Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 417, davon 373 (89,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 98 positiv bewertete (23,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.12. 2000 um 21:11:06 Uhr schrieb
Mik über Onanieren
Der neuste Text am 14.3. 2024 um 01:36:38 Uhr schrieb
Michel, Bruno und ein Schatten von mir über Onanieren
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am 10.1. 2016 um 22:59:33 Uhr schrieb
oldhansi über Onanieren

am 14.6. 2006 um 19:07:27 Uhr schrieb
Schweinemeister über Onanieren

am 17.12. 2016 um 15:59:46 Uhr schrieb
Tom über Onanieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Onanieren«

Mcnep schrieb am 5.2. 2001 um 22:57:17 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 55 Punkt(e)

In der Literatur-AG Oberstufe hatten sie etwas Geld für einen Film bekommen, und sammelten Ideen, die nach Godard rochen und artaudfarbene Rollkragenpullover trugen. Horst schlug eine Szene vor, in der in den vier Ecken eines Klassenraumes vier onanierende Schüler säßen, jedoch alle mit Eimern auf dem Kopf. Man könnte zuvor durch geheimen Losentscheid die vier männlichen Darsteller wählen, ebenso den am Set anwesenden Ton- und Kameramann, die so alle von einander (wegen der Eimer) keinerlei Kenntnis bekommen würden. Ivo meinte, daß sei Blödsinn, jeder hätte ja ein Tatoo oder sowas, woran man dann eben doch sehen könne wer wer sei, und ihm sei das zu peinlich. Lisa schlug vor, das Licht auszulassen, und die Szene nur durch das Geräusch der auf und ab schwingenden Plastikeimer zu symbolisieren. Lehrer Heilbronn-Pneu unterbrach die ganze Debatte mit den Worten, ersten habe in seiner Amtszeit noch kein Schüler im ganzen Sauerland vor laufenden Kameras onaniert, und außerdem sei diese Szene in einer Adaption der Weihnachtsgeschichte ausgesprochen fehl am Platz.

Mikel schrieb am 18.9. 2008 um 01:54:53 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich (Junggeselle), war bei meiner Nachberin (Junggesellin). Abends lief in Fernsehen die Sendung »Die Sexualität des Menschen«. Thema war die Selbstbefriedigung. Meine Nachbarin fragte mich während der Sendung, ob ich es auch schon einmal getan habe. Ich schaute sie an und bejahrte ihre Frage und stellte ihr die selbe Frage. Über meine offene und ehrliche Antwort war sie wohl sehr erstaunt. Da sie meine Frage nicht sofort beantwortete. Ohne ihre Antwort abzuwarten zog ich mich aus, und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir beim Wichsen zu, und fing nun auch an sich auszuziehen. Sie spreizte ihre Beine und massierte ihre rasierte Muschi. Ich schaute ihr zu, und sie mir. Wir kamen fast zum gleichen Zeitpunkt zum Orgasmus. Jetzt nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Ebendso massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit meinen Fingern. Wir hatten an diesen Abend noch mehrere Orgasmen, ob durch Selbstbefriedigung oder durch die Handarbeit des Anderen. Ich hätte meine Nachbarin gerne gevögelt. Doch dieses Vergnügen verweigerte sie mir. Leider.

lara schrieb am 8.7. 2007 um 14:01:46 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Onanieren ist so geil!Heute nacht habe ich mich dreimal zum Höhepunkt gestreichelt.Und gerade bin ich schon wieder so feucht, dass es gleich los gehen kann.Ich bin ganz wild auf Selbstbefriedigung, deshalb denke ich momentan auch darüber nach mir einen Dildo oder Vibrator zu kaufen.

Mik schrieb am 14.12. 2000 um 21:11:06 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 9 Punkt(e)

Alle Menschen, die nie onaniert haben, sollen morgen als deutliches Zeichen den ganzen Tag über ein pinkfarbenes Jacket tragen und hinter dem linken Ohr eine lavendelfarbene Nelke.

Ich bin auf morgen gespannt!

wichs.andy.1999@arcor.de schrieb am 2.6. 2013 um 19:22:10 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

-Onanieren-
Ich hörte das Wort immer noch als ich von der Schule kam, und mir hastig das Mittag Essen hinein schlang, um schon dabei zu spüren wie meine knielange Hose schon vorne weit abstand und ich hinüber in mein Zimmer trabte. Eigentlich versuchte ich wirklich meine Hausaufgaben zu machen, aber schon rieb meine rechte Hand über meinen prall abstehenden Hosenschlitz, wo bei immer mehr von den Ausführungen unsers Lehrers über die Onanie durch mein Kopf schossen. Bis ich hastig meinen Hosenschlitz aufknöpfe, fahrig meine Hand in den offen stehenden Hosenschlitz hinein schob um immer härter über meine leicht feuchte Unterhose zu reiben. Leise hörte ich mein stöhnen und schon spürte ich wie immer mehr Hitze meinen Körper zu durch fluten schien. Bis ich mir hastig das hellblaue Hemd auszog um noch kurz auf meinen breit offen stehenden Hosenschlitz zu stieren. »Uff« durchfuhr es mich kurz als ich noch einen kurzen Blick zur Zimmer Türe tat. Aber schon hatte ich meinen Hosenbund geöffnet und die schwarze knielange Hose rutschte zu Boden. »Ja« keuchte ich kurz als ich aus der Hose heraus stieg um mich breitbeinig auf meinen knarren Schreibtisch Stuhl zu hocken, um fahrig meinen knochenharten Jungen Mast aus dem Unterhosen Eingriff heraus zu bugsieren um in immer schnelleren Tempo drüber zu reiben. Immer mehr rieb meine linke Hand überall über den etwas Schweiss feuchten dünnen Doppelripp der Unterwäsche, bis es mir immer schöner zu Mute wurde. Und ich so zum ersten Mal richtig sah wie die weißen dicken Sera Fontänen über mein Unterhemd hinauf schossen. Immer langsamer rieb ich meinen Jungen Mast um keuchend dabei zu zusehen wie der zähe weiße Jungen Schleim zäh, von meinen Fingern, auf den Unterhosen Bund herunter trifte, bis leise die Zimmer Türe hinter mir knarrte? »Fritz was machst du da eigentlich« hörte ich es wie aus weiter Ferne, als ich träge meinen Jungen Mast unter den weißen weichen Unterhosen Eingriff verstaute um leise dabei heraus zu schnaufen »Nix... ich mache Nix« und kaum das sich die Zimmer Türe sanft geschlossen hatte und ich noch etwas über die nassen Striemen auf meinem weißen Unterhemd schaute, wusste ich was ich jetzt als nächstes gleich noch einmal machen wollte, nämlich ONANIEREN.

Neuling schrieb am 1.3. 2001 um 13:16:46 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aus dem Buch Genesis:

38:1 Um jene Zeit verließ Juda seine Brüder und begab sich hinunter zu einem Mann aus Adullam, der Hira hieß. 38:2 Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er nahm sie zur Frau und wohnte ihr bei.
38:3 Sie wurde schwanger, gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Er.
38:4 Sie wurde abermals schwanger, gebar einen Sohn und gab ihm den Namen ONAN.
38:5 Und noch einmal gebar sie einen Sohn und gab ihm den Namen Schela. Juda war in Kesib, als sie ihn gebar.
38:6 Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau namens Tamar.
38:7 Aber Er, der Erstgeborene Judas, mißfiel dem Herrn, und so ließ ihn der Herr sterben.
38:8 Da sagte Juda zu ONAN: Geh mit der Frau deines Bruders die Schwagerehe ein, und verschaff deinem Bruder Nachkommen!
38:9 ONAN wußte also, daß die Nachkommen nicht ihm gehören würden. Sooft er zur Frau seines Bruders ging, ließ er den Samen zur Erde fallen und verderben, um seinem Bruder Nachkommen vorzuenthalten.
38:10 Was er tat, mißfiel dem Herrn, und so ließ er auch ihn sterben.
38:11 Nun sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß ist. Denn er dachte: Er soll mir nicht auch noch sterben wie seine Brüder. Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters.
38:12 Viele Jahre vergingen. Die Tochter Schuas, die Frau Judas, war gestorben. Als die Trauer vorbei war, ging Juda mit seinem Freund Hira aus Adullam hinauf nach Timna zur Schafschur.

(Anmerkung zu 12-26: Tamars Handlungsweise erklärt sich als eine Art Notwehrmaßnahme, mit der sie ihr Recht auf Schwagerehe erzwingen will. Wenn ein Mann kinderlos starb, war der nächste Verwandte verpflichtet, die Witwe zu heiraten (Leviratsehe). Der erste Sohn aus dieser Ehe galt als Sohn des Verstorbenen (Dtn 25,5-10; vgl. Rut 2,20; 3,9.12-15; 4,1-14). Die Schuld Judas besteht darin, daß er sich dieser Verpflichtung entzog.)

38:13 Man berichtete Tamar: Dein Schwiegervater geht gerade nach Timna hinauf zur Schafschur.
38:14 Da zog sie ihre Witwenkleider aus, legte einen Schleier über und verhüllte sich. Dann setzte sie sich an den Ortseingang von Enajim, der an der Straße nach Timna liegt. Sie hatte nämlich gemerkt, daß Schela groß geworden war, daß man sie ihm aber nicht zur Frau geben wollte.
38:15 Juda sah sie und hielt sie für eine Dirne; sie hatte nämlich ihr Gesicht verhüllt.
38:16 Da bog er vom Weg ab, ging zu ihr hin und sagte: Laß mich zu dir kommen! Er wußte ja nicht, daß es seine Schwiegertochter war. Sie antwortete: Was gibst du mir, wenn du zu mir kommen darfst?
38:17 Er sagte: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde schicken. Sie entgegnete: Du mußt mir aber ein Pfand dalassen, bis du es schickst.
38:18 Da fragte er: Was für ein Pfand soll ich dir dalassen? Deinen Siegelring mit der Schnur und den Stab in deiner Hand, antwortete sie. Er gab es ihr. Dann ging er zu ihr, und sie wurde von ihm schwanger.
38:19 Sie stand auf, ging weg, legte ihren Schleier ab und zog wieder ihre Witwenkleider an.
38:20 Juda schickte seinen Freund aus Adullam mit dem Ziegenböckchen, um das Pfand aus der Hand der Frau zurückzuerhalten, er fand sie aber nicht.
38:21 Er fragte die Leute aus dem Ort: Wo ist die Dirne, die in Enajim an der Straße saß? Sie antworteten ihm: Hier gibt es keine Dirne.
38:22 Darauf kehrte er zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, und außerdem behaupten die Leute aus dem Ort, es gebe da keine Dirne.
38:23 Juda antwortete: Soll sie es behalten! Wenn man uns nur nicht auslacht! Ich habe ja dieses Böckchen geschickt, aber du hast sie nicht gefunden.
38:24 Nach etwa drei Monaten meldete man Juda: Deine Schwiegertochter Tamar hat Unzucht getrieben und ist davon schwanger. Da sagte Juda: Führt sie hinaus! Sie soll verbrannt werden.
38:25 Als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Mann, dem das gehört, bin ich schwanger. Auch ließ sie sagen: Sieh genau hin: Wem gehören der Siegelring mit der Schnur und dieser Stab?
38:26 Juda schaute es sich genau an und gab zu: Sie ist mir gegenüber im Recht, weil ich sie meinem Sohn Schela nicht zur Frau gegeben habe. Später verkehrte er mit ihr nicht mehr.
38:27 Als sie niederkam, waren Zwillinge in ihrem Leib.
38:28 Bei der Geburt streckte einer die Hand heraus. Die Hebamme griff zu, band einen roten Faden um die Hand und sagte: Er ist zuerst herausgekommen.
38:29 Er zog aber seine Hand wieder zurück, und heraus kam sein Bruder. Da sagte sie: Warum hast du dir den Durchbruch erzwungen? So nannte man ihn Perez (Durchbruch).
38:30 Dann erst kam sein Bruder zum Vorschein, an dessen Hand der rote Faden war. Ihn nannte man Serach (Rotglanz).




tommy-big schrieb am 20.1. 2006 um 23:19:43 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 8 Punkt(e)

ich machs öfter
aber eigentlich immer öfter
auch dann wenn ich regelmäßig ficken kann

beim onanieren hat man einfach was eigenes

Mcnep schrieb am 11.7. 2001 um 23:16:49 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich hab mal einem Pubertel, der im Sturm und Drang seine sexuelle Präferenz jede Woche neu definierte, folgenden Tip gegeben: Leg dir eine Strichliste ans Bett, auf der du notierst, welches Geschlecht die Person hatte, die du während des Onanierens imaginierst. Das Endergebnis mal zwei ergibt eine recht brauchbare Einschätzung deiner geschlechtlichen Orientierung in schonungsvoller Prozentangabe. Das Gehirn belügt sich manchmal selber, deine Eier können nicht irren. Jetzt ist der Bursche 20 und hat gerade sein Comingout hinter sich. Wie er mir erst jetzt bestätigt hat, hatte seine Onanie-Liste eine Quote von 92 %.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 6.4. 2003 um 22:53:13 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

wichsen, einen runterholen, einen von der Palme wedeln, den Kasper schneuzen, fünf gegen einen, mütze glatze, das Vordergeschirr polieren, den Delphin würgen, die Nüsse schaukeln, Saft pressen, Sahne schlagen, den Trumpf in die Hand nehmen, die Ladung löschen, Einhandflöte spielen, Taschenbilliard, die Wurst pellen, die Banane schälen

Hulli schrieb am 18.12. 2012 um 17:19:34 Uhr zu

Onanieren

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bekenne mich zu meinem Jeansfetisch. Es fing schon in meiner Kindheit an. Ich erinnere mich noch, dass ich mit 9 Jahren gegen den Widerstand meiner Eltern eine Jeans bekam, die auch ziemlich eng war. Ich wollte keine andere Hose mehr anziehen, was mir Ärger mit den Eltern einbrachte, die das gar nicht verstanden. In diesem Alter bekam ich auch zum ersten Mal einen steifen Schwanz in meiner ersten Jeans, und ich liebte sie und das gute Gefühl über alles. Später zog ich heimlich meine Jeans im Bett an, was mich besonders anmachte, und dann kam natürlich das Wichsen in Jeans, wozu besonders meine Alten, Ausgeblichenen, Löchrigen herhalten mussten. Zu der Zeit wurden die Jeans noch nicht auf alt getrimmt, und versuchte mit allen Mitteln, sie schnell altern zu lassen. Es machte mich auch geil, im Dreck und auf Steinen rumzurutschen, mich an Baumstämmen zu scheuern oder das Pferd auf den Jeans rumtrampeln zulassen, um zu sehen, wie Risse entstanden oder Nähte sich auflösten. Meine Jeans und das Wichsen gehören immer noch zu meinen fast täglichen Freuden. Schön ist es, wenn man in einer besonders geilen Jeans schon beim leichten Drüberstreichen abspritzen muss. Noch schöner wurde es dann, als ich eine Freundin dafür begeistern konnte, uns gegenseitig mit Streichelspielen in Jeans zum Orgasmus zu bringen. An einige Begebenheiten erinnere ich mich besonders, weil sie mich ganz verrückt gemacht haben: Einmal hatte ich wie oft eine Jeans mit vorn aufgesetzten Taschen an, meine Freundin stand hinter mir, öffentlich in der Stadt, steckte ihre Finger in die Taschen vorn und streichelte meinen steifen Schwanz, durch die Tasche, bis ich einen Orgasmus wie selten bekam und ich mich umdrehte und an meiner Freundin festklammerte. Sie freute sich dann noch über meine feuchte Hose. Eigentlich ganz unspektakulär aber für mich extrem war dies: Ich lag im Halbschlaf auf dem Sofa, hatte eine fetzige Jeans an, über einen Riss vorn neben dem Reissverschluss war eine ganz ausgefranste Jeanstasche genäht. Meine Freundin bekam mit, dass mein Schwanz durch den Riss in die Tasche kam. Sie fing dann ganz zärtlich an, an der Tasche zu spielen, wobei sie meinem steifer werdenden Schwanz langsam näher kam, sie ging dann ganz sacht mit einem Finger in ein Loch, berührte wie zufällig meinen Schwanz, so ging das eine ganze Weile weiter, während ich mich schlafend stellte, irgendwann war meine Eichel am oberen ganz zerfranselten Taschenrand, und meine Freundin streichelte nur leicht über die Fransen ohne meine Eichel direkt zu berühren, bis ich einen unvergesslichen Orgasmus bekam. Sie sagte hinterher, dass dies sie auch sehr angemacht hätte.Oder mit alten Streich-Jeans: Ich hatte welche, die an beanspruchten Stellen richtig mürbe wurden. Wenn es Lieblingsjeans waren, habe ich sie so lange es ging vorsichtig behandelt. Einmal (und danach öfter) zog meine Freundin eine solche Jeans über meinen steifen Schwanz, streichelte drüber, steckte meinen Schwanz in eine Potasche und spannte sie dann ganz straff, sie riss plötzlich mit einem Ratsch auf, mein Schwanz drückte den kleinen Riss ganz auf, und ich musste dermassen abspritzen! Diese Jeans ist dann auch vorn zerrissen, als meine Freundin mit mit meinem Schwanz, der von dem dünnen Stretchstoff umhüllt war, herumspielte, hineinbiss und die Jeans dann plötzlich ganz fest über den aufgerichteten Schwanz spannte. Meine alte Lieblingsjeans, an der ich so gehangen hatte,war vorn völlig aufgerissen. Wir hatten dann beide einen Orgasmus. Auf diese Weise alte morsche Jeans zu zerstören ist was ganz Geiles.Es gibt auch noch besonders eindringliche Erlebnisse mit Jeans mit Fickloch, eigentlich das geilste auf der Welt. Ich muss sagen, dass ich wenn ich Geschlechtsverkehr ohne Beteiligung einer Jeans habe, mir immer heimlich eine Jeansgeschichte vorstelle, wenn es richtig gut werden soll. Verrückt oder nicht- so ist die Welt.

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