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am 15.4. 2000 um 00:15:50 Uhr schrieb Yvonne
über Hodentritt |
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am 3.3. 2024 um 15:00:50 Uhr schrieb Monie
über Hodentritt |
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am 17.10. 2008 um 10:19:14 Uhr schrieb niki über Hodentritt
am 19.7. 2016 um 00:47:42 Uhr schrieb :( über Hodentritt
am 16.2. 2007 um 02:42:56 Uhr schrieb Hrrrrrrrrrk.... über Hodentritt
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hodentritt«
Mitdenker schrieb am 4.10. 2006 um 16:50:34 Uhr zu
Bewertung: 23 Punkt(e)
Liebe Kinder!
Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.
Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.
Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die Augen zu stecken.
Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?
Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?
lesko schrieb am 11.3. 2009 um 15:17:13 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Einige von Euch kennen bereits meine Erlebnisse, die ich mit den Freundinnen meiner Schwester und meiner Mutter hatte. Aber ich armer Kerl und Unglückspilz wurde noch anderen Situation ausgesetzt, im Rahmen deren ich mich manchmal fragte, ob ich mich darüber freuen solle, ein Mann zu sein.
Ich war 16, pubertierend. In der Schule hatten wir getrennte Turnhallen (Jungen/Mädchen), sowie getrennte Umkleidekabinen, die jedoch mit einer Tür verbunden waren, die nicht immer abgeschlossen war. Unsere Turnhalle wurde auch manchmal von einer Frauen-Volleyballmannschaft genutzt. Wir Jungen hatten Nachmittags-Sportunterricht. In der anderen Halle spielte die besagte Volleyballmannschaft: Frauen.
Am Ende der sehr anstrengenden Stunde musste ich noch zum Lehrer, während sich alle anderen Jungs schon überziehen durften. Als ich endlich fertig war, schlenderte ich selbst in die Umkleide. Ich war der letzte, denn alle waren schon gegangen. Außerd im Nachbarraum, der Frauenumkleide hörte ich das Gegacker der ganzen »Tussies«, wie ich damals zu sagen pflegte (solange ich es auch noch gar nicht her). Auf einmal öffnete sich die Tür zur Nachbarumkleide und eine Frau guckte herein, und fragte böse »Sag mal, hast DUUUUU zufällig meine schöne Uhr gesehen?« Ich wusste nicht was die Frage sollte und verneinte barsch. Aber auf einmal sah die Frau es in meiner Tasche funkeln und ich schaltete sofort: ein mit mir im Streit liegender Klassenkamerad hat die Uhr entwendet, mir in die tasche gelegt, um mir eine Straftat unterzuschieben! Wie kriminell. Aber die Sache nahm ihren Lauf...mehrere Frauen kamen, teilweise mit freiem Oberkörper, herein und oberservierten meine Tasche. Eine hielt mich von hinten wie einen Kriminellen fest. Und ich beteuerte, dass ich es nicht war. Alle waren sich einig, dass sie einen Dieb dingfest gemacht hatten und schleiften mich in die Frauenumkleide. Nur mit meinen -zugegeben engen- Unterhosen stand ich vor der Riege der Damen, wie vor einem Tribunal. Ich dünner Junge vor einer Horde böse guckender Sportlerinnen, die mich zur Rede stellten »Geb es zu!«.
»Nein, ich war es nicht« sagte ich mit hochrotem Kopf, denn die Situation war für mich unangenehm bis beängstigend. »So, lügen willst Du kleiner mieser Sack auch noch?« lästerte die eine. Eine andere konterte allerdings lachend »Naja, ob es ein kleiner Sack ist, wissen wir doch gar nicht«...die Stimmung kippte etwas und die Damen schienen einen gewissen Humor in die Runde zu bringen, was mich anfänglich beruhigte. Aber es sollte der Anfang schmerzlicher Erfahrungen sein. »Das werden wir doch mal genauer überprüfen, Du kleiner mieser Straftäter, Du«. Zwei Frauen kamen auf mich zu und packten mich zappelnden Jüngling, schleppten mich unter die Frauendusche und hielten mich - wild atmend und nach Luft japsend - unter die Dusche. Dabei wurde auch mein Höschen nass, sodass man meine durchaus schönen Hängenhoden erkennen konnte. »Ei, was haben wir denn da...? Und wer sagte vorhin von Euch, KLEINER sack? hahah« Ich stand wie ein begossener Pudel vor den Frauen, die berieten, was sie wohl jetzt mit mir machen. Viele Vorschläge wurden unetrbreitet. »Meldet ihn dem Direktor«.. »Geben wir ihm eine Ohrfeige«...bis schlielich, zu meinem Entsetzen, der Vorschlag kam »Also, ich fands am Besten, wenn wir ihm in seine Eier treten, damit er weiß, wie er sich gegenüber Frauen zu verhalten hat«...Ein Gelächter brach aus, teilweise Applaus und Rufe wie »Ja, die Gelegenheit sollten wir nutzen« oder »Das wollte ich schon immer mal sehen«, eine andere jubelte »Jaaa, das Gesicht von ihm will ich sehen...« Gut, das wurde also beschlossen. Ich bettelte, flehte und wurde rot und aufgeregt. »Bitte, nein, nicht in die Eier«...winselte ich untertänigst. Doch das Tribunal hatte beschlossen. Ich wurde zurück in die Umkleide gebracht, festgehalten und mir wurde unter Gelächter, Erstaunen, Fingerzeigen und starrenden Blicken die Hose runtergezogen. Eine Frau, die ich in meiner Scham flehend ansah, sah mir tief in die Augen und ich dachte, sie erlöste mich und brachte die anderen zur Räson, aber sie sagte mir nur, tief in die Augen sehend, »ich freue mich schon, wenn Dir gleich Deine Eier getreten werden...hahah«...schmerzliche Scham und Ausgefliefertheit empfand ich...ich wurde fstgehalten, zappelte und zappelte. Eine Frau suchte noch einige Minuten ihr Handy, weil sie das Erlebnis für den nächsten Frauenabend noch festhalten wollte. Eine dicke Frau kam zu mir und streichelte sanft 8aber veräppelnd) mein Kopf »Jo, mein Kleiner, gleich werden doch hoffentlich ein richtig schönes Glockenkonzert von Dir hören, oder? hahahah«. Diese Demütigung. Meine Hoden zogen sich derweil stark zusammen, was den Damen nicht gefiel. »So ist das zu klein, da kann ja kaum was weh tun bei diesem kleinen Sack. Er soll hängen«...Sie schütteten warmes Wasser über mein Gehänge und zogen mir die Eier lang. Solange bis sie schön baumelten. Auf einmal ging alles blitzschnell. Drei Damen packten mich und stellten mich aufrecht, spreizten mir die Beine, hielten mein gesicht hoch und unter Jubel und Gekreische gab mir die kärftigste von allen einen festen gradlinigen Kick genau mitten in meine baumelnden Nüsse. Ein Schmerz.. »Auhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh« heulte ich...die beiden Frauen neben mir, die mich hielten, flüsterten mir erregt und hämisch ins Ohr »Na, tut das weh? War das nett?« »Ich hoffe Dein fetter Diebessack hat jetzt gerad Supergau. hahaha«...Ich dachte ich hätte es überstanden und würde losgelassen werden...aber auf einmal begann ein furioses Klatschkonzert »Nochmal, nochmal,nochmal in die Eier« riefen sie völlig aufgelöst und ungezügelt. Ich wurde auf die Sitzbank gelegt und festgehalten. Mein dicker glänzenden Hängesack stand allen zur freien Verfügung und nun entfachte sich ein Streit, wer denn nochmal Eierhauen dürfe »Ich will auch mal« »Nein, ich«...Und es wurde vereinbart, dass es reihum ginge und mir einen Eierklatscher verpassen dürfte...und so war es auch, abwechselnd hielten mich welche fest, während eine sich an mir probierte, alles gefilmt auf dem Handy. Als ich kaum noch konnte und heulte, schrie und zappelte, kam schließlich die Frau an die Reihe, der ich angeblich die Uhr gestohlen hatte. Sie war ganz nackt, außer an den Füßen, da trug sie Schuhe. Ich konnte ihre ausladende Vulva, feucht und eindringlich erkennen, sowie ihre hängenden Brüste. Auf einmal nahm sie ihre Finger und öffnete leicht ihre Vagina - ich musste dorthin gucken. »Da guck, das ist eine Frau, ohne Eier aber mit einer Muschi, die sagt, wo es langgeht« Alles lachte...Sie legte mich richtig zurecht, zog mir die Eier lang, den Schwanz wendete sie noch oben, sie stieg auf die Sitzbank und sagte »So, schaut her, was mit einem frisch behaarten Säckchen passiert, das meine Uhr klaut« Und sie stieß mit ihrer Schuhsole auf meine Dinger, dass mir hören und sehen verging. Sofort wurde ich losgelassen, ich schreite, japste, atmete jächzend, windete mich wie ein Aal auf dem Boden, während die Frauen im Takt klatschten, lachten und die nackte Treterin mit ihrer dominanten Muschi begückwünschten, die sich wie eine Siegerin im Wettkampf brüstete und umgarnt wurde. Dann hockte sie sich zu meinem Kopf auf den Boden und sagte leise »Also, denk dran. Mir nie mehr irgendetwas zu klauen«. Und schaute sie verheult an, dann sank sich mein Blick. Sie kauerte direkt an meinem Kopf, zwischen ihren Beinen sah ich tief in ihre dunkle Muschi und meine noch heute einen süßlichen Duft vernommen zu haben....
Monika W schrieb am 4.2. 2007 um 00:04:55 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Hallo
Es gab in meiner Schule eine Gruppe von 4 Mitschülern in meiner Klasse. Diese Gruppe lud mich öfter zu ihren geheimen Treffen ein. Mehrmals waren auch andere Mitschülerinnen unserer Klasse dabei. Bevor wir irgendwelche Spiele spielen konnten verlangten sie von uns, das wir uns nackt ausziehen sollten. Jede sollte sich anschliesend von jedem Jungen genau untersuchen lassen. Da wir dieses nicht machten, wurden wir weg geschickt. Nach wenigen Tagen wurde ich gefragt, ob ich nicht alleine zu den Treffen kommen wolle. Ich ging hin. Ich wurde aufgefordert mich auszuziehen. Auf meine Bemerkung, alle sollen sich zur gleichen Zeit ausziehen. Wir drehten uns um begannen wir uns auszuziehen. Nach kurzer Zeit fragte ich, ob alle nackt sind. Alle sagten ja. Ich forderte alle auf sich umzudrehen. Wir drehten uns um, und jeder konnte den anderen nackt sehen. Ich spürte die Blicke der Jungs auf meine Muschi. Auch schaute ich mir die Schwänze der Jungs an. Nach und nach bekamen alle einen Steifen. Michael, er hatte einen sehr grossen Ständer, fragte mich, ob er mich vor allen vögeln dürfe. Ich sagte zu der Grupper vier, nur der mutigste der Gruppe darf mich Vögeln, und ich werde alle Wünsche erfüllen. Alle willigten ein. Ich legte mich auf den Rücken, und jeder musste an meiner Muschi lecken. Alle taten es. Es war wunderschööön. Dann wollte ich das jeder der vier den Schwanz des anderen lutscht. Alle taten es. Da sich kein Sieger ermitteln lies, überlegte ich mir eine schmerzhafte Gemeinheit. Wer mit mir intim werden will, muss eine schmerzhafte Prüfung bestehen.
Alle willigten ein.
Jetzt gab ich folgende Prüfung bekannt:
Alle stellen sich nackt bereitbeing nebeneinander.
Jeder verschrängt seine Arme auf den Rücken.
Jetzt erzählte ich, was ich als Mutprobe vorhatte.
Wer nicht mitmachen wollte, konnte jetzt noch jederzeit gehen. Aber alle blieben stehen und spreitzten ihre Bein. Ok. Ich stellte mich vor Uwe,prüfte ob mein Schwung auch seine Eier treffen würden. Als die Distanz stimmte holte ich aus,und trat mit voller Wucht in seine Eier. Er zuckte und schrie laut auf, und sackte Bewustlost zu Boden. Ich ging einen Schritt nach recht zu Rolf. Rolf schaute mich verzeifet an. Als er es nicht erwartete trat ich wieder voll zu. Mein Spann traf genau zwischen seinen Eier. Er schrie vor lauter Schmerzen laut auf und sackte zusammen.
Nun kan Kai an die Reihe. Er zitterte schon vor Angst. Ich ging auf ihn zu und beruhigte ihn. Als er mich in den Arm nahm, führte ich seine Hand an meine Vagina. Er massierte mich. Dann, ohne Vorwarnung, zog ich mein Knie nach oben, und traf seine Eier. Er schnaufte und sackte bewustlos zu Boden. Jetzt nur noch einer.
Michael stellte sich breitbeinig vor mich hin, stemmte seine Arme in die Hüfte, und wartete auf die Dinge die ihn trafen. Er spreitzte nochmals seine Beine, und ich holte mit vollen Schwunk aus. Dann schnellte mein Spann vor, und traf Michael voll in seine Weichteile. Er faste sich sofort an seine Eier. Zuckte mehrmals hin und her. Und verlangte nochmal, nochmal. Ich hohlte nochmals aus und trat wiederhohlt in seine Eier.
Nachdem ich den Tritt ausgeführt hatte, sah ich wie Michael zum Orgasmus kam und abspritzte.
Da alle ihre Probe bestanden hatten, durften mich alle Vögeln. Wochen später : Alle vier stellen sich in eine Reihe, und ich trete ihnen voll in die Eier. Nachdem alle ihren Tritt in die Eier abbekommen haben, Blase ich ihnen einen. Anschliessend dürfen sie mich vögeln.
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