz bestimmt
nicht deine Schuld-
ich glaube dir alles, was du willst.

Wie gerne würde ich dich jetzt
in den warmen Abend entführen.
Nur ist es kalt und du bist nicht hier.
Wie soll man unter solchen Bedingungen
Träume war machen.
Antworte nicht, sag nicht, du kommst her;
es würde nichts besser machen,
warte, bis es soweit ist,
da auch der Zufall uns einander vorgestellt hat.

Wie gerne würde ich das,
was da in meinem Inneren jetzt ist,
photographieren oder aufnehmen
und dir schenken.
Aber wie soll das gehen.
Sag nicht, ich solle es beschreiben;
das kann ich nicht.
Ich weiß nur das, was ich antworten würde,
wenn du mich fragtest.

Jehuda schrieb am 12.9. 2000 um 22:56:03 Uhr zu

Leer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das gegenteil von leer ist voll.
Warum ich das schreibe? Weil mich A-B.de das fragt und ausserdem, wie es funktioniert. Also, die Flasche geht lee, wenn man sie austrinkt oder sie aus Versehen umkippt. Voll wird sie, wenn man einfüllt, also unterm Wasserhahn, mit nem Einfülltrichter drauf umfüllen aus ner anderen Flasche, die dann leer ist, oder einfach den eigenen Einfüllstutzen reinhalten und volltanken.

Dragan schrieb am 18.7. 1999 um 23:07:49 Uhr zu

Leer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Leere ist was ganz anderes als Nichts.

Weil leer deutet an, daß da etwas hingehört. Zum Beispiel: »eine leere BierdoseDa war mal Hansa-Pils drin und alle wären glücklicher, wäre das immernoch der Fall.

Heißt es hingegen: »In der Bierdose ist nichts«, dann sagt das jemand, der kein Bier mag oder zumindest jetzt gerade keins möchte, oder dem das alles vollkommen egal ist.

Leere besitzt also eine gewisse Anziehungskraft auf die Dinge oder beschreibt eine Abwesenheit. Und das Nichts, das ist halt irgendwie absolut.

Hermes schrieb am 17.1. 2002 um 15:00:32 Uhr zu

Leer

Bewertung: 4 Punkt(e)































































































































































































































fast leer

willi schrieb am 12.12. 2000 um 15:16:47 Uhr zu

Leer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nun sitz ich hier schon eine ganze weile, blaste mich durch die Stichwörter, lese den einen oder anderen inhaltsschwangeren Text und bin endlich da gelandet, wozu ich auch etwas sagen kann. Leer - so fühl ich mich nachdem ich (wouw, jetzt häng ich schon seit über einer Stunde in diesem Assoz.blaster) nun all das zeugs gelesen habe.

Robinson schrieb am 22.9. 2001 um 14:23:55 Uhr zu

Leer

Bewertung: 1 Punkt(e)

So fühle ich mich, nachdem eine Geschichte, die es jahrelang gab zuende gegangen ist. Einfach so,
kein Grund, außer vielleicht ein erneute winzige Mißverständlichkeit, zu klein, um überhaubt
ausgesprochen zu werden. Ich kann sie nicht benennen, weiß nicht wo, nur das sie da ist. Es sollte
der Versuch sein, in ruhiges Fahrwasser zu kommen, eine ruhige, freundliche Lebensecke zu haben.
Diese ewigen Schlachtfelder, ich bin es so leid. Ich habe versucht versönlich zu sein, habe versucht
einen Schritt in die normale Richtung zu gehen und es ist völlig schief gelaufen, so unendlich schief,
wie es nicht schlimmer sein konnte. Hätte ich es als unbeachtetes Schlachtfeld gelassen, ich hätte
nicht die Geschichte verloren. Jetzt fühle ich mich so leer. Gibt es denn nur die Wahl zwischen
verschiedenen Schlachtfeldern, oder bin ich derjenige, der immer alles falsch macht?

Zora Becht schrieb am 6.10. 2001 um 12:21:41 Uhr zu

Leer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie sind überall. Sie zapfen dich an und saugen deine
Lebensenergie.
Jetzt denkst du ich meine einen Science-Fiction-Film. Nein,
ich meine
Menschen, die sich ach so um dich bemühen, sich in deine
Welt einfühlen
und alles viel viel besser wissen als du; was natürlich auch
ihre
Verantwortung ist, ihrer Meinung nach; sich um seine
Umwelt und Mitmenschen
zu bemühen. Wenn es dir gut geht erkennst du vielleicht, ob
es gut für
dich ist oder nicht. Aber ungeschützt im Gefühl des
Zweifels steckend
stehst du manchmal im Nebel und weil dir in dem
Augenblick der Durchblick
fehlt, und die Sachen und Dinge, die dir dann vorgetragen
werden, gut
und logisch klingen, nimmst du sie vielleicht auch
ersteinmal dankbar
an. Doch die Sache hat einen Haken, nicht alle logisch
lockenden
vernünftigen Sachen, die richtig sind, sind auch gut für Dich
in deiner
momentanen Situation. Mit der Werbung im Fernsehen ist
es einfach
und natürlich durchschauen wir sie alle. Trotzdem ist unsere
Kultur
unter anderem auch durchs Werbefernsehen geprägt. Es
funktioniert.
Schwieriger wird es mit den gut gemeinten Rat der Eltern,
Lebenspartnern
oder Freunden.

»Der Mist schimmert golden in der Abendsonne
(Nina Berthold)

Hinterher stehst Du gescheitert oder erfolgreich da und
fühlst dich
klein und leer und ausgebrannt. Was ist das für ein Gefühl
benutzt worden
zu sein?
Warum hast du das angenommen?
Klingt es logisch was ich schreibe?
Ist es war?
Kommt es auf meinen Wissensstand an, ob du mir
vertraust?
Und warum bist du jetzt enttäuscht?
ich gebe dir keine Antwort, es kommt auf dich an.
Was ist richtig für dich?



Mensch mißbraucht/braucht Mensch
Ich miß/braucht mich

Mac June schrieb am 1.4. 2001 um 12:21:54 Uhr zu

Leer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jusuv, das güldene Eichhörnchen ist ein kleines liebes Tier, was keiner Fliege was zu leide tut, aber bei Hassel - oder Wallnüssen sieht das schon anders aus. Die haben keine Chance. Jusuv ist ja nett, aber bei Nüssen versteht es keinen Spass. Schon in der Kindheit war Jusuv ein fiesser kleiner Möpp, der Hasselnüssen den garaus machte, noch bevor diese Volljährig waren.

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