Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 121, davon 102 (84,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 78 positiv bewertete (64,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 2009 um 07:56:00 Uhr schrieb
® über Dorfhure
Der neuste Text am 29.11. 2025 um 09:41:04 Uhr schrieb
Gerhard über Dorfhure
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 1.10. 2023 um 12:07:25 Uhr schrieb
Conni kenn ich und über Dorfhure

am 9.11. 2023 um 12:55:32 Uhr schrieb
Christine über Dorfhure

am 4.9. 2023 um 14:30:53 Uhr schrieb
Conni kenn ich und über Dorfhure

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dorfhure«

Conni kenn ich und schrieb am 8.9. 2023 um 11:19:17 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 11 Punkt(e)

Earon im Freibad, beim Sprungturm, alle um ihn sind um die 10 Jahre alt. Mal alle am Beckenrand, ich sitze etwas entfernt auf einer Mauer. Bin für die »einer von Connis vielen Freunden«. Das finden alle interessant, niemand findet das bedenklich.
Später sind alle auf der 5-Meter-Plattform. Ein lockeres Durcheinander. Niemand fordert einen anderen auf: »spring doch, FeiglingJeder entscheidet selbst, ob und wann er springt.

Ich steige auch hoch, und zwar ganz hoch, zur verwaisten 10-Meter-Plattform. Um ungestört in der Sonne zu liegen. Nicht zum Springen (das ist wieviel Jahre her?)
Wie erwartet, besucht mich nach einer Weile Earon und fragt: willst du ficken?
Ich will ganz in Ruhe dich und die anderen beobachten. Dich sehen. Bei dir stimmt einfach alles. So wie du wäre ich auch gern gewesen. Ich liebe dich einfach, verstehst du?
Earon sagt nichts; geht wieder. Bevor er absteigt, ruft er mir noch zu: ich liebe dich auch!
Bin federleicht aufgestanden, nach vorn gegangen, abgesprungen.

Conni kenn ich und schrieb am 13.10. 2023 um 16:57:56 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 9 Punkt(e)

»Sehr gern

Wie schnell und leicht er rennen kann, ist doch ziemlich dick. Er, Abdal. Habe ihn trotz seiner Sonnenbrille gleich erkannt. Zum Bus rannte er, Schule ist zu Ende

»Abdal!« rufe ich, gleich hält er an und kehrt um, und wir gehen aufeinander zu.

"Ich muss dich was fragen, Abdal.
Seid ihr wieder Freunde?"

Nämlich er und Earon, Sohn von Conni, der Dorfhure. Abdal hatte gestohlen (100 Euro vom Baren, das an Connis Arbeitsplatz hier und dort kaum versteckt herumliegt).
Von Earon ertappt, gab Abdal den Schein ihm, Earon.
Und, wie ich herausgefunden habe: Earon hat ihn für sich behalten.
Musste also Earon streng ermahnen. Habe den Verdacht, dass er öfters vom Verdienten der Mama sich selbst was abzweigt.
»Sei wieder nett zu Abdal! Tyrannisiere ihn nicht


»Ja« antwortete Abdal. »Jedenfalls - er sagt er nicht mehr solche Worte zu mir
»Bist nicht mehr sein Sklave
»Nein

Nach einer Weile (wie klopfte mein Herz) frage ich ihn:
»Willst du von jetzt an MEIN Sklave sein
Ohne Zögern die Antwort: »Ja! Sehr gern

Conni kenn ich und schrieb am 18.11. 2023 um 13:50:56 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Sagmal, kennst du Liebermannfrage ich Conni und bin noch kaum richtig wach.
Wir: Conni, die Dorfhure und ich, schlafen gern gemeinsam, weil wir uns so gut verstehen: ich will nichts von ihr, sie will nichts von mir.

»Erzähl mir deinen Traum später. Beim FrühstückConni schläft wieder.

»Jetzt darfst du erzählen
»Was meinst du
»Den Traum
Gut, dass sie fragt. Sonst wäre der Traum ganz vergessen.

Bei Liebermann ist es so - im Traum war es eine Strandszene - dass man von nah nichts erkennt, so grob ist der Pinselstrich. Je weiter entfernt, desto klarer alles.
Ein heiterer Vormittag, rechts Wasser, links Bäume, und kaum versteckt - beide nackt - liegt ein Junge auf einem Mann. Eine heitere Rauferei, mit seinen Händen drückt er meine Hände zu Boden.

Der im Licht glänzende, weiche Rücken, und vor allem dieser Po - ganz klar Abdal. Der Mann unter ihm - das kann nur ich sein.

»War das alles

»Da war noch mehr! Alles weg. Aber das Bild ist noch da. Und wie ich immer näher hinschaue und nur noch grobe Striche sehe

»Du hast 'Liebermann' gesagt
»So malt der nämlich. Auch nackte badende Knaben und so Sachen

Conni kenn ich und schrieb am 13.10. 2023 um 18:20:16 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als Earon seiner Mama, der Dorfhure Conni, zum ersten Mal seinen Freund Abdal vorstellte, war ihr seine Stimme schon sehr vertraut: wenn sie nämlich beim Döner-Lieferservice was bestellte. Der gehört Abdals Vater, und Abdal macht regelmäßig Telefondienst.
Mit »sehr gern! « quittiert er jeden Sonderwunsch, und Conni meint: das klingt für mich jedesmal so aufrichtig! Als ob ihn jede Bestellung wirklich freute!
Ich: er weiß eben ganz genau, wer du bist!

Ich habe Abdal heute etwas gestanden. Sehr zögernd. Einen sehr intimen Wunsch. Und mit genau diesem »sehr gern« überrascht er mich. Ich kann es noch immer nicht fassen.

Conni kenn ich und schrieb am 8.11. 2023 um 16:40:22 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bin mit Abdal unterwegs, und wir kommen am Hotel Miller vorbei. Drei Sterne, mieses Restaurant, aber passable Toilette. Eine schwere, große Tür in einen Vorraum, von dort Treppen zu den Zimmern.

Nicht zum ersten Mal kommen wir auf die Idee. Es beginnt damit, dass ich einen Arm um Abdal lege. Meinen Arm bequem auf seinem Po-Gewölbe ablegen kann.

Am Ende ist es so, dass ich Abdal bitten muss, ein Tempo aus meiner rechten Hosentasche zu ziehen.
Die Tempotücher sind immer rechts. Ich muss jetzt zwei Finger meiner rechten Hand säubern, mit Tempo umwickeln. Wieder richtig sauber alles erst in der Miller-Toilette.


Wir stellen uns gleich an die Innenseite der Eingangstür. Er streift die Jacke hinten hoch, ich dann die die Hose hinunter.
Zuerst die Pobacken: »Oh! du tust mir ganz schön wehUnd dann »bin aber nicht richtig sauber

Egal, mit dem Mittelfinger. Mag es dort gern schweißig/schmierig sein.
Hinzu der Ringfinger. Habe sogar gelernt, Mittel- und Ringfinger zu spreizen. Ein wenig. Heute kann Abdal sich erstaunlich rasch entspannen.

Dann aber »pass auf! fass mich mit der Hand nicht an!!«

Bin sturer Rechtshänder. Wäre es nicht logisch, die Tempos immer links zu haben.

Conni kenn ich und schrieb am 2.11. 2023 um 11:00:24 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 4 Punkt(e)

So schön war es mit Abdal noch nie.

Abdal hat im meinem Appartement übernachtet, im Haus. wo Conni wohnt. Die Dorfhure. Die Etage über mir.

»Hast du nicht jetzt Telefondienst?« fragte ich ihn gestern Abend. »Das macht heute Anton«. Einer der zahlreichen Angestellten seines Vaters: Karim, Dönerbudenbesitzer. Später ruft Abdal die Mama an - ob er bei mir übernachten kann.

»Seit wann entscheidet das Dalia, nicht Karim?«
»Ist mal so, mal so

Earon, Abdals Schulfreund und Sohn von Conni, kommt herunter. Bringt Frühstück.

»Wie war erfragt mich Earon.
»Bin dreimal gekommenantwortet Abdal.
»Ich zweimal
»Richtig! Beim zweiten Mal warst du draußen
»Da hab ich dich nur geknutscht.«
» ... 'nur geknutscht' ... ha, ha! ... und beim dritten Mal warst du wieder drin! hab ihn mir reingesteckt

Tatsache! Bin aufgewacht - und war drin.

Earon: »du bist also zufrieden mit Abdal? - Oh, wir müssen los

»Abdal ist ein wunderbarer Junge! Und du bist auch ein wunderbarer Junge, Earon! Weil du überhaupt nicht eifersüchtig bist

»Hinaus mit euchWeil Schule.
Earon zum Abschied: »ich liebe dich
Abdal: »ich liebe dich auch! - ich fahr voraus mit Fahrrad, muss noch Sachen von zu Hause holen

Heute, Donnerstag, 2. November, könnte der schönste Tag meines Lebens sein.

Wenn nicht.

Wenn dieser Karim.

Wenn dieser Karim mich nicht erpressen würde.






Conni kenn ich und schrieb am 28.10. 2023 um 20:10:38 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 4 Punkt(e)

Conni, die Dorfhure, und Abdal hatten eine sehr ernste Unterredung.

Zuerst berichtet mir Abdal.

Dann berichtet mir Conni, was Abdal mir noch verschwiegen hatte.

Und jetzt berichtet Abdal, was wiederum Conni mir verschwiegen hatte: er, Abdal, habe gestanden, dass er ihr einst 100 Euro gestohlen hat.
(Earon, Connis Sohn, hat ihm Connis Schlafzimmer=Arbeitsplatz gezeigt).

»Und was meinte Conni dazu

Abdal: »Sie hat mich geküsst! - Wir mussten beide weinen. Wir haben echt geweint! «

Conni kenn ich und schrieb am 17.11. 2023 um 19:07:24 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Lass uns spielen! Jetzt gleich! Dann wird es dir warm

Tischtennis nämlich, im kalten Keller.
Nein, ich gehe hoch, in den zweiten Stock, wo Conni, die Dorfhure, residiert. Und lasse mir einen elektrischen Ofen geben. Und was Conni mir noch mitgibt: Strümpfe und Minislip für Abdal.

Ping-Pong ist vergessen, Abdal zieht sich aus. Ich helfe beim Anziehen. Schmale Bänder müssen über Schenkel und Po hoch gestreift, in die Potiefe eingebracht werden, Genitalien im Slipdreieck verstaut.

Abdal schaut an sich herab, dreht, wendet sich: es fehlt ein Spiegel!

(Bei mir, in meinem Hotel, ist ein Raum für Abdal vorbereitet. Das »Zimmer ohne Nummer«. Dort wäre ein breites Bett und an der Wand ein großer Spiegel.)

Das Slipdreieck ist elastisch: inzwischen überragt ein Vorgebirge den Slip-Horizont.

»Du musst mich fotografieren

Wenige Bilder nur.

Sieht Abdal zum ersten Mal, wie schön er ist?

Er wollte meine Beteuerungen nie ernst nehmen.
Glaubte denen eher, die ihn für zu dick halten. Und diese Bemerkungen immer wegen dem Po.

Der Elektro-Ofen von Honeywell wärmt.

»Lösche die Bilder nicht! Ich will sie nachher nochmal sehen! Jetzt spielen wir


»Ja, gleich
Noch die Bilder in den »Tresor« verschieben, wegen eventueller Verbotenheit.


Conni kenn ich und schrieb am 28.10. 2023 um 14:57:37 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Gib ihm dassagt Conni, die Dorfhure. »Aber sag nicht, dass es von mir ist
Conni war auf Einkaufstour in Frankfurt. Es ist eine Kapuzenjacke, »müsste genau seine Größe sein«, und zwar in hell-lila, bzw. »flieder«, wie es Abdal nennt: seine Lieblingsfarbe.

Abdal - wir waren im »Eden«, wo ich wohne, verabredet - ist sprachlos vor Begeisterung.
Hat das Paket nur ein wenig geöffnet und erkennt gleich »Kapuzenshirt/fliederfarben« - und stopft alles in die Tragetasche zurück. (Auch mit BOSS ist er vollkommen einverstanden).

Er will gleich kurz nach Hause und sich umziehen.
Weil, die Jogginghose passt farblich nicht.

Ich schlage vor, dass wir uns in ½ Stunde im Schüllemann's treffen. »Lieber in ¾!«

Dort ist immer ein Ecktisch für einen Stammgast wie mich reserviert. Ich kriege mein Ehringsdorfer und warte.

Auftritt Abdal. Einen kleiner Catwalk, nur für mich. Öffnet die Jacke: er hat diese sehr engen Jeans an, die vor Monaten schon kaum noch passten.

Cola für ihn und einmal Tacos mit Hack.

Permanent hin- und herbewegte Beine (wir sitzen ums Eck).
Während wir essen, trinken und reden.

Diese dicken Schenkel führen ein Eigenleben.
Er darf gern mitkriegen, wie ich immer hinschauen muss.

Später außer Sichtweite. Jetzt darf ich gerne spüren, wie sein linkes Bein immer gegen mein rechtes stößt.

Bald wird er im »Eden« sein eigenes Zimmer haben. »Das Zimmer ohne Nummer«.
Vorerst kommt er zu mir. Mein Bett ist 140 cm breit, das ist, ja nachdem, ausreichend oder ungenügend.

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