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Der erste Text am 22.6. 2019 um 12:32:26 Uhr schrieb
Gespielin über Liebes-Roulette
Der neuste Text am 24.6. 2019 um 06:28:46 Uhr schrieb
Single-Weib über Liebes-Roulette
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Assoziationen zu »Liebes-Roulette«

Gespielin schrieb am 22.6. 2019 um 12:32:26 Uhr zu

Liebes-Roulette

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Gräfin fühlte sich bereits kurz nach der Trauung mit ihrem deutlich älteren Gemahl untervögelt. Bekam er doch seinen Schwanz höchstens einmal am Tag hoch. So suchte sich die junge Frau eine Reihe von Liebhabern, um dennoch ein äußerst erfülltes Liebesleben zu führen. Der Graf ahnte, wie sie sich die Zeit vertrieb. Er konnte ihr aber keinen Seitensprung beweisen. Das lag wahrscheinlich an ihrem Roulette-System, mit dem sie ihre Liebhaber nach keinem festen Schema auswählte. Sie überließ es dem Zufall, wann und mit wem sie sich vergnügte. Regelmäßig jagte die Gräfin auf ihrem Hengst im scharfen Galopp durch die umliegenden Wälder und hinterließ Nachrichten an verabredeten Orten. Obwohl nur wenige Leute die Gräfin dabei erblickten, wurde sie hinter vorgehaltener Hand die nackte Gräfin genannt.

In jungen Jahren hatte die Gräfin eine freizügige und sportliche Erziehung genossen. Reiten, Schwimmen und manchen Kampfsport beherrscht sie perfekt. Hier macht ihr kaum ein Mann etwas vor. Schon als Mädchen machte es ihr riesigen Spaß, in den frühen Morgenstunden splitternackt auf ihrem Hengst durch Wiesen und Wälder zu galoppieren. Das tat sie so schnell, dass die wenigen Zuschauer es kaum realisierten. Die Hochzeit mit dem Grafen war in ihrer Familie ein Skandal. Sie empfand jedoch keine Hemmung, eine Beziehung mit einem älteren und körperlich etwas unbeholfenen Mann einzugehen. Ihr ging es allein darum, möglichst frühzeitig an einen Mann zu gelangen. Darüber hinaus sah sie genügend Möglichkeiten, sich auch mit anderen zu vergnügen.

Verständlicher Weise standen bevorzugt junge Männer auf der Liste ihrer Liebhaber. Weil die Männer älter wurden und auch durch Umzug öfter ausfielen, ließ sie keine Möglichkeit aus, Beziehungen zu neuen jungen und unverbrauchten Liebhabern zu knüpfen. Das fiel ihr auch nicht schwer, weil sie eine äußerst attraktive junge Frau war. Beim morgendlichen Ausritt beobachtete sie regelmäßig drei junge Burschen beim wilden Herumtollen im nahen See. Ihre Blicke konnten sich von den lebenslustigen, jungen Körpern kaum losreißen. Statt nach dem Bad gemeinsam zu onanieren, könnten sie doch besser eine Frau aus Fleisch und Blut befriedigen. Die Gräfin versteckte ihren Hengst, lief zum See und sprang splitternackt zu den Jungs ins Wasser. So als ob sie dazu gehöre, drängte sie sich in das wilde Spiel. Sie spritzten sich gegenseitig. Ausgelassen tauchte sie die Jungs unter und ließ sich selbst untertauchen.

Erst als sie gemeinsam aus dem Wasser stiegen, erkannten die Burschen, wer sie war und dass sie ebenso nackt war wie sie selbst. Da war es aber bereits zu spät. Der erste hatte von ihrem Anblick bereits einen Ständer. Die anderen beiden würden schnell lernen, was hier gespielt wird. Die junge Gräfin baute sich vor dem erregten Burschen auf und knetete dicht vor seinen Augen demonstrativ ihre Brüste. Eine unübersehbare Aufforderung, zuzulangen. Das tat er dann auch begierig, obwohl er sich eigentlich nicht trauen dürfte. Sie zog ihn ins weiche Gras und begann mit seinem jugendlichen Körper zu spielen. Als der Schwanz so richtig schön hart war und bald explodieren würde, kniete sie sich über ihn und fädelte ihn etwas mühsam in sich ein. Offenbar war es sein erstes Mal. Sie vernaschte den Jüngling, dass ihm Hören und Sehen verging. Seine beiden Freunden vielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie beim Liebesakt fasziniert zusahen. Natürlich würden sie auch gerne.

Die junge Gräfin wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und den beiden weniger erfahrenen Burschen etwas Zeit geben, sich an ihre Funktion als Liebhaber zu gewöhnen. »Morgen um die gleiche Zeit?!« fragte sie in einer Art Befehlston. Natürlich warteten die drei am nächsten Morgen. Die Chance wollte sich keiner von ihnen entgehen lassen. Dieses Mal tobten sie noch ausgelassener im Wasser. Die junge Frau war ihnen ebenbürtig, und es war eine erfrischende Wasserschlacht, die alle vier außer Atem brachte. Sie war inzwischen wirklich eine von ihnen.

Ihr Herz hüpfte vor Vorfreude. Heute wird sie die anderen beiden auch noch entjungfern. Aber sie sollten sich erst einmal etwas erholen. Die vier lagen nebeneinander im kühlen Gras, und ein erotisches Knistern machte sich breit. Wie zufällig griff sie zum Nachbarn und strich ihm über Brust, Rippen, Bauch, Lenden und Schenkel. Bevor ihre Finger noch seinen Penis berührten, stand dieser in jugendlicher Kraft aufrecht. Gekonnt knetete sie sein Bestes Stück noch etwas härter, ohne es jedoch zu übertreiben. Sie zog ihn auf sich und fädelte seinen Schwanz ein. Jetzt gab sie Anweisungen, was der Junge mit ihr anstellen sollte. Als sie immer heftiger bebend unter im lag, brach es endlich mit Wucht aus ihm heraus. Er pumpte sie mit all seiner jugendlichen Kraft voll. So heftig hatte sie es noch nie im Leben erlebt.

Der Gedanke, dass es noch nicht alles für heute war, machte sie unersättlich. Zunächst sollten sie sich aber im See das klebrige Zeug abspülen. Wieder an Land machte sie sich sofort über den nächsten Burschen her. Er lag ergeben unter ihr, und es dauerte keine Minute, bis auch er richtig scharf war. Sie spürte, wie sein harter Schwanz sie ausfüllte. Jetzt oder nie! Der zweite Mega-Orgasmus innerhalb weniger Minuten. Aber sie ließ ihn nicht entkommen. Systematisch baute sie ihn wieder auf, bis er kurz darauf ein zweites Mal kam.

Den ersten, den sie bereits gestern vernascht hatte, wird sie heute auf Abstand halten. Aber sie wird seinen jugendlichen Körper ausbeuten, bis nichts mehr geht. Gekonnt treibt sie ihn bis zum Orgasmus. Und artig spritzt er sein Sperma weit in die Gegend. Nach einer kurzen Erholungspause folgt die Fortsetzung. Der zweite Schuss ist fast so ergiebig wie der erste. Jetzt überkommt sie der pure Sadismus. Immer wieder zwingt sie seinen inzwischen erschöpften Körper zum Samenerguss, bis sein Schwanz nur noch trocken pulsiert. Die Frau hat gelernt, wie leistungsfähig ihre neuen Liebhaber sind. Und die Burschen staunen über ihre eigene Fähigkeit.

Die Gräfin ist zu vorsichtig, um eine Regel aus ihrem Verhalten zu machen. Wie gewohnt entscheidet sie sich in unregelmäßigen Abständen für die Bade-Orgie mit den drei Jungs. Um sie nicht zu verlieren, deutet sie aber an, wann sie das nächste Mal kommen will. Oft kann sie es ohne sie nicht aushalten und taucht schon früher bei ihnen auf. Drei geile Jungs und nur eine Frau geht auf Dauer nicht gut. Ganz behutsam trennt sie die drei und trifft sie einzeln. Jeden will sie für eine ganze Nacht für sich alleine haben.

»Hallo Max, heute Abend um 10 am Brunnenhaus«, ruft sie ihm beim Vorbeireiten zu, ohne dass es die anderen bemerken. Und weg ist sie. Max ist der erste der drei Burschen, den sie verführt hatte. Pünktlich aber ungläubig wartet Max am Abend auf die Gräfin. Plötzlich steht sie wie aus dem Nichts vor ihm auf. Wieder splitternackt. Sie nimmt ihn an die Hand und zieht ihn durch eine quietschende Tür in das Brunnenhaus. Von dort durch einen finsteren und feuchten Gang bis in das Innere der Burg. In einem Schuppen treten sie wieder an die Oberfläche. Sie stehen mitten in ihrem Liebesnest Nummer vier. Ja, sie hat mehrere davon im Bereich der Burg und näheren Umgebung. Ihre Liebhaber sollen sich ja nicht versehentlich oder gar absichtlich über den Weg laufen. Diese Nacht wird sie ganz allein Max gehören, und er ihr.

Auf ähnliche Weise sortiert sie auch die anderen beiden jungen Burschen in ihren Liebes-Kalender. Natürlich will sie auch die bewährten anderen Mannsbilder nicht missen. Je nach Lust und Laune treibt sie es mehrmals am Tag. Mal mit den brutalen Muskelprotzen, deren Gewalt sie sich bereitwillig fügt. Mal mit den Schwächlingen, an denen sie sich sadistisch austobt. Und mal eben mit den drei jungen Burschen, die ganz oben auf ihrer Liste stehen, weil ihre jungen Schwänze am längsten durchhalten.

Single-Weib schrieb am 24.6. 2019 um 06:28:46 Uhr zu

Liebes-Roulette

Bewertung: 6 Punkt(e)

2. Das Spiel

Wir betreten einen großen Raum, der mit Matratzen ausgelegt ist. Keiner soll auf der Stelle stehen bleiben. Wir laufen durcheinander während das Licht langsam immer dunkler wird, bis es ohne Ankündigung völlig aus ist. Wir sind eine Gruppe aus je drei jungen Frauen und Männern, die sich unbedingt für einen Abend paaren wollen. Ein Computer hat uns aus einer großen Anzahl von Mitgliedern des Roulette-Clubs zusammengewürfelt. Mit jedem einzelnen der Jungs sollte mir deshalb harmonischer und erfüllter Sex bevorstehen. Trotzdem hatte ich mir einen Jüngling eingeprägt, den ich zu gerne im Dunklen erwischen würde. Angestrengt verfolge ich meinen Wunschpartner, und lasse den Abstand zu ihm nicht zu groß werden. So habe ich eine gute Chance, ihn im Stockdunklen zu erhaschen.

Im Zweifelsfall muss ich eine Rivalin aus dem Weg räumen, die sich vielleicht auch an ihn heranmacht. Genau so eine scheint mir gerade im Weg zu stehen. Ich gehe sie von hinten an und ergreife kräftig ihre Brüste. Jetzt ist sie erst einmal abgelenkt, bis sie schnallt, dass es kein hinter ihr stehender Liebhaber war. Soll sie ruhig weitersuchen, bis ihr ein anders Mannsbild über den Weg läuft. Zwei kräftige Hände umfassen plötzlich meine Brüste und wollen sie nicht mehr frei geben. Bin auch ich Opfer einer Frau geworden? Ist es mein Auserkorener, der auch mich gesucht hat? Ist es einer der anderen beiden Jungs, der genau mich gesucht und gefunden hat?

Ich spüre, wie seine zarten Fingerspitzen meine Nippel berühren. Alle wissen, dass ich speziell darauf äußerst heftig reagiere. Ich vergesse alles um mich herum und lasse mich auf dem Matratzen-Boden ausbreiten. Ein Griff zwischen seine Beine, und ich habe einen Penis in der Hand. Der ist schon ziemlich hart, aber etwas mehr würde nicht schaden. Ich beginne ihn zu kneten und merke, wie mein Partner nach Luft schnappt und zu stöhnen beginnt. Mein Partner für diesen Abend. Ist es mein Traumpartner oder ein anderer? – Egal.

Jetzt aber vorsichtig, sonst verschießt er seinen Saft viel zu früh. Nachdem er sich wieder etwas abgeregt hat, spüre ich seine Hände auf den Innenseiten meiner Schenkel. Ich fahre voll darauf ab, wenn mir jemand über die Muskeln streicht. Und außerdem genau an dieser empfindlichen Stelle. Ich kann nicht anders, als meine Beine weit zu spreizen, um den Jungen zum Weitermachen zu animieren. Seine Fingerspitzen nähern sich meiner Lustperle. Wie macht er es nur, gleichzeitig meine Klit und meine Nippel zu verwöhnen. Es zuckt in mir. Immer stärker. Der erste Orgasmus katapultiert mich in den siebenten Himmel. Mein Körper bebt vor Ekstase. Die macht natürlich auch ihn an. Er treibt mich immer weiter, immer intensiver. Langsam beginnen meine Brustwarzen zu schmerzen. Sex darf weh tun. Der Schmerz macht das Erlebnis noch intensiver, noch geiler. Genau im richtigen Moment lässt er mich wieder herunter kommen.

Es ist ein Nehmen und Geben. Ich habe den Ehrgeiz, seinen Schwanz an seine Grenze zu führen, ohne ihn zu berühren. Behutsam dringt er in mich ein, und ich zeige ihm den richtigen Weg. Soll ich ihn noch zappeln lassen oder sofort zum Abschuss freigeben. Sofort! Intensiver werden wir es sonst heute nicht mehr erleben. Seine Zuckungen wollen kein Ende finden. Und ich helfe ordentlich mit, das Ende immer weiter hinaus zu zögern. Langsam nimmt die Spannung ab. Bewegungslos liege ich einen Moment auf ihm. Jetzt ist es meine Aufgabe, ihn nach und nach wieder aufzubauen.

Plötzlich reißt mich jemand von meinem Partner herunter. Wahrscheinlich ist es die Rivalin, die ich vorhin aus dem Weg geräumt habe. Sie befördert mich direkt in die Arme ihres bei Seite gelegten Partners. Mir wird es ganz anders, als ich seine kurzen Haare und dünnen Arme spüre. Es ist mein ursprünglicher Wunschpartner. Nur sein Penis scheint etwas mitgenommen zu sein. Eine gute Gelegenheit, erst einmal seinen schwächlichen Körper etwas zu quälen. Meine Arme pressen gewaltsam die Luft aus seinem Brustkorb. Eine Weile atmet er nur noch in dem Rhythmus, den ich ihm aufzwinge. Meine kräftigen Beine spreizen die seinen so weit auseinander wie es überhaupt nur geht. Und sein Schwanz ist mir ausgeliefert.

Gnadenlos baue ich seinen Schwanz zu einer Härte auf, die ich heute noch nicht erlebt habe. Und er wahrscheinlich auch nicht. Genau so hatte ich mir seinen Schwanz vorgestellt. Ich verleibe mir gewaltsam dieses Stück Lust-Fleisch ein. Er muss mich ausfüllen, hier und jetzt aber noch härter. Meinen Unterleib lasse ich heftig rotieren, bis ich meinen Mega-Orgasmus kommen fühle. Er hilft inzwischen tatkräftig mit. Minutenlang überkommt es mich immer wieder aufs Neue. Inzwischen sollte auch er wieder reif sein. Ich überziehe seinen Körper mit einem Feuerwerk von Stimulationen, dem er sich nicht verschließen kann. Als ich seine Nippel kräftig kneife, schießt es endlich aus ihm heraus und in mich hinein.

Der Abend beweist mal wieder, dass Jungs, die weniger mit Muskeln bepackt sind, die geileren Schwänze haben. Und Frauen mit kleineren Titten haben die geileren Nippel. Um uns herum ist es inzwischen ruhig geworden. Aber wir sind noch immer nicht am Ende. Wir haben nicht bemerkt, dass die Dunkelheit inzwischen schummerigem Licht gewichen ist, und die anderen beobachten können, wie ich seinen Schwanz immer wieder zum erneuten Abspritzen zwinge. Erst als auch wir total abgekämpft zur Ruhe kommen, brandet Beifall der anderen Paare und der beiden Moderatoren auf.

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