Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6166, davon 5208 (84,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 501 positiv bewertete (8,13%)
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Der erste Text am 15.4. 2000 um 00:15:50 Uhr schrieb
Yvonne über Hodentritt
Der neuste Text am 19.4. 2024 um 01:31:19 Uhr schrieb
Eiserner Karl über Hodentritt
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am 22.3. 2009 um 19:31:42 Uhr schrieb
Syonera von Styx-Fan über Hodentritt

am 4.1. 2012 um 19:37:20 Uhr schrieb
arschfick über Hodentritt

am 5.4. 2022 um 01:19:13 Uhr schrieb
Kuh Stark über Hodentritt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hodentritt«

Mitdenker schrieb am 4.10. 2006 um 16:50:34 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 23 Punkt(e)

Liebe Kinder!

Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.

Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.

Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.

Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die Augen zu stecken.


Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?

Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?


Lena schrieb am 26.1. 2011 um 03:09:54 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich glaube manche Männer stehen auch auf Eiertritte. Ich meine ich bin 21, blonde Haare und mag schon attraktiv aussehen. Aber neulich habe ich einem Kerl beim Rumblödeln in die Eier geboxt und dann hatte er einen Steifen!? Effektiv ist der Eiertritt aber auch, nur man muss richtig zutreten und auch treffen. Trat nem Kerl mal mit meinen Stiefeln voll in die Eier. Ich muss voll getroffen haben. Der ging zu Boden wie ein nasser Sack, stöhnte und hielt sich die Nüsse. Ich glaube Männer hätte viel mehr Respekt vor Frauen wenn wir öfters mal treten würden.

Gabriella schrieb am 7.1. 2006 um 15:33:20 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo, ich bin 52 und praktiziere den Hodentritt schon sehr lange.Mit 13 war ich schon 1,83 groß. wog 90 Kg, hatte Schuhgröße 44.Deswegen wurde ich von vielen Jungs gehänselt und oft wg. meinem großen Busen betatscht. Ich weinte oft, hatte psychische Probleme.Meine Oma riet mir die frechen Jungs einfach in die Hoden zu treten. Als ich mit 14 einen 17-jährigen Boy Vollspann in die Hoden donnerte und der einfach zusammenbrach und recht lange K.O liegen blieb fühlte ich mich absolut SUUUPER. Es war ein irres Gefühl als Mädchen den Jungs auf so simple Art überlegen zu sein. Seitdem gab es für viele Jungs und Männer sehr oft Hodentritte. Ehrlich zugegeben - als Jugendliche - zusammen mit Freundinnen auf aus purem Spaß.Es ist schon ein tolles Gefühl wenn der ach so starke Mann zusammenbricht und einige Zeit völlig wehrlos am Boden liegt. Je nach Lust und Laune öffnete ich seine Hose, quetschte die getroffenen Eier noch kräftig mit meiner Hand (Den Mann voll im Griff haben ist sowieso das Höchste!!!), brachte ihn dann zum Abspritzen und zog ihm die Vorhaut abschließend extrem weit zurück. Glaubt mir Ladies, der tut keiner Frau mehr etwas was sie nicht will! Wenn Frau richtig trifft oder zugreift hat keiner - glaubt es mir Männer - keiner eine Chance. Mittlerweile trete oder quetsche ich nur noch wenn mich einer blöd anmacht. So wie vor einigen Wochen. Mit meiner Freundin war ich in einer tropischen Badelandschaft.Wir saßen ander Poolbar als ich kurz den Platz verließ. Als ich zurückkam saß ein jungen Schnösel (ca.20) auf meinem Platz,stritt mit meiner Freundin. Ich sagte ihm er solle aufstehen. Er weigerte sich.Ich zog ihn am arm vom Hocker. Daraufhin wurde er obszön, wollte handgreiflich werden.Ich trat ihn mit voller Wucht mit meinen hochhackigen Pantoletten in die Hoden.Ich traf perfekt, er ging lautlos zu Boden, lag gekrümmt vor mir. Durch den Tritt rutschte sein Penis aus der Badehose.Er war unfähig sich zu bewegen. Ein Freund zog ihn weg.Die anwesenden Männer schauten »betreten«, von den Damen erhilet ich lautstarken Beifall, das Girl hinter der Bar spendierte mir einen Drink.Ich fühlte mich richtig gut.Es war schon toll zu fühlen wie mein Fuß seine Bällchen traf! Es war schön zu merken daß ich feucht wurde! Beim Verlassen des Bades lauerte der Typ mit vier anderen uns auf. Meine Freundin und ich fackelten nicht lang. Wir traten die Kerl voll in die Eier.Bis auf einen, der rannte angsterfüllt davon, gingen alle sang- und klanglos zu Boden. Ganz ruhig gingen wir zum Auto, verstauten unsere Sachen und sahen beim Wegfahren dass die Kerle noch immer am Boden lagen oder knieten und sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Meine Freundin gestand mir dass sie es absolut erregend fand die jungen Männer mit einem Hodentritt zu bedienen. Sie hätte nicht gedacht dass sie mit 54 Jahren wegen so was noch ein feuchtes Höschen bekommen würde.

Wir »alten Weiber« fühlten uns großartig.Ist doch klar. Zwei reife Ladies zeigen vier jungen Boys dass die Frau dem Manne überlegen ist. Eigentlich sollte jedem Jungen rechtzeitig beigebracht werden dass die Mädels ihm auf diesem Gebiet überlegen sind.

Stoxx schrieb am 1.3. 2007 um 22:14:45 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 5 Punkt(e)

HAllo Jungs
Ich kann Euch gut verstehen. Meine Bällchecn wurden auch von 3 Mädchen aus meiner Klasse ziemlich hart behandelt.
Durch den Sparzwang an unsere Schule, wurden ich an einem Freitag zur Reinigung der Turnhalle bestimmt. Nachdem alle anderen die Turnhalle nach dem Sport verlassen hatten, begann ich mit dem Ausfegen der Halle. Mit den Knöpfen des MP3 Player im Ohr ging die Arbeit gut voran. Leider hörte und bemerkte ich nicht, wie Monika, Birgitt und Helga wieder in die Turnhalle kamen. Monika riss mir den MP3 Player weg, und forderte mich auf meine Sportsachen auszuziehen. Da ich es nicht tat, sagte sie mir das mir sowieso keiner zu hilfe käme, da sie die Tür von innen verschlossen habe. Ich lief los, und wollte die Halle verlassen. Doch die Tür war wirklich verschlossen, und der Schlüssel abgezogen. Die drei Mädel kammen auf mich zu, warfen mich zu Boden, und zogen mich wieder in die Halle. Dann zogen sie mich aus. Da ich die Reckmasten noch nicht weggeräumt hatte, kamen die drei auch die Idee mich zwischen den Pfosten mit den Springseilen zu fesseln. Da ich nun breitbeinig dalag, und mich nicht mehr wehren konnte begannen die drei an meinen Hoden zu spielen. Ich bekam sejr schnell eine Erektion. Die Drei lachten. Helga entfernte sich und rief nach kurzer Zeit, »Schaut einmal, was ich gefunden habe«. Sie kam mit mehreren Tennisbällen wieder. Ich fragte mich was Sie damit vorhatte. Doch die Frage wurde sehr schnell beantwortet. Sie stellte sich vor mich hin, hielt einen Tennisball in die Höhe, und lies ihn fallen. Der Tennisball traf genau auf meine Eier. Ich zuckte zusammen, sagte aber trotz Schmerzen nichts (es hätte ja auch ein Medizinball sein können) . Nachdem alle ihre Tennisbälle auf meine Eier fallen liessen, kam Helga auf die Idee das man aus 3Meter Entfernung auf meine Bällchen werfen könne. Wer die meisten Treffer erziehlt gewonnen. Alle drei warfen abwechselnd so doll sie konnten. Die meisten Tennisbälle trafen meine Eier. Die Schmerzen waren einfach höllisch. Ich begann zu weinen, was die drei nur noch mehr anspornte, mit den Bällen meine Bällchen zutreffen. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, lachten alle drei. Monika begann meine Turnsachen in eine Plastiktüte zu packen, und verließ die Halle. Nach kurzer Zeit kam sie mit meinen normalen Sachen wieder. Sie begann sich auszuziehen. Ich sah ihre rasierte Muschi, und bekam trotz der Scmerzen wieder einen Steifen. Monika begann sich meine Unterhose dann meinen Jeans anzuziehen. Birgitt und Helga drückten mir die Eier so hart, dass ich wieder laut aufschrie. Monika vorderte mich auf, »schau mir zwischen die BeineWas ich dann sah glaubte ich nicht. Sie urinierte in meinen Hose. Nachdem sie fertig war, zog sie meine Sachen wieder aus, und lies sie auf den Boden fallen. Da ich immer noch einen Steifen hatte traten alle drei nacheinander nochmal gegen meine Eier, baden mich dann los, und verliessen die Turnhalle. Nachdem ich wieder aufstehen konnte, zog ich meine vom Urin getränkten Sachen an, reinigte die Halle zu Ende. Dann ging ich nach Hause. Auf dem Schulhof warteten schon Monika, Birgitt und Helga, und noch viele andere Schühler. Einige von ihnen begannen mit ihren Handys Fotos von meiner nassen Jeans zu schiessen. Am anderen Tag hingen diese Fotos im Eingangsbereich der Schule am schwarzen Brett. Ich schämte mich sehr. Lieber hätte ich mich zu weiteren Zielwurfübungen zur Verfüngung gestellt, als diese Fotos am schwarzen Brett zu sehen, was ich auch den Dreien sagte. Ab und zu musste ich mich der einen bzw. der anderen zum Eiertreten zu Verfügung stellen.

Christian schrieb am 16.4. 2007 um 15:50:57 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mich hat das schon länger interessiert, ob das wirklich so schlimm ist, wie es viele Leute darstellen. Leider ist es wirklich so...

Vor einigen Monaten in der Schule kam ich ins Gespräch mit einer Klassenkameradin. Seit längerem macht mich dieses Mädel total heiß und ich musste mir immer vorstellen, wie sie mir mal richtig rabiat in die Eier tritt. Leider trägt sie dazu noch verdammt geile Stiefel und sie hat auch noch lange Beine und einen netten Hintern. Sie findet mit »witzig« aber leider nicht so, wie ich das gerne hätte, naja.

Aber jetzt bin ich mit ihr allein nach der Schule und frage sie dann doch mal ob sie nicht mal was für mich machen würde. Ich sage ihr, dass es mich schwer anmacht, mal zu erfahren wie das ist, einen Hodentritt mit richtig hohen Stiefeln von einem so geilen Mädchen zu bekommen.

Eine Stunde später sind wir bei ihr zu Hause und ich bin ausgezogen. Dann kommt sie auf mich zu und macht mir ein bisschen an den Eiern rum, obwohl ich schon seit heute Morgen einen Steifen hatte. Sie lächelt und haut mir einen Vollspann rein, du glaubst es nicht. Ich gehe in die Knie und habe heftige, aber geile Schmerzen. Doch dann zieht sie mich hoch und haut mir noch ein paar mal ihr Knie in meinen Hoden und mir wird schwarz vor Augen.

Einige Zeit später wohl, wache ich wieder auf und merke, dass ich immernoch nackt bin. Ich ziehe mich schnell an und sehe, dass sie wieder ins Zimmer kommt. Sie grinst und kommt mir immer näher, da wird mir trotz der Schmerzen wieder heiß. Sie gibt mir überraschenderweise einen langen Kuss und in dem Momemt zieht sie ihr Knie leicht hoch und macht mich nochmal richtig spitz.

Einige Tage später schlafen wir miteinander und sie sagt mir, dass sie zwar schon einen Freund hat, aber das dieser »Zwischensprung« wirklich noch geiler war als ihre wirkliche Beziehung. Mit dem Gefühl gehe ich als nach Hause und weiß jetzt, dass Hodentritte zwar ziemlich schmerzhaft sind, aber auch sehr geil sind.

Hahaha schrieb am 13.9. 2002 um 18:58:42 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Stehen zwei Ostfriesen aufm Deich und treten sich abwechselnd volle Kanne in die Eier. Kommt ein dritter vorbei und fragt: »Menach, tut euch das nicht irre wehSagen die beiden Treter: », wir ham ja Stahlkappenschuhe an

Eduard schrieb am 12.12. 2006 um 15:32:25 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Nachdem ich eine ganze Reihe dieser Hodentrittgeschichten gelesen habe kam ich zu dem Schluß daß der Großteil wohl frei erfunden ist. Manche der Stories sind ja echt gut ausgedacht. Aber im täglichen Leben habe ich jetzt noch keinen Jungen oder Mann gesehen der von einer Frau einen Hodentritt verpaßt bekommen hat. Klar, nur weil dies noch nie gesehen habe, heißt das nicht daß es diese Gewaltanwendung nicht gibt. Als Gegenwehr finde ich das ja auch völlig in Ordnung, andernfalls ist es Körperverletzung. Was mich an vielen Beiträgen von Männern wirklich sehr belustigt sind die Jungen und Männer, die glauben ein Tritt macht ihnen nichts aus, bzw. eine Frau kann einem Mann dadurch nichts anhaben und sie wären noch fähig sich dagegen zu wehren. Wenn eine Frau den Mann dann doch an seiner empfindlichsten Stelle erwischt,dabei tritt oder zudrückt tut es dem Manne - der ist da unten leider so konstruiert (!!!)- dermaßen weh daß ihm alles vergeht und die Frau wirklich eindeutig im Vorteil ist.

Astrid schrieb am 29.7. 2010 um 15:34:03 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Neulich am See... Ich war mit meinen 2 Freundinen der Michaela und der Lisa am Badesee. Wir sehen glaub ich alle 3 ganz gut aus und haben uns auch so gekleidet - kurz also - !

Es waren sehr viele Badegäste da. Darunter auch 3 Jungs.

die sich deutlich über uns unterhalten haben. Sie schauten immer in unsere Richtung. Die Jungs spielten Fussball.

Nachdem sie mit dem Kicken fertig waren kamen sie zu unserem Liegeplatz. Die Jungs waren in etwa waren in etwa 17-19 Jahre alt.

Einer der drei... sagte zu Michaela, dass sie einen geilen Arsch hat! Das war ja wohl die Härte! Michaela die vor kurzem einen Selbstverteidigungskurs gemacht hat entschloss sich zu handeln und stand auf. Sie fragte den Jungen noch mal was er zu ihr gesagt habe... dieser wiederholte es... Das hätte er nicht tun sollen!

Michaela legte ihre Hände an seine Schultern und holte mit dem rechten Knie Schwung! Sie traf den vorlauten Jungen genau in seine Nüsse! Er hatte nur eine Badehose an die seine Hoden überhaupt nicht schützen. Mit einem kurzen Ahhh - ging der Bursche vor uns auf die Knie und hielt sich die Nüsse! Die 2 anderen Boys gingen nun wütend auf Michaela los... Der größere blonde von ihnen machte einen großen Schritt auf sie zu. Dies war die Gelegenheit!

Michaela zog dem Jungen ihren Vollspann genau zwischen seine beine und traf wieder genau. Auch diser Boy hatte nichts mehr zu sagen. Schmerzgepeinigt ging auch er zu Boden. Während dessen kam Lisa, Michaela zur Hilfe. Sie zog ebenfalls ihren Spann dem anderen Jungen von hinten in seine Eier. Er blieb noch kurz mit verdehten knien stehen. Doch als ihm Michaela mit dem Knie noch einen tritt in seine Weichteile gab wars auch mit ihm geschehen. Auch er ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden.

Als Mädchen muss man sich so etwas einfach nicht gefallen lassen. Für die Burschen war es sicherlich eine sehr schmerzvolle Erfahrung nicht mehr Frech zu sein.

Das müssen echt irre Schmerzen sein für einen Jungen wenn er in seine Nüsse getroffen wird.

Frauenopfer schrieb am 14.2. 2006 um 21:19:43 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zu Eiermatsch: Ich habe die Erfahrung gemacht,daß vor allem reife frauen (zwischen 45 und 65 Jahre) jüngeren Männern gerne in die Eier treten. Ich war letzten Winter im Hallenbad und hatte mir eine neue,extra enge Slipbadehose gekauft.Die war gerade an der Schmerzgrenze.In dieser hatte ich einen Knackarsch und mein Glied und meine Eier waren auch im uneregtem Zustand überdeutlich zu sehen. Auf dem Weg ins Schwimmbecken kommt mir eine reife frau im badeanzug entgegen,ca. 50 Jahre alt.Sie glotzt auf mein glied und meine eier und leckt sich über die Lippen.Plötzlich spricht sie mich anEntschuldigen Sie , Junger Mann, darf ich mal an ihre Eier rangehenSagt es und tritt mir voll mit dem Spann in die eier.Ich war erst nach 20 Minuten wieder in Ordnung,die frau hatte mir die ganze Zeit zugesehen und sich amüsiert. Ich gehe auf sie zu um sie zur Rede zu stellen.Da greift sie mir mit der Hand zwischen die Beine und drückt meine Hoden zu Brei. Während ich in die Knie gehe kratzt sie mir mit ihren langen fingernägeln noch zusätzlich die augen aus.

lesko schrieb am 11.3. 2009 um 15:17:13 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Einige von Euch kennen bereits meine Erlebnisse, die ich mit den Freundinnen meiner Schwester und meiner Mutter hatte. Aber ich armer Kerl und Unglückspilz wurde noch anderen Situation ausgesetzt, im Rahmen deren ich mich manchmal fragte, ob ich mich darüber freuen solle, ein Mann zu sein.

Ich war 16, pubertierend. In der Schule hatten wir getrennte Turnhallen (Jungen/Mädchen), sowie getrennte Umkleidekabinen, die jedoch mit einer Tür verbunden waren, die nicht immer abgeschlossen war. Unsere Turnhalle wurde auch manchmal von einer Frauen-Volleyballmannschaft genutzt. Wir Jungen hatten Nachmittags-Sportunterricht. In der anderen Halle spielte die besagte Volleyballmannschaft: Frauen.
Am Ende der sehr anstrengenden Stunde musste ich noch zum Lehrer, während sich alle anderen Jungs schon überziehen durften. Als ich endlich fertig war, schlenderte ich selbst in die Umkleide. Ich war der letzte, denn alle waren schon gegangen. Außerd im Nachbarraum, der Frauenumkleide hörte ich das Gegacker der ganzen »Tussies«, wie ich damals zu sagen pflegte (solange ich es auch noch gar nicht her). Auf einmal öffnete sich die Tür zur Nachbarumkleide und eine Frau guckte herein, und fragte böse »Sag mal, hast DUUUUU zufällig meine schöne Uhr gesehenIch wusste nicht was die Frage sollte und verneinte barsch. Aber auf einmal sah die Frau es in meiner Tasche funkeln und ich schaltete sofort: ein mit mir im Streit liegender Klassenkamerad hat die Uhr entwendet, mir in die tasche gelegt, um mir eine Straftat unterzuschieben! Wie kriminell. Aber die Sache nahm ihren Lauf...mehrere Frauen kamen, teilweise mit freiem Oberkörper, herein und oberservierten meine Tasche. Eine hielt mich von hinten wie einen Kriminellen fest. Und ich beteuerte, dass ich es nicht war. Alle waren sich einig, dass sie einen Dieb dingfest gemacht hatten und schleiften mich in die Frauenumkleide. Nur mit meinen -zugegeben engen- Unterhosen stand ich vor der Riege der Damen, wie vor einem Tribunal. Ich dünner Junge vor einer Horde böse guckender Sportlerinnen, die mich zur Rede stellten »Geb es zu!«.
»Nein, ich war es nicht« sagte ich mit hochrotem Kopf, denn die Situation war für mich unangenehm bis beängstigend. »So, lügen willst Du kleiner mieser Sack auch noch?« lästerte die eine. Eine andere konterte allerdings lachend »Naja, ob es ein kleiner Sack ist, wissen wir doch gar nicht«...die Stimmung kippte etwas und die Damen schienen einen gewissen Humor in die Runde zu bringen, was mich anfänglich beruhigte. Aber es sollte der Anfang schmerzlicher Erfahrungen sein. »Das werden wir doch mal genauer überprüfen, Du kleiner mieser Straftäter, Du«. Zwei Frauen kamen auf mich zu und packten mich zappelnden Jüngling, schleppten mich unter die Frauendusche und hielten mich - wild atmend und nach Luft japsend - unter die Dusche. Dabei wurde auch mein Höschen nass, sodass man meine durchaus schönen Hängenhoden erkennen konnte. »Ei, was haben wir denn da...? Und wer sagte vorhin von Euch, KLEINER sack? hahah« Ich stand wie ein begossener Pudel vor den Frauen, die berieten, was sie wohl jetzt mit mir machen. Viele Vorschläge wurden unetrbreitet. »Meldet ihn dem Direktor«.. »Geben wir ihm eine Ohrfeige«...bis schlielich, zu meinem Entsetzen, der Vorschlag kam »Also, ich fands am Besten, wenn wir ihm in seine Eier treten, damit er weiß, wie er sich gegenüber Frauen zu verhalten hat«...Ein Gelächter brach aus, teilweise Applaus und Rufe wie »Ja, die Gelegenheit sollten wir nutzen« oder »Das wollte ich schon immer mal sehen«, eine andere jubelte »Jaaa, das Gesicht von ihm will ich sehen...« Gut, das wurde also beschlossen. Ich bettelte, flehte und wurde rot und aufgeregt. »Bitte, nein, nicht in die Eier«...winselte ich untertänigst. Doch das Tribunal hatte beschlossen. Ich wurde zurück in die Umkleide gebracht, festgehalten und mir wurde unter Gelächter, Erstaunen, Fingerzeigen und starrenden Blicken die Hose runtergezogen. Eine Frau, die ich in meiner Scham flehend ansah, sah mir tief in die Augen und ich dachte, sie erlöste mich und brachte die anderen zur Räson, aber sie sagte mir nur, tief in die Augen sehend, »ich freue mich schon, wenn Dir gleich Deine Eier getreten werden...hahah«...schmerzliche Scham und Ausgefliefertheit empfand ich...ich wurde fstgehalten, zappelte und zappelte. Eine Frau suchte noch einige Minuten ihr Handy, weil sie das Erlebnis für den nächsten Frauenabend noch festhalten wollte. Eine dicke Frau kam zu mir und streichelte sanft 8aber veräppelnd) mein Kopf »Jo, mein Kleiner, gleich werden doch hoffentlich ein richtig schönes Glockenkonzert von Dir hören, oder? hahahah«. Diese Demütigung. Meine Hoden zogen sich derweil stark zusammen, was den Damen nicht gefiel. »So ist das zu klein, da kann ja kaum was weh tun bei diesem kleinen Sack. Er soll hängen«...Sie schütteten warmes Wasser über mein Gehänge und zogen mir die Eier lang. Solange bis sie schön baumelten. Auf einmal ging alles blitzschnell. Drei Damen packten mich und stellten mich aufrecht, spreizten mir die Beine, hielten mein gesicht hoch und unter Jubel und Gekreische gab mir die kärftigste von allen einen festen gradlinigen Kick genau mitten in meine baumelnden Nüsse. Ein Schmerz.. »Auhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh« heulte ich...die beiden Frauen neben mir, die mich hielten, flüsterten mir erregt und hämisch ins Ohr »Na, tut das weh? War das nett?« »Ich hoffe Dein fetter Diebessack hat jetzt gerad Supergau. hahaha«...Ich dachte ich hätte es überstanden und würde losgelassen werden...aber auf einmal begann ein furioses Klatschkonzert »Nochmal, nochmal,nochmal in die Eier« riefen sie völlig aufgelöst und ungezügelt. Ich wurde auf die Sitzbank gelegt und festgehalten. Mein dicker glänzenden Hängesack stand allen zur freien Verfügung und nun entfachte sich ein Streit, wer denn nochmal Eierhauen dürfe »Ich will auch mal« »Nein, ich«...Und es wurde vereinbart, dass es reihum ginge und mir einen Eierklatscher verpassen dürfte...und so war es auch, abwechselnd hielten mich welche fest, während eine sich an mir probierte, alles gefilmt auf dem Handy. Als ich kaum noch konnte und heulte, schrie und zappelte, kam schließlich die Frau an die Reihe, der ich angeblich die Uhr gestohlen hatte. Sie war ganz nackt, außer an den Füßen, da trug sie Schuhe. Ich konnte ihre ausladende Vulva, feucht und eindringlich erkennen, sowie ihre hängenden Brüste. Auf einmal nahm sie ihre Finger und öffnete leicht ihre Vagina - ich musste dorthin gucken. »Da guck, das ist eine Frau, ohne Eier aber mit einer Muschi, die sagt, wo es langgeht« Alles lachte...Sie legte mich richtig zurecht, zog mir die Eier lang, den Schwanz wendete sie noch oben, sie stieg auf die Sitzbank und sagte »So, schaut her, was mit einem frisch behaarten Säckchen passiert, das meine Uhr klaut« Und sie stieß mit ihrer Schuhsole auf meine Dinger, dass mir hören und sehen verging. Sofort wurde ich losgelassen, ich schreite, japste, atmete jächzend, windete mich wie ein Aal auf dem Boden, während die Frauen im Takt klatschten, lachten und die nackte Treterin mit ihrer dominanten Muschi begückwünschten, die sich wie eine Siegerin im Wettkampf brüstete und umgarnt wurde. Dann hockte sie sich zu meinem Kopf auf den Boden und sagte leise »Also, denk dran. Mir nie mehr irgendetwas zu klauen«. Und schaute sie verheult an, dann sank sich mein Blick. Sie kauerte direkt an meinem Kopf, zwischen ihren Beinen sah ich tief in ihre dunkle Muschi und meine noch heute einen süßlichen Duft vernommen zu haben....

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