Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 121, davon 102 (84,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 78 positiv bewertete (64,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 2009 um 07:56:00 Uhr schrieb
® über Dorfhure
Der neuste Text am 29.11. 2025 um 09:41:04 Uhr schrieb
Gerhard über Dorfhure
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 2.1. 2023 um 16:03:30 Uhr schrieb
Conni kenn ich und über Dorfhure

am 14.11. 2024 um 13:18:13 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Dorfhure

am 30.9. 2023 um 14:46:35 Uhr schrieb
Conni kenn ich und über Dorfhure

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dorfhure«

Conni kenn ich und schrieb am 13.10. 2023 um 16:57:56 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 9 Punkt(e)

»Sehr gern

Wie schnell und leicht er rennen kann, ist doch ziemlich dick. Er, Abdal. Habe ihn trotz seiner Sonnenbrille gleich erkannt. Zum Bus rannte er, Schule ist zu Ende

»Abdal!« rufe ich, gleich hält er an und kehrt um, und wir gehen aufeinander zu.

"Ich muss dich was fragen, Abdal.
Seid ihr wieder Freunde?"

Nämlich er und Earon, Sohn von Conni, der Dorfhure. Abdal hatte gestohlen (100 Euro vom Baren, das an Connis Arbeitsplatz hier und dort kaum versteckt herumliegt).
Von Earon ertappt, gab Abdal den Schein ihm, Earon.
Und, wie ich herausgefunden habe: Earon hat ihn für sich behalten.
Musste also Earon streng ermahnen. Habe den Verdacht, dass er öfters vom Verdienten der Mama sich selbst was abzweigt.
»Sei wieder nett zu Abdal! Tyrannisiere ihn nicht


»Ja« antwortete Abdal. »Jedenfalls - er sagt er nicht mehr solche Worte zu mir
»Bist nicht mehr sein Sklave
»Nein

Nach einer Weile (wie klopfte mein Herz) frage ich ihn:
»Willst du von jetzt an MEIN Sklave sein
Ohne Zögern die Antwort: »Ja! Sehr gern

Conni kenn ich und schrieb am 8.9. 2023 um 11:19:17 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 11 Punkt(e)

Earon im Freibad, beim Sprungturm, alle um ihn sind um die 10 Jahre alt. Mal alle am Beckenrand, ich sitze etwas entfernt auf einer Mauer. Bin für die »einer von Connis vielen Freunden«. Das finden alle interessant, niemand findet das bedenklich.
Später sind alle auf der 5-Meter-Plattform. Ein lockeres Durcheinander. Niemand fordert einen anderen auf: »spring doch, FeiglingJeder entscheidet selbst, ob und wann er springt.

Ich steige auch hoch, und zwar ganz hoch, zur verwaisten 10-Meter-Plattform. Um ungestört in der Sonne zu liegen. Nicht zum Springen (das ist wieviel Jahre her?)
Wie erwartet, besucht mich nach einer Weile Earon und fragt: willst du ficken?
Ich will ganz in Ruhe dich und die anderen beobachten. Dich sehen. Bei dir stimmt einfach alles. So wie du wäre ich auch gern gewesen. Ich liebe dich einfach, verstehst du?
Earon sagt nichts; geht wieder. Bevor er absteigt, ruft er mir noch zu: ich liebe dich auch!
Bin federleicht aufgestanden, nach vorn gegangen, abgesprungen.

Conni kenn ich und schrieb am 28.10. 2023 um 14:57:37 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Gib ihm dassagt Conni, die Dorfhure. »Aber sag nicht, dass es von mir ist
Conni war auf Einkaufstour in Frankfurt. Es ist eine Kapuzenjacke, »müsste genau seine Größe sein«, und zwar in hell-lila, bzw. »flieder«, wie es Abdal nennt: seine Lieblingsfarbe.

Abdal - wir waren im »Eden«, wo ich wohne, verabredet - ist sprachlos vor Begeisterung.
Hat das Paket nur ein wenig geöffnet und erkennt gleich »Kapuzenshirt/fliederfarben« - und stopft alles in die Tragetasche zurück. (Auch mit BOSS ist er vollkommen einverstanden).

Er will gleich kurz nach Hause und sich umziehen.
Weil, die Jogginghose passt farblich nicht.

Ich schlage vor, dass wir uns in ½ Stunde im Schüllemann's treffen. »Lieber in ¾!«

Dort ist immer ein Ecktisch für einen Stammgast wie mich reserviert. Ich kriege mein Ehringsdorfer und warte.

Auftritt Abdal. Einen kleiner Catwalk, nur für mich. Öffnet die Jacke: er hat diese sehr engen Jeans an, die vor Monaten schon kaum noch passten.

Cola für ihn und einmal Tacos mit Hack.

Permanent hin- und herbewegte Beine (wir sitzen ums Eck).
Während wir essen, trinken und reden.

Diese dicken Schenkel führen ein Eigenleben.
Er darf gern mitkriegen, wie ich immer hinschauen muss.

Später außer Sichtweite. Jetzt darf ich gerne spüren, wie sein linkes Bein immer gegen mein rechtes stößt.

Bald wird er im »Eden« sein eigenes Zimmer haben. »Das Zimmer ohne Nummer«.
Vorerst kommt er zu mir. Mein Bett ist 140 cm breit, das ist, ja nachdem, ausreichend oder ungenügend.

Conni kenn ich und schrieb am 8.9. 2023 um 10:22:18 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 6 Punkt(e)

War im Freibad. Am meisten los ist immer beim Sprungbecken. Ich meine, Earons Stimme zu hören, die lauteste im ganzen Geschrei.
Sitze in etwas entfernt und schaue. Erkenne ihn kaum wieder. Er ist es: der mit den rot lackierten Fingernägeln. Er sieht mich nicht.
Ein anderer ist es, der mich entdeckt und ruft: da ist noch ein Freund von Conni! Earon, guck mal!

Earon kümmert sich nicht; er steigt eben aus dem Becken; ich muss hinschauen (reine Gewohnheit). Da, die roten Fingernägel, und wie er dann schamhaft (reine Gewohnheit) die verrutschte Badehose über die bleichen Partien von Po und Schenkel herabzieht.

Er wird ins Wasser gestoßen. Taucht weg, kehrt um, steigt hoch. Keine Minute, dann hat er seinerseits alle ins Wasser gestoßen. Alle, systematisch, Schuldige und Unschuldige.

Conni kenn ich und schrieb am 8.11. 2023 um 16:40:22 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bin mit Abdal unterwegs, und wir kommen am Hotel Miller vorbei. Drei Sterne, mieses Restaurant, aber passable Toilette. Eine schwere, große Tür in einen Vorraum, von dort Treppen zu den Zimmern.

Nicht zum ersten Mal kommen wir auf die Idee. Es beginnt damit, dass ich einen Arm um Abdal lege. Meinen Arm bequem auf seinem Po-Gewölbe ablegen kann.

Am Ende ist es so, dass ich Abdal bitten muss, ein Tempo aus meiner rechten Hosentasche zu ziehen.
Die Tempotücher sind immer rechts. Ich muss jetzt zwei Finger meiner rechten Hand säubern, mit Tempo umwickeln. Wieder richtig sauber alles erst in der Miller-Toilette.


Wir stellen uns gleich an die Innenseite der Eingangstür. Er streift die Jacke hinten hoch, ich dann die die Hose hinunter.
Zuerst die Pobacken: »Oh! du tust mir ganz schön wehUnd dann »bin aber nicht richtig sauber

Egal, mit dem Mittelfinger. Mag es dort gern schweißig/schmierig sein.
Hinzu der Ringfinger. Habe sogar gelernt, Mittel- und Ringfinger zu spreizen. Ein wenig. Heute kann Abdal sich erstaunlich rasch entspannen.

Dann aber »pass auf! fass mich mit der Hand nicht an!!«

Bin sturer Rechtshänder. Wäre es nicht logisch, die Tempos immer links zu haben.

Conni kenn ich und schrieb am 12.11. 2023 um 20:25:09 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Keller derVilla“ – so wird Connis Haus hier im Ort genanntrichten wir uns einen Tischtennis-Raum ein.
Es ist kalt dort, deshalb bin ich hoch, um einen elektrischen Ofen zu holen.
Muss wartenConni ist mit einem Kunden zugange. Im Winter 22/23 kam es zu Ausfällen, seitdem ist in ConnisAtelierein stabiler Honeywell - Heizlüfter einsatzbereit.
Unten baut Abdal den Tisch auf, er spannte schon das Netz. Schläger fanden wir auch; was noch fehlt sind Bälle.
(„Diese Schläger soll ich anfassen?“ -Du musst einfach mal vergessen können, dass du Profi bist!“)
Aus einem anderen Kellerraum haben wir uns einen schweren Sessel besorgt.
Dort will ich bequem sitzen und Abdal beim Spiel zusehen.

Der Kunde ist draußen, geht die Treppe hinunter. Diskretion. Jetzt kann ich zu Conni.
Ich trage nicht nur den Ofen hinunter. Conni gibt mir was für Abdal mit. Zarte Wäsche, „flieder“, Abdals Lieblingsfarbe.
Ein Paar Strümpfe. Und ein winziger Slip.
So klein ist Abdal gar nicht mehr!“
Schau her: ist elastisch. Und lass nicht fallen! “

Ich öffne die Kellertür, unten: klick-klack, klick-klack. Hat also Bälle gefunden. Gegen die Wand spielen! Er kann das tatsächlich!

Conni kenn ich und schrieb am 13.10. 2023 um 18:20:16 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als Earon seiner Mama, der Dorfhure Conni, zum ersten Mal seinen Freund Abdal vorstellte, war ihr seine Stimme schon sehr vertraut: wenn sie nämlich beim Döner-Lieferservice was bestellte. Der gehört Abdals Vater, und Abdal macht regelmäßig Telefondienst.
Mit »sehr gern! « quittiert er jeden Sonderwunsch, und Conni meint: das klingt für mich jedesmal so aufrichtig! Als ob ihn jede Bestellung wirklich freute!
Ich: er weiß eben ganz genau, wer du bist!

Ich habe Abdal heute etwas gestanden. Sehr zögernd. Einen sehr intimen Wunsch. Und mit genau diesem »sehr gern« überrascht er mich. Ich kann es noch immer nicht fassen.

Conni kenn ich und schrieb am 5.11. 2023 um 14:15:15 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir sitzen bei Conni, der Dorfhure, am Esstisch und beratschlagen. Conni hat sich noch nicht wieder umgezogen. Sie ist ganz in schwarz, trägt Hut mit einem kleinen Schleier, der das halbe Gesicht bedeckt. Sie geht jeden Sonntag zur Hl. Messe.
Wir: das sind Conni, ich, Connis Sohn Earon und Abdal, Schulfreund von Earon.
Soeben Anruf von einem Kunden: er bittet um einen Hausbesuch, Conni möge so kommen, wie er sie vorhin in St. Marien »hat bewundern dürfen«.
Er ist einer der wichtigsten Arbeitgeber im Ort.
Für gewöhnlich arbeitet Conni sonntags nicht.
Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende ist ebenfalls Kunde von Conni. Nicht zum ersten Mal wurde Conni von diesem gebeten, auf den Chef einen gewissen Druck auszuüben. Vielleicht ist heute der geeignete Tag.
Wir hatten bei Schüllemann's reserviert. Daraus wird nichts. Abdal ruft bei »Döner Abdal Lieferservice« an. Diese Firma gehört Abdals Vater. Der hat den Laden nach seinem Sohn benannt. »Das kann heute 50 Minuten dauern! Wir haben Hochbetrieb!«

Conni ist fort. Wir warten aufs Essen.


Abdal flüstert mir ins Ohr.
Earon: »kannst ruhig laut. Ich weiß, du willst ficken, gefickt werden meine ich
Abdal verschwindet nach nebenan, wo Conni arbeitet. »Atelier«, wie Conni es nennt.

»Ich ruf dich, wenn ich soweit bin

Mir fällt noch ein: bei Schüllemann's anrufen und die Reservierung canceln.

Conni kenn ich und schrieb am 11.10. 2023 um 20:29:51 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute also den Abdal geküsst, an der Bushaltestelle. Hat seinen Lolli dabei im Mund behalten. Er ist der Freund (zur Zeit auch Sklave) von Earon: 1 oder 2 Jahre jünger und Sohn von Conni, der Dorfhure.
Sklave, weil er 100 Euro aus einer Schublade geklaut hat. Conni war nicht da (einmal die Woche in Frankfurt aushelfen), beide besichtigen Connis Arbeitsraum. Earon tut zunächst so, als ob er nichts bemerkt hätte. Raffiniert. Dorfhurensohn eben.
Abdal hatte einst versprochen, er macht alles mit außer Küssen. (Später ergänzt: im Mund kommen geht auch nicht).

Heute aber bot er mir einen Kuss an. Entschädigung für ein missglücktes erotisches Experiment während der Busfahrt. War so überrascht, dass ich Abdals Hauptattraktion ganz vergesse. Den dicken Hintern nämlich, der im Bus wackeln sollte, aber nicht wackelte, weil der Fahrer ausgerechnet heute ganz vorsichtig über die Stelle fuhr, wo sonst immer der ganze Bus hüpft.
Küsste ihn also, lutschte auch am Lolli. Ließ den üppigen Hintern ganz unangetastet.

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