Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 101 (84,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (63,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 2009 um 07:56:00 Uhr schrieb
® über Dorfhure
Der neuste Text am 30.11. 2024 um 05:48:41 Uhr schrieb
Gerhard über Dorfhure
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 30.10. 2023 um 23:46:33 Uhr schrieb
tootsie über Dorfhure

am 6.9. 2023 um 11:50:55 Uhr schrieb
Conni kenn ich und über Dorfhure

am 2.1. 2023 um 14:58:43 Uhr schrieb
Conni kenn ich und über Dorfhure

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dorfhure«

Conni kenn ich und schrieb am 13.10. 2023 um 16:57:56 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Sehr gern

Wie schnell und leicht er rennen kann, ist doch ziemlich dick. Er, Abdal. Habe ihn trotz seiner Sonnenbrille gleich erkannt. Zum Bus rannte er, Schule ist zu Ende

»Abdal!« rufe ich, gleich hält er an und kehrt um, und wir gehen aufeinander zu.

"Ich muss dich was fragen, Abdal.
Seid ihr wieder Freunde?"

Nämlich er und Earon, Sohn von Conni, der Dorfhure. Abdal hatte gestohlen (100 Euro vom Baren, das an Connis Arbeitsplatz hier und dort kaum versteckt herumliegt).
Von Earon ertappt, gab Abdal den Schein ihm, Earon.
Und, wie ich herausgefunden habe: Earon hat ihn für sich behalten.
Musste also Earon streng ermahnen. Habe den Verdacht, dass er öfters vom Verdienten der Mama sich selbst was abzweigt.
»Sei wieder nett zu Abdal! Tyrannisiere ihn nicht


»Ja« antwortete Abdal. »Jedenfalls - er sagt er nicht mehr solche Worte zu mir
»Bist nicht mehr sein Sklave
»Nein

Nach einer Weile (wie klopfte mein Herz) frage ich ihn:
»Willst du von jetzt an MEIN Sklave sein
Ohne Zögern die Antwort: »Ja! Sehr gern

Conni kenn ich und schrieb am 13.10. 2023 um 18:20:16 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 6 Punkt(e)

Als Earon seiner Mama, der Dorfhure Conni, zum ersten Mal seinen Freund Abdal vorstellte, war ihr seine Stimme schon sehr vertraut: wenn sie nämlich beim Döner-Lieferservice was bestellte. Der gehört Abdals Vater, und Abdal macht regelmäßig Telefondienst.
Mit »sehr gern! « quittiert er jeden Sonderwunsch, und Conni meint: das klingt für mich jedesmal so aufrichtig! Als ob ihn jede Bestellung wirklich freute!
Ich: er weiß eben ganz genau, wer du bist!

Ich habe Abdal heute etwas gestanden. Sehr zögernd. Einen sehr intimen Wunsch. Und mit genau diesem »sehr gern« überrascht er mich. Ich kann es noch immer nicht fassen.

Conni kenn ich und schrieb am 8.9. 2023 um 11:19:17 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 8 Punkt(e)

Earon im Freibad, beim Sprungturm, alle um ihn sind um die 10 Jahre alt. Mal alle am Beckenrand, ich sitze etwas entfernt auf einer Mauer. Bin für die »einer von Connis vielen Freunden«. Das finden alle interessant, niemand findet das bedenklich.
Später sind alle auf der 5-Meter-Plattform. Ein lockeres Durcheinander. Niemand fordert einen anderen auf: »spring doch, FeiglingJeder entscheidet selbst, ob und wann er springt.

Ich steige auch hoch, und zwar ganz hoch, zur verwaisten 10-Meter-Plattform. Um ungestört in der Sonne zu liegen. Nicht zum Springen (das ist wieviel Jahre her?)
Wie erwartet, besucht mich nach einer Weile Earon und fragt: willst du ficken?
Ich will ganz in Ruhe dich und die anderen beobachten. Dich sehen. Bei dir stimmt einfach alles. So wie du wäre ich auch gern gewesen. Ich liebe dich einfach, verstehst du?
Earon sagt nichts; geht wieder. Bevor er absteigt, ruft er mir noch zu: ich liebe dich auch!
Bin federleicht aufgestanden, nach vorn gegangen, abgesprungen.

Conni kenn ich und schrieb am 17.11. 2023 um 23:06:14 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 4 Punkt(e)

So hat sich Abdal noch nie gesehen.
Ich habe ihn fotografiert. In diesem Slip, mit diesen Strümpfen, die Conni ihm geschenkt hat. In Abdals Lieblingsfarbe: flieder.

»Gib her
Ich reiche ihm mein Handy.
Er findet sich schön.

Mir hat er nie recht geglaubt, wenn ich ihn geradezu anbetete.
Er glaubt auch Conni nicht, wenn sie mal wieder sagt: »wie schön du bistEr ist klug genug, um zu wissen, dass Schönreden zum Beruf einer Dorfhure gehört.

Ich wünsche mir - auf den Gedanken muss Abdal aber selbst kommen - dass er denkt:
»Wie schön, dass es ihn gibt! Dass ich ihn kenne! Ist doch sonst weit und breit niemand, der weiß, wie schön ich bin! Der mich so liebt! Niemand

Conni kenn ich und schrieb am 30.10. 2023 um 17:56:49 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein Panikraum ist direkt unter ihrem Arbeitsplatz,
Die immer gleiche Tonkulisse.
Connis Lustschreie von vor wieviel Jahren wurden konserviert. Lautsprecher sind rings ums Bett verteilt. Es tönt mal von hier, mal von dort.
Auch Musik, auch Text: ihre Rufe: ja, ja, ja, ja! und dergleichen.
Jahrein, jahraus immer dasselbe: so wünscht es der Kunde.
Der Kunde glaubt allen Ernstes, seine Stöße gäben den Takt ihrer Schreie an! Es sei umgekehrt. Behauptet Conni, die Dorfhure.

Wie ein Bierzelt-Besucher, der aufs Pult klettern darf, um selbst einmal dem Blech-Ensemble den Takt zu diktieren?

Es dringt nur schwach von oben durch. Ich kenne alles auswendig. Obwohl ich nie was hatte mit ihr. Wie oft wartete ich nebenan auf sie. Bis der Kunde wieder draußen war und fort.
Früher fragte ich dann: wie war es? Hattest du Stress?
Heute nicht mehr.

Im Panikraum, das ist eigentlich ein kleines Appartement für Gäste, stehen zwei eher schmale Betten nebeneinander.
Heute wird sie unten bei mir schlafen.
Feinfühlig, wie sie ist, wird sie die Betten auseinander rücken.
Nichts ist beruhigender für mich, als im Beisein von Conni einzuschlafen. Auszuschlafen.

Conni kenn ich und schrieb am 7.11. 2023 um 10:44:44 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wie oft war da ein Zeitdruck. (»Um sieben muss ich wieder zuhause sein!)«
Kaum gedacht: Conni kann jeden Augenblick wieder zurück sein - da kam sie schon in ihr »Atelier«. Überhaupt nicht erstaunt, uns hier anzutreffen.

Sie, Conni, die Dorfhure, zurück von einem sonntäglichen Kundenbesuch.

Sie ist eine wunderbare Alles-Ahnerin. Alles-Versteherin. Fast auch Alles-Verzeiherin.

Das geklaute Geld war wieder in der Schublade. (»Nichts sage ich ihr!«)
Mehr oder weniger wieder angezogen saßen wir auf der Bettkante. Eng umschlungen. Abdal will Conni nicht sehen, verbirgt das Gesicht an meiner Schulter.

»Weint er
Abdal schüttelt den Kopf.

»Alles ist gutsage ich.

(leise:) »Musstest du ihn bestrafen

»Alles ist gut

Conni kenn ich und schrieb am 18.11. 2023 um 13:50:56 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Sagmal, kennst du Liebermannfrage ich Conni und bin noch kaum richtig wach.
Wir: Conni, die Dorfhure und ich, schlafen gern gemeinsam, weil wir uns so gut verstehen: ich will nichts von ihr, sie will nichts von mir.

»Erzähl mir deinen Traum später. Beim FrühstückConni schläft wieder.

»Jetzt darfst du erzählen
»Was meinst du
»Den Traum
Gut, dass sie fragt. Sonst wäre der Traum ganz vergessen.

Bei Liebermann ist es so - im Traum war es eine Strandszene - dass man von nah nichts erkennt, so grob ist der Pinselstrich. Je weiter entfernt, desto klarer alles.
Ein heiterer Vormittag, rechts Wasser, links Bäume, und kaum versteckt - beide nackt - liegt ein Junge auf einem Mann. Eine heitere Rauferei, mit seinen Händen drückt er meine Hände zu Boden.

Der im Licht glänzende, weiche Rücken, und vor allem dieser Po - ganz klar Abdal. Der Mann unter ihm - das kann nur ich sein.

»War das alles

»Da war noch mehr! Alles weg. Aber das Bild ist noch da. Und wie ich immer näher hinschaue und nur noch grobe Striche sehe

»Du hast 'Liebermann' gesagt
»So malt der nämlich. Auch nackte badende Knaben und so Sachen

Conni kenn ich und schrieb am 11.10. 2023 um 20:29:51 Uhr zu

Dorfhure

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute also den Abdal geküsst, an der Bushaltestelle. Hat seinen Lolli dabei im Mund behalten. Er ist der Freund (zur Zeit auch Sklave) von Earon: 1 oder 2 Jahre jünger und Sohn von Conni, der Dorfhure.
Sklave, weil er 100 Euro aus einer Schublade geklaut hat. Conni war nicht da (einmal die Woche in Frankfurt aushelfen), beide besichtigen Connis Arbeitsraum. Earon tut zunächst so, als ob er nichts bemerkt hätte. Raffiniert. Dorfhurensohn eben.
Abdal hatte einst versprochen, er macht alles mit außer Küssen. (Später ergänzt: im Mund kommen geht auch nicht).

Heute aber bot er mir einen Kuss an. Entschädigung für ein missglücktes erotisches Experiment während der Busfahrt. War so überrascht, dass ich Abdals Hauptattraktion ganz vergesse. Den dicken Hintern nämlich, der im Bus wackeln sollte, aber nicht wackelte, weil der Fahrer ausgerechnet heute ganz vorsichtig über die Stelle fuhr, wo sonst immer der ganze Bus hüpft.
Küsste ihn also, lutschte auch am Lolli. Ließ den üppigen Hintern ganz unangetastet.

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