Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 162, davon 157 (96,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (25,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.3. 2000 um 20:08:48 Uhr schrieb
sagichnich über Politik
Der neuste Text am 28.10. 2023 um 18:46:17 Uhr schrieb
Permsf über Politik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 71)

am 11.12. 2006 um 18:04:53 Uhr schrieb
Schnecki über Politik

am 22.9. 2010 um 04:14:43 Uhr schrieb
deinestimmegegenarmut(™ über Politik

am 2.4. 2007 um 20:28:08 Uhr schrieb
der jan über Politik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Politik«

Mmmmiri schrieb am 18.7. 2000 um 22:15:43 Uhr zu

Politik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Angeblich ist es ja so, dass man bei Politikerinnen mehr auf das Äußere achtet als bei Politikern; vielleicht war das früher mal so, dass eine Frau gut aussehen musste um es politisch zu etwas zu bringen, während Männer hässlich sein durften (man könnte fast meinen, hässlich sein müssen?) doch Angela Merkel beweist: dem ist nicht mehr so

JennY schrieb am 16.11. 2001 um 13:23:53 Uhr zu

Politik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Politik ist nicht nur einfach das was »die da oben in Berlin« machen. Politik beginnt bei dir und bei dem was Du daraus machst.
Politik ist eine AUFGABE die ausnahmslos JEDER hat.

Kommunikation ist hierbei das wichtigste. Ohne die Meinung des anderen zu kennen kann man auch nicht sagen, dass dies nicht die eigene ist.

Politik ist auch DEINE Aufgabe! Also:


TU WAS FÜR DEIN GLÜCK !!!

Frenni schrieb am 30.10. 2006 um 00:05:21 Uhr zu

Politik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich wäre gerne politischer.
Ich fühle mich dadurch so abgeschnitten von der Welt. Ich bin zu unpolitisch, das weiß ich.
Aber ich kann es einfach nicht mit ansehen, wie die Politik uns im Laufe der Geschichte und auch jetzt immer wieder in den Ruin treibt.
Auf der einen Seite denke ich, dass ich genug weiß, um mich aufzuregen, aber zu wenig um irgendetwas daran zu ändern.
Auf was es hinauslaufen wird, denn darauf ist es immer hinausgelaufen sind: Revolten, Revolutionen und Putschs.
Auf welcher Seite soll man stehen? Soll man das Alte erhalten, weil es ja noch schlimmer werden könnte oder sollte man revolutionäre Gedanken zulassen?
Ich weiß es nicht.
Denn ich bin zu unpolitisch.
Ich wäre gern politischer.

cocaine schrieb am 4.10. 2003 um 16:46:01 Uhr zu

Politik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Frage1:
wenn sie eine schwangere Frau kennen würden, die bereits 8 kinder hat. 3
davon sind taub, 2 blind und einer geistig zurückgeblieben, sie selbst hat
dazu syphilis. Würden sie ihr raten abzutreiben?

lesen sie erst die nächste frage bevorsie die antwort auf die erste
nachgucken.

Frage2:
es ist an der zeit den Weltpresidenten zu wählen.
hier die Fakten über die 3 favorisierten Kanditaten:

Kanditat a: Arbeitet gerne mit zwielichtigen politikern. Zieht astrologen zu
Rate. Hat zwei Liebhaberinen. Raucht ständig und trinkt 8-10 Martini täglich

Kandidat b: Zwei mal gefeuert worden. Schläft bist spät nachmittags. Hat im
College drogen konsumiert. und trinkt jeden abend halben liter Whisky.

Kanditat c: Kriegsveteran. Vegitarier. Raucht nicht, trinkt nur ab und zu
Bier. Hatte nie verdächtige bekanntschaften.

Für wen würden sie stimmen? überlegen sie bitte und gucken sie erst dann
nach der antwort.









a: Franklin Rusevelt
b: Cherchil
c: Hitler



übrigens...
zur antwort auf die erste frage: wenn sie ja gesagt haben, haben sie
Bethoven getötet...



Peter K. schrieb am 5.3. 2007 um 11:53:55 Uhr zu

Politik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Irgendwann merkt ein jeder, daß es nicht mit rechten Dingen zugeht, daß das, was uns die Schullehrer und sonstigen Oberlehrer erzählen, nicht stimmt. Oder zumindest nicht ganz. Irgendwas wird verschwiegen. Von Franz Josef Strauss ist das Wort über irgendeinen anderen Poltiker übermittelt, dem er vorwarf, er würde niemals die »Arkana der Macht« verstehen - das Geheimwissen.

Der Zufall hat mir Macciavelli in die Hände gespült - ich las von ihm im Band über die Renaissance von Will und Auriel Durants grandioser »Kulturgeschichte der Menschheit«, und besorgte mir den Fürst, zuerst als schmales Reklam-Bändchen, dann in der vornehmen Kröner-Ausgabe. Dazu dann noch die Discorsi. Ich war damals fünfzehn, sechzehn Jahre alt, und hatte das ehrliche Gefühl, das Tor zur Weisheit würde sich für mich öffnen. Ähnliches empfand ich übrigens bei der Lektüre von C.N. Parkinsons »Parkinsons Gesetz«.

Nur ein Beispiel: das »Aussitzen« von Problemen durch den seinerzeitigen, noch recht frischen Helmut Kohl, daß ihm alle vorwarfen - auf einmal verstand ich die darin liegende Weisheit.

Es ergab sich allerdings auch eine Frustration bezüglich unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung etc. und die Entscheidung zum Jurastudium, die meinen Geist weiter geprägt hat nach den Schulen der Kulturgeschichte, der Mathematik und der lateinischen Sprache.

Erst sehr spät, eigenlich schon zu meiner Assistentenzeit entdeckte ich dann Carl Schmitt und seine Hobbes-Interpretation. Anders als bei Macciavelli, Hobbes oder Parkinson ist das alles nicht knackig in ein einziges Buch, eine konzise Theorie zusammenzufassen.

Und schließlich: die Rhetorik, die uns lehrt, Kommunikation grundsätzlich als Manipulation zu verstehen. Sie wird nicht mehr akademisch gelehrt, ist verschwunden in obskuren Seminaren der Volkshochschulen und Unternehmensberater.

Das ist ein furchbares Desiderat der Bildung - denn lediglich die Grundkenntnis über die Manipulation von Menschen durch Menschen versetzt in die Lage, sie zu erkennen.

Daniel Arnold schrieb am 29.3. 2001 um 00:03:05 Uhr zu

Politik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Politik ist nicht das einzig schlechte im Lande und auf der Welt.
Die Wirtschaft kann auch sehr brutal und verlogen sein.
Ebenso die Medien. Sie sind und werden immer mehr kommerziell und scheiße - Entschuldigung. - .

An die Demokratie aber, an die Demokratie glaubt niemand mehr.

Und so wird ein Bild von der Politik erzeugt, dass schlecht ist, und das der Wirklichkeit vorraus eilt.

Vielleicht kann alleine die Hoffnung und auch die Überzeugung, dass durchaus nicht alle Politiker Verbrecher sind - vielleicht sogar nur eine Minderheit - dazu führen, dass die Demokratie wieder aufersteht.

Doch daran will die Masse nicht glauben. Sie lassen sich lieber von der Wirtschaft etwas anderes erzählen - auch über die Medien - .

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