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Pascal schrieb am 1.10. 2004 um 21:02:52 Uhr über

Füße

Die junge Bankerin

Simone arbeitet bei einer Bank in einer kleinen Stadt in Süddeutschland, und zwar in der Abteilung, die für Kreditkunden zuständig ist, die ihre Schulden nicht mehr bezahlen können.
Simones Aufgabe ist es, mit diesen Kunden noch irgendwelche Rückzahlungsvereinbarungen zu treffen, oder wenn das gar nicht mehr geht, auch schon mal den Leuten den Lohn zu pfänden oder ihnen den Gerichtsvollzieher ins Haus zu schicken.
Simone ist 26 Jahre alt und ziemlich ehrgeizig in ihrem Beruf. Sie ist das, was man eine junge Karrierefrau nennen könnte. Ihre derzeitige Arbeitsstelle ist für sie nur ein Sprungbrett für eine höhere Position bei einer großen Bank z.B. in Frankfurt oder sogar in London oder New York. Da sie immer viel arbeitet, hat sie, obwohl sie sehr hübsch ist, keinen festen Freund. Sie liebt aber auch ihr unabhängiges Singledasein.
Wie es in ihrem Beruf zu erwarten ist, ist sie immer elegant gekleidet, was ihre Schönheit und ihre selbstbewußte Art noch mehr unterstreicht. An dem Tag, an dem sich das nun folgende begab, trug Simone ein kurzes, anthrazitfarbenes Kostüm, darunter eine hellbraune Strumpfhose und schwarze Pumps. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar.
Es war an einem Donnerstag gegen 18:15 Uhr. Donnerstags hatte die Bank immer länger geöffnet. Simone war jetzt seit ungefähr elf Stunden bei der Arbeit und entsprechend müde. Allerdings gab es für sie noch keinen Feierabend. Während ihre Kollegen schon die Bank verließen, wartete Simone noch auf einen Kunden, der nur so spät abends kommen konnte. Es war Herr Müller.
Herr Müller kam gegen 18:30 Uhr, als alle Kollegen von Simone die Bank bereits verlassen hatten. Simone bat ihn in ihr Büro. Sie wußte, daß es kein angenehmes Gespräch werden würde, denn Herr Müller zahlte seit Monaten seine Kreditraten nicht.
Simone begann das Gespräch: »Herr Müller, wie Sie wissen, sind Sie mit ihren Kreditraten inzwischen erheblich im Rückstand. Wir sehen leider keine andere Möglichkeit mehr, als Ihnen die Kredite zu kündigen. Wenn Sie innerhalb von zwei Wochen nicht ihre gesamten Schulden bei uns begleichen können, werden wir einen Gerichtsvollzieher einschalten und Ihren Lohn pfänden müssen
Herr Müller war wie vom Blitz getroffen. »Das können Sie doch nicht machen,« jammerte er. »Ich hatte in letzter Zeit soviel Pech, es ist wirklich nicht meine Schuld, daß ich im Moment nicht zahlen kann. Erst wurde mir meine gutbezahlte Stelle gekündigt, weil die Firma pleite ging, und dann lief mir auch noch meine Frau weg. Jetzt lebe ich von einem mickrigen Aushilfsjob und muß auch noch Unterhalt für meine Frau und die beiden Kinder zahlen. Wie können Sie da noch von mir so etwas verlangenSeine Stimme zitterte. »Wenn Sie meinen Lohn pfänden, schmeißt mein neuer Arbeitgeber mich gleich wieder raus. Wollen Sie etwa, daß ich auf der Straße sitze
Simone, die solche Geschichten fast jeden Tag hörte, blieb ungerührt. »Es tut mir wirklich leid, Herr Müller. Sie haben für die Rückzahlung zwei Wochen. Sonst haben wir keine andere Wahl, als rechtliche Schritte einzuleiten.« Simone wünschte, sie wäre schon zu Hause und könnte einen entspannenden Feierabend verleben.
Plötzlich tat Herr Müller etwas, was Simone noch nie erlebt hatte. Er stand von seinem Stuhl auf und ging um ihren Schreibtisch herum, bis er direkt vor ihr stand. Einen Moment lang dachte sie, er wolle sie bedrohen. Doch Herr Müller fiel tatsächlich vor ihr auf die Knie. Er bettelte, sie möge ihm doch noch eine Chance geben, er würde sich bemühen, wieder einen besseren Job zu finden, und dann würde er bestimmt alles bezahlen. Dann beugte er - Simone konnte es kaum fassen - seinen Oberkörper nach vorne und küßte die Spitze von Simones Schuh.
»Bitte, bitte«, jammerte er. Simone war drauf und dran, aufzuspringen und wegzulaufen. Sie war schockiert. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Doch irgendwie gefiel es ihr auch, was der Typ da machte. Er küßte jetzt immer inniger ihre Schuhe, zuerst das glatte, schwarze Leder, dann die Absätze und schließlich sogar die Sohlen. Zwischendurch sagte er immer wieder »Bitte, bitte«, doch seine Worte gingen immer mehr in ein Keuchen und Stöhnen über, das für Simone fast so klang, als errege ihn das, was er tat. Inzwischen leckte er innig und mit voller Hingabe die Sohlen der Pumps sauber, die Simone seit dem frühen Morgen ununterbrochen trug.
Simone beschloß, ihrer Neugier freien Lauf zu lassen. Sie wollte unbedingt wissen, was dieser Müller noch alles zu tun bereit war, damit sie ihm Gnade gewährte. Sie ließ ihn weitermachen. Schließlich fragte Müller, auf dem Boden kauernd: »Sie sind sicher seit heute morgen auf den Beinen. Es tut mir so leid, daß ich so spät abends noch Ihre wertvolle Zeit verschwende. Möchten Sie vielleicht, daß ich Ihnen zu Ihrer Entspannung die Füße massiere ?«
»Also gut«, entgegnete Simone. Müller begann, vorsichtig Simones Pumps von ihren Füßen zu streifen. Sorgsam stellte er die Schuhe nebeneinander auf den Boden und küßte noch einmal ehrerbietig die Spitzen der beiden Schuhe. Dann nahm er Simones nylonbestrumpfte Füße ehrfurchtsvoll in seine Hände. Müller war ein kräftiger Mann, der offensichtlich in seinem Leben schon viel mit seinen Händen gearbeitet hatte. Es waren muskulöse, kräftige Hände. Sie standen im krassen Gegensatz zu Simones Füßen.
Simone hatte Schuhgröße 38, und schlanke, regelrecht zierliche Füße. Müllers Hände schienen größer zu sein als Simones Füße. Und dennoch waren seine Hände nur dazu da, ihren Füßen zu dienen. Müllers Kraft und seine starken Pranken nützten ihm gar nichts, er war nur Simones Spielzeug, denn die Macht lag bei ihr.
Er fing an, ihre Füße zu massieren, genau darauf bedacht, nicht zu fest zuzudrücken. Simones Nylons hatten sich während des langen Tages mit dem Schweiß ihrer Füße vollgesogen und fühlten sich deshalb jetzt etwas feucht an. Müller spürte ihren Fußschweiß an seinen Fingern. Es erregte ihn. Doch auch Simone war immer mehr fasziniert von der Situation. Sie fragte sich, ob Müllers bedrängende finanzielle Situation wohl der einzige Grund gewesen war, warum er bettelnd vor ihr auf die Knie gefallen war und sich jetzt zu ihren Füßen selbst erniedrigte. Oder hatte er immer schon den Wunsch gehabt, ihr seine Ergebenheit zu zeigen? Sie erinnerte sich, daß sie bei früheren Besuchen von Müller schon einige Male das Gefühl gehabt hatte, daß er verstohlen auf ihre Füße geschaut hatte. Jetzt schien alles zusammenzupassen.
Während Müller sich inzwischen flach vor ihr auf den Bauch gelegt hatte und immer noch innig ihre Füße massierte, beschloß Simone, ihn herauszufordern und zu testen wie groß ihre Macht über ihn wirklich war, also wie weit er gehen würde. Sie ließ sich noch einige Zeit die Füße massieren, während sie sich entspannt in ihrem mit schwarzem Leder überzogenen Bürosessel zurücklehnte. Die gefühlvolle Fußmassage des vor ihr am Boden liegenden Mannes ließ sie die Mühe des Tages vergessen. Es prickelte angenehm in ihren Füßen, die nun überhaupt nicht mehr weh taten.
Schließlich sagte sie: »Also gut, Müller! Das war schon mal nicht schlecht. Obwohl du es eigentlich nicht verdient hast, werde ich mir deine Akte hier noch einmal anschauen, um zu sehen, ob bei dir noch etwas zu retten ist. Leg dich auf den Rücken unter den Schreibtisch, und zwar mit dem Gesicht zu mir
Augenblicklich befolgte Müller ihren Befehl. Simone rollte ihren Bürosessel an den Schreibtisch heran, und Müllers Gesicht befand sich jetzt direkt vor ihren Füßen. Ohne mit der Wimper zu zucken, stellte Simone beide Füße direkt auf sein Gesicht. Er stöhnte auf. Erst jetzt wurde ihm der Geruch ihrer Füße voll und ganz bewußt. Er sog den Duft ihres Fußschweißes in sich ein. Ihre feuchten Sohlen rochen schon bemerkenswert, aber der stärkste Duft schien den Zwischenräumen ihrer Zehen zu entströmen.
Müller war glücklich. Er durfte dieser wunderschönen jungen Frau als Fußstütze dienen. Was konnte er mehr vom Leben erwarten? Sie war eine starke, selbstbewußte Frau, und er hatte sie schon seit langem insgeheim angebetet. Selbst wenn sie ihn fertigmachen würde, indem sie ihm den Gerichtsvollzieher auf den Hals hetzen würde, es wäre ihm fast egal. Er hoffte nur, daß er noch möglichst lange unter diesen schönen Füßen bleiben dürfte.
Simone räkelte sich in ihrem Stuhl und nahm sich Müllers Akte vor. Sie blätterte teilnahmslos darin. Es war ihr ziemlich egal, was aus ihm werden würde. Er war nicht der erste und würde auch nicht der Letzte sein, dessen Hab und Gut sie pfänden ließ. Doch was sie wirklich beschäftigte, war die Frage, wie sie die Erlebnisse von heute abend in Zukunft noch öfter wiederholen könnte. Während sie Müllers Gesicht unter ihren Fußsohlen fühlte und seinen erregten Atem zwischen ihren Zehen spürte, wurde ihr klar, daß sie ihn nicht nur heute abend als Fußsklaven wollte, sondern für eine längere Zeit.
Nach einiger Zeit legte sie Müllers Akte zur Seite. Das war wirklich keine erbauliche Lektüre. Sie ergriff die Tageszeitung, die auch auf ihrem Schreibtisch lag, und blätterte darin. Unter ihren Füßen schnaufte Müller inzwischen immer erregter. Plötzlich fiel ihr Blick auf eine Stellenanzeige von ihrer eigenen Bank, die eine Reinigungskraft für das Hauptgebäude suchte, in dem auch Simone arbeitete. Ihr kam eine Idee.
»Hey, Müllersagte sie. »Ich glaube, ich habe die Lösung für dein kleines Problemchen. Wir suchen eine Putzfrau für unsere Bank. Willst du nicht hier der Putzmann werden? Du arbeitest jeden Abend nach Schalterschluß zwei Stunden, und von dem Geld, das du dabei verdienst, zahlst du deine Schulden ab. Den Job kann ich dir leicht besorgenSie nahm ihre Füße von dem Gesicht ihres Sklaven. »Na, was sagst du
Müller rollte sich auf den Bauch und umfaßte dankbar ihre Füße, die er mit liebevollen Küssen zu verehren begann. »Danke, danke,« stammelte er, während er immer weiter küßte.
»Natürlich mache ich das nicht selbstlos, warum sollte ich auch!?« fuhr Simone in bestimmendem Ton fort. »Es kommt häufiger vor, daß ich abends länger im Büro bleibe und dann entsprechend geschafft bin. Das heißt, immer wenn mir danach ist, wirst du deine Putzarbeit unterbrechen, um mir als Sklave, als Fußstütze oder als sonst etwas zu dienen. Hast du mich verstanden
»Jawohl, es wird mir eine Ehre sein.« »Gut«, meinte Simonedann wollen wir jetzt erst einmal prüfen, ob du auch gut genug für den Putzjob bist. Rechts neben dem Haupteingang führt eine Treppe nach unten. Dort gehst du hinunter. Die zweite Tür auf der linken Seite ist der Putzraum. Dort holst du einen Eimer mit Wasser und Putzmittel sowie einen Feudel. Damit kommst du hier wieder herMüller verschwand, um zu tun, was seine Herrin ihm aufgetragen hatte.
Simone räkelte sich zufrieden in ihrem Stuhl. Sie sah auf ihre nylonbestrumpften Füße hinab und bewegte vergnügt ihre Zehen. Sie fragte sich, warum sie nicht schon früher auf die Idee gekommen war, sich einen Sklaven zuzulegen. Sie wußte, daß es viele Männer da draußen gab, die sich nichts sehnlicher wünschten, als einer selbstbewußten Karrierefrau wie ihr als Sklave unterwürfig zu dienen. Viele davon sahen auch besser aus als Müller.
Sie beschloß, Müller erst einmal vorläufig als Sklaven zu nehmen. Wenn sie von ihm genug hatte, würde sie ihn rausschmeißen (als Sklaven und als Putzmann) und sich einen anderen suchen. Für eine Frau wie sie lagen die Sklaven praktisch auf der Straße herum.
Schließlich kam Müller zurück und hatte die Putzutensilien dabei. Er fiel gleich wieder vor ihr auf die Knie. Es gefiel Simone, daß er offenbar schon genau wußte, wie er sich als Sklave zu benehmen hatte, und daß sie ihn nicht mehr großartig erziehen mußte, sondern ihn ohne Verzögerung benutzen konnte.
Simone befahl ihm, sich bis auf die Unterhose nackt auszuziehen, was er sofort tat. Dann mußte er sich auf alle Viere begeben und von ihrem Büro in die Schalterhalle kriechen. Den Eimer mit dem Feudel darin mußte er dabei vor sich her schieben. Simone ging in ihren Nylons hinter ihm her.
Als er in der Schalterhalle, deren Boden mit Fliesen ausgelegt war, angekommen war, setzte sich Simone auf seinen Rücken und befahl: »Los, Müller, jetzt wird schön die Schalterhalle gefeudelt, aber mit Tempo
Damit rammte sie ihm ihre Hacken in die Oberschenkel. Müller krabbelte los. Die Arbeit wurde für ihn zur Tortur. Während Simone lachend auf seinem Rücken thronte, mußte er mit dem Feudel in der Hand schrubbend durch die ganze Halle kriechen. Immer wenn er den Feudel im Wassereimer auswaschen wollte, mußte er auf seinen beiden Knien und einem Arm balancieren, damit Simone bequem sitzen konnte.
Simone trieb ihren Putzsklaven mit weiteren Tritten in die Seiten immer mehr an. Müller keuchte. Die Schalterhalle war recht groß, und jetzt kam sie dem am Boden dahinkriechenden Mann noch größer vor. Gleichzeitig kriechen, den Boden wischen und Simone auf dem Rücken tragen, war körperlich schon eine enorme Anstrengung. Aber noch schlimmer war die psychische Erniedrigung. Er war in die Bank gekommen, um einen Ausweg aus seinen finanziellen Schwierigkeiten zu besprechen, und jetzt fand er sich als Reit- und Putzsklave dieser jungen Kundenberaterin wieder. Das Merkwürdigste für ihn war aber: er genoß es, er wollte es gar nicht mehr anders haben.
Simone hielt ihm, während er krabbelte und wischte, lachend ihre Füße vors Gesicht. Er konnte ihren Duft riechen und hätte sie gerne mit seinen Lippen oder seiner Zunge berührt, aber er konnte sie nicht erreichen. Es fehlten nur einige Zentimeter. Die junge Frau machte sich immer mehr einen Spaß daraus, Müller mit ihren Füßen zu bearbeiten. Sie kraulte seine Haare mit ihren Füßen, stellte sie zwischendurch lässig auf seine Schultern, um sie ihm dann wieder vors Gesicht zu halten.
Müller schnaufte immer mehr und begann zu zittern. Immer weiter feudelte er, doch die Schalterhalle schien endlos zu sein. Nachdem er etwa drei Viertel geputzt hatte, konnte er sich vor Erschöpfung nicht mehr auf seinen Armen und Beinen halten und fiel hilflos auf den Bauch. Simone auf seinem Rücken war entrüstet.
»Du Niete, du lächerliche Pfeife!«, schrie sie ihn an, »Das soll schon alles gewesen sein? Es kann doch wohl nicht sein, daß du sogar zum Putzen zu blöd bist! Da biete ich dir schon gnädigerweise einen Job an, der dich retten kann, und du versagst! Wenn ich dir sage, daß du die ganze Halle putzen sollst, dann wirst du auch die ganze Halle putzen, und wenn es das Letzte ist, was du tust. Hoch jetzt mit dir, aber zackig!«
Mit der letzten ihm noch verbliebenen Kraft versuchte Müller, sich wieder aufzurichten. Simone machte freilich keine Anstalten, dazu aufzustehen. Schließlich gelang es ihm, und er setzte seine Arbeit zitternd und stöhnend fort.
Als er fertig war, durfte er Simone wieder in ihr Büro tragen und danach die Putzsachen wegbringen. Schließlich kam er wieder in ihr Büro und fiel, ohne daß es eines Wortes von ihr bedurft hätte, gleich wieder auf die Knie. Simone, die es sich wieder in ihrem Bürosessel bequem gemacht hatte, sah zu ihm hinab.
»Also gut, du sollst den Job haben. Du hast dich zwar ziemlich dumm angestellt, aber sauber ist es ja geworden. Das Geld, was du hier verdienst, buche ich gleich um, so daß damit dein Kredit zurückgezahlt wird
Müller beugte langsam und immer noch zitternd seinen Kopf zu Simones Füßen. Sie hatte, während er die Putzutensilien weggebracht hatte, ihre Strumpfhose ausgezogen, und ihre Füße standen jetzt nackt vor ihm. Erst jetzt konnte er die ganze Schönheit ihrer Füße erkennen. Sie waren schlank und sehr gepflegt. Simone hatte gleichmäßig gewachsene Zehen, deren Nägel sie in roter Farbe lackiert hatte. Die Haut auf der Oberseite ihrer Füße war hell und zart, und die Sohlen sahen weich und wunderschön aus.
Müller ergriff dankbar und voller Anbetung ihre Füße. »Ich danke Ihnen vielmals für Ihre großzügige Hilfe und für Ihre Gnade, die ich eigentlich gar nicht verdiene. Ich verspreche, ich werde Sie nicht enttäuschen. Ich werde nicht nur den Putzjob zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen, sondern ich werde auch mit ganzer Kraft, jederzeit, wenn Sie es wünschen, Ihnen als ergebener Sklave zur Verfügung stehen. Ich werde alles so tun, wie Sie es wünschen. Ich schulde Ihnen ewigen Dank und Ergebenheit.«
Dann küßte er dankbar und ehrerbietig Simones Füße. Mit immer mehr hingebungsvollen Küssen verehrte er zuerst die Oberseite ihrer Füße und dann die Sohlen. Jeden Quadratzentimeter ihrer Füße bedeckte Müller mit Küssen. Schließlich küßte er jeden einzelnen Zeh. Dann hielt er die Füße weiter in seinen Händen und starrte sie bewundernd an.
Simone sah zu ihm hinunter und dachte: »Na das war ja mal ein sehr erfolgreiches Kundengespräch, vielleicht das beste, das ich je hatte...« Dabei mußte sie grinsen.
Zwar sah Müller nicht besonders gut aus, aber sie beschloß, ihm eine Chance zu geben. Sie könnte sich ja auch irgendwann noch einmal einen anderen Sklaven besorgen und Müller dann als Zweitsklaven behalten.
Schließlich schickte sie ihn nach Hause und befahl ihm, sich am nächsten Monatsersten wieder zu melden, um seine Stelle anzutreten. Als er gegangen war, saß Simone noch einige Zeit in ihrem Stuhl und dachte nach. Warum war sie nicht früher darauf gekommen, ihre Macht über Männer auszuprobieren? Die schienen ja alle nur darauf zu warten, ihr zu Füßen zu liegen. Doch sie würde jetzt alles nachholen...
Müller ging mit einem Gefühl des Glücks nach Hause. Er war bereit, jede Erniedrigung auf sich zu nehmen, um dieser Frau auch weiterhin dienen zu dürfen. Er freute sich schon auf den nächsten Ersten. Und er bedauerte all die reichen Typen, die nur Guthaben auf ihren Konten hatten. Wann würden die jemals in die Situation kommen, ihrer jungen Bankberaterin die Füße zu küssen?


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