Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.9. 2002 um 19:40:45 Uhr schrieb
elfboi über Wettbewerb
Der neuste Text am 14.11. 2021 um 11:23:47 Uhr schrieb
schmidt über Wettbewerb
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 15.11. 2006 um 14:05:52 Uhr schrieb
############# über Wettbewerb

am 3.4. 2005 um 14:29:45 Uhr schrieb
Ösürüs über Wettbewerb

am 17.12. 2007 um 09:54:13 Uhr schrieb
Die Leiche über Wettbewerb

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wettbewerb«

wuming schrieb am 15.4. 2003 um 01:04:48 Uhr zu

Wettbewerb

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Was wollt ihr?« schnappt eine der Tanten. »Wir wollen Euch verstehen
Eine heulende Meute von Simopathen schwingt sich von Kronleuchtern, Balkons und Bäumen. Sie scheißen und pissen auf die Vor. übergehenden. (EinSimopath-derTerminus technicusdieserkrank-, heit ist mir entfallen - ist jemand, der davon überzeugt ist, ein Menschenaffe oder ein anderer Simia zu sein. Es ist eine Krankheit, die besonders in der Armee auftritt. Die Entlassung heilt sie.) Amokläufer trotten umher und schneiden Köpfe ab; sanfte Gesichter mit einem verlorenen, träumerischen Lächeln ... Bürger mit beginnender Bang-utot umklammern krampfhaft ihren Penis und rufen Touristen zu Hilfe ... Aufrührerische Araber heulen und brüllen, kastrieren, @Iitzen Bäuche auf und werfen brennendes Benzin. . . Tanzende jungen zeigen Eingeweide-Striptease, Frauen stecken sich abgeschnittene Genitalien in die L@er, sie reiben, stoßen und klat@en sie gegen den Mann ihrer Wahl ... Aus Helikoptern halten religiöse Fanatiker feierliche Ansprachen an die Menge und lassen Steintafeln, auf denen bedeutungslose Botschaften eingemeißelt sind, auf ihre Köpfe regnen ... Hustend und grunzend reißen Leopardenmänner mit eisernen Klauen Menschen in Stücke ... Mitglieder der Kwakintl-Kannibalen-Gesellschaft beißen Nasen und Ohren ab ... Ein Bataillon ausgelassener Langweiler lungert auf der Suche nach Opfern in Straßen und Hotelhallen umher. Ein intellektueller Avantgardist - »Natürlich findet man die einzige Literatur, die wert ist, beachtet zu werden, in Zeitschriften und wirt@aftlichen Abhandlungen« - hat jemandem eine Bulbokapnin-Injektion gegeben und bereitet sich darauf vor, ihm eine Abhandlung über »Die Anwendung des Neo-Hämoglobins bei der Kontrolle des multiplen degenerierten Granuloms« vorzulegen. (Selbstverständlich 'sind die Abhandlungen, die er zusammenstellte und drucken ließ, nichts als Geschwätz.)
Seine einleitenden Worte: »Sie scheinen mir ein intelligenter Mensch zu sein.« (Immer ominöse Worte, mein junge ... Wenn du sie hörst, bereite dich nicht darauf vor zu gehen, geh sofort.)

38

ngländer aus den Kolonien, den fünf eingeborene Polizisten begleiten, hat ein Individuum in der Klub-Bar arretiert- »Sagen Sie, kennen Sie Mozambique?« und verliert sich in der endlosen Saga seiner Malaria. »Und der Doktor sagte zu mir, >Ich kann Ihnen nur empfehlen, dieses Land zu verlassen. Sonst werde ich Sie noch be@graben., Dieser Rezeptschmierer hatte nämlich nebenbei noch ein .;kleines Beerdigungsunternehmen. Nimmt alle Chancen wahr, @ könnte man sagen, und schiebt sich selbst hin und wieder ein kleines ::Ge@äft zuNach dem dritten Glas roten Gins, wenn er dich ein ibißchen besser kennt, wechselt er zur Dysenterie über. »Außerordentliche Entleerung. Mehr oder weniger gelblich-weiß gefärbt 7 wie ranziges Sperma und faserig
Ein Forscher mit Tropenhelm hat einen Bürger mit Blasrohr und Curare-Pfeil erlegt. Mit einem Fuß wendet er künstliche Atmung an. (Curare tötet durch Lähmung der Lungen. Es hat keine andere toxische Wirkung, streng genommen ist es kein Gift. Wenn künstliche Atmung angewendet wird, braucht der Mensch nicht zu sterben. Es wird innerhalb kurzer Zeit von den Nieren absarbiert.) »Das war das Jahr der Rinderpest, als alles krepierte, sogar die Hyänen ... Damals hatte ich an der Mündung von Pavians-Arsch kein Vaselin mehr. Meine Dankbarkeit war unbeschreiblich, als es endlich von einem Flugzeug abgeworfen wurde ... Tatsächlich, und nie zuvor habe ich das einer lebenden Seele erzählt, sind sie undefinierbare Scheißkerle« - das Echo seiner Stimme hallt durch eine weite leere Hotelhalle im Stil der neunziger Jahre, roter Plüsch, Gummibäume, Vergoldungen und Statuen - »Ich war der einzige Weiße, der jemals von dieser berechtigten Agouti-Gesellschaft initiiert wurde, ich war Zeuge ihrer unbeschreiblichen Riten und nahm an ihnen teilEin anderer Langweiler trägt einen Koffer mit Trophäen, Medaillen, Pokalen und Ordensbändern umher: »Dies hier habe ich im

WETTBEWERB FÜR DIE KUNSTVOLLSTF SEXUELLE HILFSAPPARATUR in

Yokohama gewonnen. (Halten Sie ihn fest, er ist verzweifelt.) Der
Kaiser selbst überreichte ihn mir mit Tränen in den Augen, und alle
Zuschauer kastrierten sich mit ihren Harakiri-Schwertern. Und die-

39

wuming schrieb am 14.10. 2007 um 21:36:57 Uhr zu

Wettbewerb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Solarbundesliga
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Solarbundesliga ist eine bundesweite Initiative zur Erfassung der Leistung aller in der Bundesrepublik erbauten Solar- und Photovoltaikanlagen. Organisiert wird die Liga, die einen wettbewerbsähnlichen Charakter hat, von der Deutschen Umwelthilfe e.V. und der »Solarthemen«-Redaktion.

Sieger des Wettbewerbs 2006/2007 ist die bayerische Gemeinde Rettenbach am Auerberg mit 729 Punkten vor Gollhofen mit 725 und Ingenried mit 633 Punkten. Die erste norddeutsche Gemeinde ist das schleswig-holsteinische Rodenäs auf dem 12. Platz mit 422 erreichten Punkten.

Im Jahr zuvor reichte Gollhofen noch noch 676 Punkte, um die Krone der Solarbundesliga zu erhalten.

Die Punktzahl einer teilnehmenden Gemeinde setzt sich dabei aus mehreren Faktoren zusammen: Photovoltaik: 3 Watt pro Einwohner ergeben 1 Punkt. Solarthermie: 0,01 Quadratmeter pro Einwohner ergeben ebenfalls 1 Punkt.

Kleinere Gemeinden sind somit im Vorteil, weshalb der Wettbewerb auch in mehrere Teilwettbewerbe aufgeteilt wird: Städte mit über 100.000, 10.000 und 1000 Einwohnern. Außerdem gibt es eine Ortsteil-Liga, dessen Gewinner das bayerische Neuhöflein in Heilsbronn 1995 Punkte erreichte.

Der letztjährige Sieger erreichte hier 1914 Punkte.

Seit dem Jahr 2006 erhalten die Teilnehmer für gleichberechtigten Ausbau von Solarthermie und Photovoltaik Bonuspunkte, die die erreichte Punktzahl im besten Fall verdoppeln.

Die allgemeine Formel für die Bonuspunkte gestaltet sich wie folgt:



diese werden zu den normalen Punkten addiert.

stopthewar schrieb am 15.2. 2003 um 10:16:02 Uhr zu

Wettbewerb

Bewertung: 2 Punkt(e)


08
14.02.2003



Im Gespräch

Kollision der
Wirtschaftsblöcke









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WETTBEWERB Der kanadische Ökonom Michel
Chossudovsky über Irak und den Schlachtruf des
Geldes

Michel Chossudovsky (60) - er lehrt an der Universität Ottawa -
hat in diversen Staaten Lateinamerikas, Asiens und Europas
gearbeitet. An der Katholischen Universität in Chile erlebte er den
Militärputsch vom 11. September 1973 und sah viele seiner
Kollegen von der Wirtschaftsfakultät in Schlüsselpositionen des
Militärregimes wechseln. »Ich begann zu verstehen, dass die
makroökonomische Reform weder neutral war noch von den
breiteren Prozessen sozialer und politischer Transformation
getrennt werden konnte«, schrieb er später.

FREITAG: Was müsste passieren, um einen Irak-Krieg noch zu
verhindern? MICHEL CHOSSUDOVSKY: Zuerst einmal müsste
man den Charakter eines solchen Krieges verstehen und
begreifen, dass es sich um einen Eroberungskrieg handelt. Die
Bush-Regierung hat klargemacht: Erst Irak, dann Iran. Wir stehen
vor einem Krieg, der zur Militarisierung einer Großregion führen
wird: Von der Ostküste des Mittelmeeres bis zu Chinas
Westgrenze. Es wird ein Krieg gegen europäische Ölinteressen,
da es eine enorme Rivalität zwischen den Öl-Konzernen gibt,
besonders zwischen den anglo-amerikanischen Firmen BP,
Chevron-Texaco, Exxon und den europäischen wie Total-Fina-Elf
und dem italienischen ENI. Aber diese Rivalität geht nicht nur auf
die Ölindustrie, sondern auch auf die Rüstungsindustrie zurück.

Muss diese Rivalität automatisch zum Krieg führen? Es geht um
die Militarisierung der Ölfelder. Und die Europäer stehen
geopolitisch schlichtweg vor der Frage, ob sie mitmachen wollen
und sich damit eine militärische Präsenz in der Region sichern,
wie sie das in Jugoslawien getan haben. Es ist aber die erwähnte
Rivalität zwischen den Großmächten, die ein gemeinsames
militärisches Vorgehen zu diesem Zeitpunkt erschwert.

Gibt es noch andere ökonomische Interessen für die
Bush-Regierung? Eindeutig. Sie beziehen sich auf die Kontrolle
über die Währungssysteme. Seit der Euro existiert, gibt es eine
neue Rivalität, die wir nicht unterschätzen sollten - sie ist
fundamental. In all den Ländern, die heute klar unter dem Einfluss
der USA stehen - man denke nur an die einstigen
Sowjetrepubliken in Zentralasien - hat sich der Dollar
durchgesetzt. In Osteuropa, dem Balkan und in anderen Teilen
der ehemaligen Sowjetunion dominiert der Euro. Wir erleben
daher einen Wettbewerb zwischen zwei konkurrierenden
Finanzsystemen, die den Prozess der Geldschöpfung
kontrollieren - zwischen Amerikas Federal Reserve und
Europäischer Zentralbank.

Aber der Direktor der Federal Reserve, Alan Greenspan, warnt
vor einem Irak-Krieg, weil der die Konjunktur weiter schwächen
könnte. Es gibt jede Menge Widersprüche in diesem System,
aber ich bin trotzdem vollkommen überzeugt davon: das Ziel all
dieser militärischen und strategischen Operationen ist - auch - die
Destabilisierung nationaler Währungssysteme, die in den
vergangenen 20 Jahren entstanden sind. Es wurden doch bereits
nationale Währungen zerstört. Wir beobachten in der westlichen
Hemisphäre den »Dollarisierungsprozess« - Land um Land wird
gezwungen, seine nationale Währung an den Dollar zu koppeln.
Wenn Länder in Südamerika den Dollar sogar als nationale
Währung akzeptieren, haben sie so gut wie nichts mehr in der
Hand. Wenn sie ein Hospital bauen wollen, müssen sie US-Dollar
leihen. Die Finanzinstitutionen und Regierungen können sich nicht
mehr selbst Kredit gewähren. Sie müssen das Geld in harter
Währung leihen. Das war das Schicksal Argentiniens über Jahre
hinweg. Heute sehen wir die Konsequenz, nämlich eine völlige
Verwüstung.

Ist das der Grund, warum sich die USA einen sagenhaften
Schuldenberg leisten können? In unserer Welt ist es doch
inzwischen so, dass Sie keine realen Werte mehr kontrollieren
müssen. Worum es geht, das sind die Instrumente der
Geldschöpfung. Und die Geldschöpfung erlaubt wiederum die
Kontrolle über Ressourcen - Währung ist die Grundlage von
Herrschaft.

Wir werden uns also auf weitere Kriege gefasst machen
müssen. Schauen Sie auf die öffentlichen Ausgaben. In den USA
gibt es eine massive Umleitung zugunsten des Militärs. Das
Besondere an einem Rüstungskonzern ist ja, dass er nicht auf
dem freien Markt verkauft, sondern an das
Verteidigungsministerium. Es gibt nur einen Käufer. Wenn die
Firmen diesen Markt nicht haben, sind sie tot. Sie können ihr
Zeug ja nicht im Supermarkt verkaufen. Und die Zahlen sind doch
astronomisch: Der US-Verteidigungsetat 2003 ist 30 Prozent
größer als das Bruttoinlandsprodukt Russlands, wo mehr als 150
Millionen Menschen leben.

Das Gespräch führte Christoph Fleischmann s. Michel Chossudovsky: Global
brutal. Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg, Zweitausendeins,
Frankfurt am Main 2002, 480 Seiten, 12,75 Euro. Der Autor ist auch
Herausgeber der Zeitschrift Global Outlook (http://www.globalresearch.ca).


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