Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 171, davon 167 (97,66%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (17,54%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.1. 2001 um 11:54:25 Uhr schrieb
hinkelchen über Gewalt
Der neuste Text am 23.12. 2023 um 00:52:40 Uhr schrieb
Ann-Katrin über Gewalt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 102)

am 8.10. 2003 um 18:06:24 Uhr schrieb
abgeschminkt über Gewalt

am 7.6. 2002 um 00:06:23 Uhr schrieb
Thomas über Gewalt

am 27.12. 2004 um 01:47:25 Uhr schrieb
Peter K. über Gewalt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gewalt«

silvermoon schrieb am 8.3. 2001 um 13:38:53 Uhr zu

Gewalt

Bewertung: 2 Punkt(e)


was machen wir disskutierenden linken, damit die militanten linken bei den
traditionell linken
demonstrationen wie gegen das weltwirtschaftsforum in davos und der erstmai
feier ihre sehr wohl
verstaendliche wut gegen die bonzen und bullen nicht mehr in
sachbeschaedigungen und angriffe auf
die bullen abreagieren ?


mit welchen argumenten koennten die militanten linken dazugebracht werden, ihre
sehr wohl
verstaendliche wut gegen die monopolyspieler anders auszuleben als in
sachbeschaedigungen und
konfrontationen mit der polizei ?




ich glaube naehmlich, dass es eine der wichtigsten aufgaben sein wird bis zum
1. mai oder allenfals bis
naechsten januar, in der linken szene eine gewaltlose stimmung zu schaffen ...
irgendwie hab ich so das gefuehl, dass die linken beginnen sollten mit dem
verzicht auf gewalt, auch
wenn es »nur« gewalt gegen sachen ist.
und sind die linken erstmal soweit, bringt die geeinte linke szene vielleicht
auch einen dialog zustande
mit der rechten und rechtsextremen szene, damit auch diese in einem
interaktiven prozess
dahingehend gebracht werden koennen, dass sie ihre meinungen nicht mehr mit der
faust, sondern mit
worten kundtun.

ich meine ... es ist doch einfach zu schade, wenn jetzt, wo immer groessere
teile der passiven mehrheit
der bevoelkerung zu checken beginnen, dass die bonzen nicht unbedingt zum wohle
des volkes
handeln und dass dringend eine oekologisch soziale reform der wirtschaft
eingeleitet werden sollte...
wenn gerade jetzt die linken es nicht fertigbringen, ihre szene total gewaltlos
auf die strasse zu
bringen... und den ganzen goodwill der bevoelkerung wegen ein paar brennenden
autos verlieren.

es ist eigentlich eine schande fuer uns linke, dass wir unfaehig sind, die
linksextremen wieder in unsere
linke mitte zu bringen.
ich habe diese schande sehr deutlich gespuert, als ich mit aelteren
auslaendischen arbeitskollegen
ueber die ereignisse in zuerich und landquart gesprochen habe. sie waren sehr
wohl der meinung, dass
es
veraenderung brauche, dass die jungen auf die strasse gehen sollten und fuer
ihre forderungen
einstehen sollten ... aber nicht mit gewalt.

und ich will den schwarzen peter nicht auf die wenigen millitanten schieben,
wir alle, die gesamte linke
ist gefordert, die basis wie auch die leaderfiguren ... in einer gemeinsamen
anstrengung der ganzen
linken szene, einer disskussion ueber gewaltlosen widerstand bringen wir die
millitanten vielleicht zur
einsicht ohne ihnen das gefuehl zu geben, sie wuerden als verlierer dastehen
und ihre ehre und stolz
verlieren, wenn sie fortan nicht mehr autos anzuenden und steine schmeissen auf
die



markus5 schrieb am 25.12. 2001 um 09:04:56 Uhr zu

Gewalt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Habe mal von einer Frau einen Tritt in die Hoden bekommen. Es war echt schrecklich. Passiert ist es mir in einem Selbstverteidigungskurs an der Volkshochschule, wo wir diese »Technik« üben sollten. Aber natürlich nicht richtig, sondern mit vorher abstoppen. Die Übung bestand darin, den Partner bzw. in diesem Fall die Partnerin mit beiden Händen an den Unterarmen fest zu halten. Befreien sollte man sich durch einen Tritt in die Eier und anschließendem Herauswinden. Ich hielt also die Frau an beiden Armen fest und sie trat mir doch tatsächlich - statt abzustoppen - mit ziemlicher Wucht in die Eier. Ich empfand sofort einen absolut vernichtenden Schmerz, wußte nicht mehr wo oben und unten war und knickte voll zusammen. Der Schmerz war so heftig, das ich halb das Bewußtsein verlor und mich minutenlang schmerzgekrümmt am Boden wand. Mein ganzes Inneres wurde vor Schmerzen schier auseinandergerissen.
Es war wirklich ein absolut vernichtendes Gefühl, wie wenn man von einem Moment auf den anderen auf die Intensivstation wandert. Ich glaube, Frauen ist oft gar nicht so klar, wie stark dieser Schmerz ist und was sie einem Mann mit einem Tritt in die Eier antun können. Meine Übungspartnerin war denn auch einigermaßen betroffen und hat sich mehrfach entschuldigt. Sie hätte ausversehen zu weit getreten. Außerdem hätte sie gar nicht das Gefühl gehabt, so doll getreten zu haben.

Bettina Beispiel schrieb am 12.5. 2001 um 23:02:41 Uhr zu

Gewalt

Bewertung: 3 Punkt(e)


Kitzlerbeschneidung

Diese Art der Verstümmelung ist wirklich eine grausame Geschichte. Ich glaube viele von Euch
können sich das auch nicht wirklich vorstellen: Es wird ein großer Teil des äußernen weiblichen
Geschlechtsteils entfernt. Im traditionellen Afrika liegt die wirkliche Hochburg dieser Praktik, nicht
im Islam, wie Ruprecht schrieb. Auch zum Beispiel Naomi Campbell ist »beschnitten« und kann
ihre Lust nicht wie eine normale Frau empfinden. Es ist eine Schande. Auf daß das keinem
Mädchen auf der Welt mehr passiere.




Gewalt von Frauen an Frauen, denn sie sind es im wesentlichen, die diese »Tradition« aufrecht
erhalten und auch durchführen!!!!!!

Höflichkeitsliga schrieb am 14.1. 2003 um 21:54:36 Uhr zu

Gewalt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dose fliecht üban Bürgersteig, zack, am Hosenbein, was gehdn OIDA, tiefindieaugenschau ( :-)) (Emoticon), der ander »Neger!«, »Bist bleed oda was du depp oida?!« (tieferindieaugenschau) etz gehts los, da kimmas, zu zweit, schanga dich o, songa »wichser!«, etz gehts los, bessa anfangsvorteil nutzn, s'geht eh los etz, wobei, is viellciht schlecht dann auf der Polizei, also: »und, ihr Spackndeppm, was habtsn?«, des had glangt, der aane kimmt mit der faust oida, daneehm, hahaaa, so, retour du, in Solarplexus, aah naa, had ned klappt oida, nur aufs Brustbein, bleed glaufa, is aber a so klein der Kasper oida, da geht ois inananda üba, etz is er im Vorteil, baseballjackenkapuzenträger zieht von A3 auf Nasenbein, ZACK, hod gsessn oida, bumm bumm, imma wida schöne Stelln, aufm Nasenbein, is eh so groß, also leicht zu treffn, ois wackelt, da muss a Nerv sein, weil da verbreitet sich bei solchen angelegenheiten immer a so eine Elektrizität, so ein Gehirnfrost, aua, machd nix, blamma stehnn, mir hoidn des aus, der ander schaud bleed, a zwanzigstelsekunde, langt leicht oida, sei Freind haud vo hinntn aufn hinterkopf, is wurscht, tut ned weh da, nach fier Bier nimma, und Bumm, zack, Kinn, ZACK, Jochbein, reinlegen nach vorne, foit um d'ander, d'ander wui an packn, hatter, aber nützt nix, drah mer uns a weng, weg issa, aUFD Mützn oida, bap bap bap, wiederschaun, aber obacht, ZACKBUMM, der ander hat sich derappelt und eim mit einer Wucht ins Gnack ghaun, do legst di nida, freilich herr nidda-rümmelin, hammer a scheißkulturpolitik im Theater gmacht, sonst wüadn die Kaschber jetzt einen Verdi anschaun, aber nix is, so einer am Boden, zwei stehn, schlecht, ganz schlecht, Großhadern, Notaufnahme, übernehmen Sie!

die.geocity.de/tanna/blaster schrieb am 1.10. 2001 um 18:41:25 Uhr zu

Gewalt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Yoobay.NET stellt den Betrieb ein - Hintergrund

Yoobay.NET war der kostenlose Service für Privatpersonen zum Hosten von Homepages,
unbürokratisch und schnell. Yoobay.NET war der Nachfolger des 1998 gestarteten Geocity.de,
daß schon damals das kostenlose Hosting für Homepages angeboten hat. Nur ist Yoobay.NET
größer, stärker und noch schöner geworden :-)


Nach langer Zeit des Nachdenkens sind wir zum Entschluss gekommen, Yoobay.NET ab dem
01.10.2001 vom Netz zu nehmen.

Yoobay.NET ist auf privater Basis in nächtelanger Arbeit entstanden und sollte ein kostenloser
Dienst für all diejenigen darstellen, die sich eine Homepage mit ein paar Gimmicks basteln wollen,
ohne bei einem Provider viel Geld dafür zu bezahlen oder nervtötende Werbebanner ertragen zu
müssen.

Leider entwickelte sich Yoobay.NET anders als wir uns das gedacht haben. Mit steigender Zahl
der Mitglieder häuften sich der Missbrauch auf unseren Servern. Mit Kinderpornographie,
Nazipropaganda, Aufrufe zu Mord und Brandanschlägen, menschenverachtendem Material,
Beleidigungen und Urheberrechtsverletzungen ist die Liste der Widerlichkeiten wirklich lang.

Unzählige Abmahnungen, strafbewährte Unterlassungserklärungen und drei Hausdurchsuchungen
sind genug Gründe zum Nachdenken. Beim letzten Gerichtsverfahren am OLG Köln (Aufruf zu
Brandanschlägen gegen ein Unternehmen der Bekleidungsindustrie) wurden wir nur wegen eines
kleinen Verfahrenfehlers der Gegenseite von Knast oder lebenslangen Schulden bewahrt.

Bei streckenweise mehr als 120 Anmeldungen pro Tag und über 30.000 Usern insgesamt ist es
auch unmöglich geworden, die Inhalte aller Accounts zu überwachen, zumal all das in unserer
Freizeit geschehen musste. Wir brachten Stunden damit zu, User mit fehlerhaften Angaben wieder
aus der Datenbank zu löschen und Beschwerden oder Anzeigen nachzugehen.

Der Einsatz des CleanContenCrawler der Firma Autem und der Support durch das
Bundeskriminalamt in Wiesbaden hat uns die Suche nach illegalen Inhalten zwar extrem erleichtert,
aber es war auch erschreckend zu sehen, welche Masse an widerlichem, krankem und illegalem
Material von unseren Benutzern zum Download angeboten wurde.

Wir bedauern diese Entscheidung zutiefst, sehen aber keine andere Möglichkeit als auch jene
Benutzer, die Yoobay.NET auf verantwortungsvolle Weise genutzt haben, vor den Kopf zu stoßen.



Christian Küster
Daniel Mack

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