Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 342, davon 322 (94,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 104 positiv bewertete (30,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.4. 2000 um 01:23:42 Uhr schrieb
Allanon über Rauchen
Der neuste Text am 23.3. 2022 um 18:58:09 Uhr schrieb
schmidt über Rauchen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 118)

am 22.1. 2006 um 20:47:09 Uhr schrieb
Mariella über Rauchen

am 25.7. 2010 um 15:00:26 Uhr schrieb
Freigeist über Rauchen

am 23.3. 2005 um 16:29:26 Uhr schrieb
LuckyStricker über Rauchen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rauchen«

Allanon schrieb am 25.4. 2000 um 01:23:42 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Rauchen ist ungesund, daß weiß mittlerweile jedes Kind. Dennoch wird das Rauchen von einem Großteil der Bervölkrung praktiziert.
Wenn man sich einmal näher mit dieser Art des Genußes beschäftigt, kommt unweigerlich auf die Frage, wie ein Mensch auf die Idee kommt sich etwas in den Mund zu stecken, es anzuzünden und dann das ausgestoßene Kohlenmonooxyd einzuatmen. Wer heute noch dieser alten Idee des Genießens nachgeht, wird (jedenfalls in Amerika) geechtet und als böse, unzuverlässig und schwach abgestempelt. Jedoch können in dem erwähnten Land die Raucher auch einfach gegen die Zigarettenindustrie sturmlaufen und sie mit Millionenklagen überhäufen. Aber was machen die Armen Süchtigen in anderen Ländern dieser Erde? Sie versuchen es mit Nikotienpflastern, Akkupnktur oder Kräuterzigaretten um dieses Laster loßzuwerden (jedoch meißt ohne Erfolg).
Es gibt jedoch noch eine zweite Gruppe, nähmlich die Jugendlichen. In ihren Kreisen, werden sie nicht diskriminiert wenn sie Rauchen (höchstens durch Erwachsene oder jene die sich dafür halten), sie haben in manchen Cliquen quasi die Pflicht zu rauchen bzw. sie werden durch Gruppendruck dazu geführt. Auch sie wissen um die Gefährlichkeit des Rauchens, aber durch ihre sogenannten Freunde werden sie dennoch fast dazu gezwungen damit anzufangen.
Um noch einmal auf die USA zurückzukommen, dort wird den Jugendlichen oft nicht einmal die Chance gegeben überhaupt mit dem Rauchen anzufange. Man macht mit speziellen Polizeieinheiten Jagd auf sie, und führt sie dem Richter vor, der ihnen wegen unerlaubtem Drogenbesitzes (das besitzen vo Zigaretten ist in Amerika ab 18) ein Busgeld von etwa 50 Dollar aufdrückt und sie als erzieherische Maßnahme bei einer Autopsie eines Menschen beiwohnen läßt, der an Lungenkrebs gestorben ist. Diese Maßnahmen der Erziehung sind schlicht und ergreifend falsch, da man diese Jugendlichen nur dafür bestraft, daß sie sein wollen wie ihre erwachsenen Vorbilder und sich ihrer Welt als cool zu profilieren. So gern, wie man für diese Misere die Werbung der Tabbakindustrie verantwortlich machen müchte, so falsch ist dies meiner Meinung nach auch, denn daran ist eher eine falsche gesellschaftliche Entwicklung schuld, als diese Maßnahmen, denn es ist unwahrscheinlich, daß jemand nur weil er den Marlboro Cowboy so toll findet gleich anfängt zu rauchen.
Abschließend ein Satz, den ich auf der Innenseite einer Packung Blätchen fand:
Nichts verehrt der Mensch so sehr und achtet es so wenig wie sein Leben.

Mik schrieb am 21.1. 2001 um 21:50:33 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Diese ganzen Anti-Raucher-Kampagnen gehen mir auf den Sack. Die gesamte Menschheit arbeitet mit Hochdruck daran sich selbst zu vernichten, aber wir Raucher sind schlechte Menschen. Ach, bleib mir weg mit dem Gewäsch von Lungenkrebs und Raucherbein, kümmere dich um den Hautkrebs deiner Kinder die in der Sonne gespielt haben, die Demens deine Mutter die Rindfleisch gegessen hat und den Hodenkrebs deines Mannes der als Radarfachmann das schöne Geld verdient. Pfeif dir täglich deine fünf Aspirin rein und laß mich in Ruhe meine Zigarette rauchen!

Berndt schrieb am 19.9. 2001 um 19:16:21 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Nach eine Studie rauchen in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern die meisten ( über ein Drittel ), in Thüringen und Sachsen die wenigsten( 25 % ). Raucher sind nach der IQ-Show von Günther Jauch dümmer als Nichtraucher ( 6 Punkte ), aber wieso sind dann die rauchenden Nordlichter auf den ersten Plätzen der Intelligenztabelle und das nichtrauchende Thüringen erst am Ende zu finden?

Mephisto schrieb am 26.5. 2000 um 23:13:30 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Am Abend eine dicke Havanna, dies wäre ideal.
Real jedoch ist ein ständig voller Aschenbecher und stinkende Klamotten. Scheisssucht!

Mmmmiri schrieb am 24.7. 2000 um 00:32:39 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich weiß noch in der dritten Klasse, wie sie uns die Bilder von Raucherbein-Kranken und von schwarzen Lungen gezeigt haben, und dann jeder in der Klasse hoch und heilig geschworen hat nie das Rauchen anzufangen - und vier, fünf Jahre später haben dann natürlich doch alle gequalmt ;-) Allerdings zeigte ich beim Rauchen nie so starken Einsatz und ich rauche jetzt auch gar keine Zigaretten mehr, ich meine wieso denn. Es war natürlich ganz leicht aufzuhören für mich weil ich sowieso immer nur Gelegenheits-Raucher war. Überhaupt ist es ein Schmarrn, wenn so manche Jugendliche so tun als bräuchten sie Zigaretten und als sei es ja soo schwer aufzuhören, als könnten sie keine 3 Stunden ohne Zigarette. Es gibt so Kinder, die rauchen mal ein paar (Zigaretten) und dann tun sie so als seien sie süchtig danach, wahrscheinlich weil sie meinen Sucht ist so kuuuhhl und lässt sie so verkommen wirken und alles. Bloß meine Theorie.

Torte schrieb am 14.9. 2001 um 19:20:46 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Stört es Sie, wenn ich rauche
»Bei Ihnen würde es mich nicht mal stören, wenn Sie brennen

agent schrieb am 29.3. 2001 um 14:56:39 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 5 Punkt(e)

rauchen oder nicht rauchen ?
wer einmal einmal richtig anfängt wird süchtig ...wenn er es schafft aufzuhören obwohl er eigentlich süchtig ist, hat er willenskraft.
nicht-raucher die sagen, das das aufhören gar nicht so schwer ist, haben keinen plan und sollten anfangen zu rauchen und süchtig werden, damit sie es mal selber ausprobieren können, wie es ist mit dem rauchen aufzuhören ...

THC

Bettina Bleistift schrieb am 4.9. 2001 um 18:29:01 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die 10 eindeutigsten Anzeichen dafür, dass Sie zuviel rauchen.

1. Sie haben Ihre Zehen zuletzt 1972 gespürt.
2. Ihr Schreibtisch hat einen eigenen Zigaretten-Automaten.
3. Sie halten Marlboro für die Hauptstadt von Amerika.
4. Die Zigarette danach ist Ihnen wichtiger als der Sex davor.
5. Ihre Frau beantragt eine Lärmschutzwand gegen Ihren Raucherhusten.
6. Ein Lungenzug ist für Sie erotischer als ein Zungenkuss.
7. In Ihrem Büro brennen immer die Nebelscheinwerfer.
8. Die Zigarettenindustrie bringt für Sie eine eigene Marke auf den Markt.
9. Ihre Lunge soll die Hauptrolle in dem Film »Das schwarze Loch« spielen.
10. Sie sehen so schlecht aus, das sogar die Rollstuhlfahrer für Sie aufstehen.

sowhat schrieb am 11.2. 2001 um 01:36:54 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Rauchen ist nicht gesund.
Rauchen ist nicht sozial.
Rauchen ist nicht vegan.
Rauchen ist nicht billig.
Rauchen ist nicht umweltfreundlich.
Rauchen ist nicht leicht aufzuhören.
Rauchen ist nicht Lösung aller Probleme.
Rauchen ist kein Lebensgefühl.

Katja schrieb am 8.7. 2001 um 19:20:40 Uhr zu

Rauchen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Irgendwann gewöhnt man sich daran, sich als Gelegenheitsraucher oder puren Genußraucher zu bezeichnen, der doch sofort aufhören könnte, ohne daß es ihm was ausmachen könnte. Aber nach einigen Jahren stelle ich nun erschrocken fest: Es ist doch verdammt schwer, bewußt zu verzichten. Kaum nehme ich mir vor aufzuhören, denke ich an nichts anderes mehr als ans Rauchen. Ich werde nervös, wenn ich Böll oder Frisch lese oder alte Filme gucke, denn ständig zünden sich die Protagonisten neue Zigaretten oder Zigarren an oder drücken gerade welche aus oder bieten welche an oder kaufen welche oder formen Rauchringe... tragischerweise ist das Ganze nicht schlimm genug, um sich als Süchtigen zu bezeichnen, nein, es ist nur soviel, daß es einem den Tag versaut und einen tierisch nervt, so daß jede Leidensmiene einem selbst automatisch peinlich vorkommt. Man ist permanent damit beschäftigt, sich selbst lächerlich zu finden.

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