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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:10:44 Uhr über

Nachbarin

Es war ein schöner Samstag morgen. Die ganze Woche über hat es stark geregnet. Doch heute schien die Sonne und vom Regen war nicht mehr viel zu sehen außer ein paar Pfützen mal hier und mal da. Meine Blumen waren total ausgetrocknet. Wird Zeit das ich sie mal wieder gieße dachte ich mir und ging zum Küchenfenster. Ich war gerade fertig als ein Wagen vor meiner Haustür hielt. Es dauerte eine Weile bis ich erkennen konnte wer nun da gekommen war.
Es war meine neue Nachbarin. Sie wohnte seit etwa 4 Monaten in unserem Haus - direkt über mir. Sie sah sehr gut aus und ich schätze mal sie war so mitte ende 30. Sie hatte eine super Figur und war immer modisch gekleidet; lag vielleicht daran, das sie in einem großen Modehaus arbeitete. Auch heute sah sie wieder umwerfend gut aus und ihre blonden lange Haare glänzten in der Sonne. Zu ihrem Rock trug sie heute schöne schwarze Stiefel. Sie nahm ein paar Einkaufstaschen aus ihrem Auto und ging zur Haustür. Die Tüten versperrten wohl ihre Sicht
Ich sah wie sie in eine Riesen große Pfütze trat. Mann, daß spritzte richtig hoch! Dann hörte ich, wie sie die Eingangstür unten aufschloß. Sofort rannte ich wie wild in der Wohnung umher und suchte irgend etwas, was ich jetzt unbedingt und sofort hoch auf den Speicher mußte - nur damit ich sie endlich mal aus der Nähe sehen konnte. Ich griff mir den nächst besten Karton und ging ganz ruhig zur Tür.
Sie war schon an meiner Haustür vorbei und nur noch 10 Stufen von ihrer Wohnung entfernt. Ich ging die Treppe hoch; direkt hinter ihr. Ihr Stiefel war durch die Pfütze stark verdreckt. Als sie vor ihrer Tür stand drehte sie sich um und sagte: »Hallo Marc, wie geht es dir
»Danke, gutantwortete ich. »Kann ich ihnen Helfenfragte ich.
»Ja, wenn Du magst... Unten im Wagen sind noch 2 Kästen Wasser. Wenn Du die bitte hoch holen würdest
Ohne zu zögern stellte ich den unnötigen Karton bei Seite und ging hinunter zu ihrem Wagen. Als ich wieder oben ankam stand die Haustüre offen, ich rief nach ihr und fragte wo ich denn die 2 Kästen abstellen solle.
»In die Speisekammer bitte, das wäre nett von DirIhre Stimme kam aus dem Wohnzimmer. Als ich die Kisten abgestellt hatte ging ich zu ihr ins Wohnzimmer, sie saß auf der Couch und sah irgendwie ein wenig müde aus. anhand von den Bildern die an der Wand hingen konnte ich erkennen, daß sie gerne zum Reiten geht, es waren viele Bilder von ihr und einem Pferd.
»Weißt Du, mir tun meine Füße sehr weh. Ich muß mich mal ein wenig ausruhen. Wenn man den ganzen langen Tag über nur auf den Beinen ist, tun sie schon sehr oft weh. - Nun schau Dir mal meinen Flur an. Heute morgen erst habe ich ihn frisch gewischt, und jetzt? Wieder total naß und verdreckt... nur weil ich eben in eine Pfütze getreten bin...«
Ohne nachzudenken sagte ich zu ihr: »Wenn sie möchten, dann wische ich schnell noch einmal durch...«
Sie nahm Ausgangsstellung Nagebot gerne an und sagte mir wo ich einen Lappen dazu finden würde. Nachdem ich fertig war ging ich wieder zu ihr. Sie saß immer noch auf der Couch. Mit einem sehr netten Lächeln fragte sie, ob ich ihr beim Ausziehen der Stiefeln behilflich sein könnte. Sofort ging ich auf die Knie und sie stellte ihren Absatz auf meinen Oberschenkel.
Langsam öffnete ich den Reißverschluß an ihren Stiefeln und stellte sie dann vorsichtig beiseite. Gerade wollte ich wieder aufstehen, als sie sagte, daß eine Fußmassage jetzt genau das richtige für sie wäre. Also nahm ich meine Hände und fing an ihre Füße zu massieren.
»Warum nimmst Du nicht Deine Zunge dazu? Das möchtest Du doch eigentlich, oder nichtOhne ihr zu antworten ging ich noch tiefer herrunter und begann ihr mit meiner Zunge ihr Füße zu massieren. Es gefiel ihr, das konnte ich klar an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.
Nachdem eine halbe Stunde vorbei war sagte sie: »Danke, das war sehr schön. - Ähm... hast Du noch ein wenig Zeit
»Ja, habe ich. Warum fragen sie
»Nunja... schau Dir meine Stiefel an. Die sind total verdreckt. Mit denen kann ich mich unmöglich auf der Straße sehen lassen, oder
»Nein, natürlich nichtsagte ich zu ihr und so nahm ich ihre wunderschönen Stiefel in meine Hände. Das Leder war sehr weich. Ohne Aufforderung zog ich ihr nun wieder die Stiefel an, war mir aber nicht sicher ob sie das wollte. Doch sie ließ mich gewähren.
Als ich fertig war schlug sie ihre Beine über Kreuz und ich begann zuerst ihre Stiefel zu küssen. Oben am Schaft fing ich an. Jeden Millimeter von diesen wunderschönen Stiefel wollte ich nun küssen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Ich hatte schon oft davon geträumt und nun ist es Wirklichkeit geworden...
»Vergiß aber die Sohle nichtsagte sie zwischendurch ganz ruhig. Langsam wanderten meine Küsse vom Schaft runter bis zur Stiefelspitze. Dabei merkte ich gar nicht, daß aus dem Küssen ein Lecken geworden war. Ich leckte mit voller Leidenschaft die Stiefel dieser schönen Frau. Von der Spitze aus ging ich nun hinunter zur Sohle. Es war ein grobes Profil und ich hatte mühe meine Zunge in die Lücken zu bekommen; aber es gelang mir nach einer Zeit.
Es herrschte tiefe Stille bis dahin. Dann hörte ich, wie an der Eingangstür ein Schlüssel ins Schloß gesteckt wurde. Ich erschrak und hörte sofort auf.
'Wer ist das? Ihr Mann!?' kam mir sofort der Gedanke, dann aber viel mir ein, daß sie ja geschieden ist.
»Mach ruhig weitersagte sie ganz ruhig. »Das ist nur meine Tochter Alexa
Ich kannte ihre Tochter vom Sehen. Sie hatte kurze schwarze Haare und blaue Augen und die gleiche gute Figur wie ihre Mutter. Ich hörte wie sie den Flur entlang ging. Als ich weiter die Stiefel ihrer Mutter küßte und leckte als Alexa an der Wohnzimmertür stand. Sie sagte nur: »Wow Mum! Kann ich mir den Stiefelsklaven mal ausleihen wenn Du ihn nicht mehr brauchstund verschwand darauf hin in ihrem Zimmer.
Nachdem ich ihre Stiefel nun auf Hochglanz poliert hatte und auch ihre Sohlen wie neu aussahen schaute sie auf die Uhr und meinte das sie jetzt weg müße. Ich kniete immer noch vor dem Sofa und sie ging an mir vorbei Richtung Alexas Zimmer. Dort klopfte sie an die Tür und sagte: »Wenn Du möchtest kannst Du ihn jetzt haben...« und verschwand kurz danach in ihrem Schlafzimmer.
Die Türe von Alexas Zimmer ging auf, ich schätzte sie auf süße 17 bis 18 Jahre. Sie hatte eine enge blaue Jeans an und trug dazu schwarze Plateaustiefel - So ein dreckiges Paar hatte ich noch nie im Leben zuvor gesehen. Sie kam zu mir ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, wo kurz zuvor noch ihre Mum saß. Plötzlich hielt sie mir ihre Stiefel direkt vor das Gesicht und sagte: »Los, leck sie schön sauber - das magst Du doch, oder?!«
Wie recht sie hatte! Ich begann ihre Stiefel zu küssen, als mich ein heftiger Tritt in die Seite kurz aufschreien ließ.
»Ich sagte lecken und nicht küssen! So werden die ja nie richtig sauber. Los jetzt! Streng dich gefälligst ein wenig anIhre Stimme klang drohend und erregte mich irgendwie. Sie war ganz anders als ihre Mum, das merkte ich sofort. Ich leckte ihre Stiefel so gut wie ich nur konnte und sie sagte nichts.
Sie nahm sich eine Zigarette aus der offenen Packung die auf dem Wohnzimmertisch lag und zündete sie an. Ihre Asche wurde immer länger und sie sagte laut: »Los, mach den Mund auf damit ich abaschen kannOhne zu zögern öffente ich meinen Mund und schluckte ihr Asche hinunter, es war ein komisches Gefühl. »Und jetzt wieder an die Arbeitsagte sie.
In der Zwischenzeit stand ihre Mum in der Tür. Sie hatte sich umgezogen und trug nun eine Reiterhose, rotes Sakko und Reitstiefel dazu. In der linken Hand hatte sie eine Reitgerte mit der sie einmal kurz an den Schaft ihrer Reitstiefel klopfte.
»Komm hierhin und verabschiede Dich von mirIch kroch auf allen vieren zu ihr hin und küßte jeweils einmal ihre Reitstiefel. Alexa war auf gestanden und zu uns gekommen. Sie setzte sich auf mich und sagte: »Keine Angst Mum, ich paß schon auf dieses Kerlchen aufIhre Mum lächelte zufrieden und ging.
»Hopp! Mein Pferdchensagte Alexa zu mir. »Wir reiten jetzt mal eine Rundeund sie dirigierte mich durch die ganze Wohnung. Als wir im Flur ankamen sagte sie: »Schau nur, wie der Flur aussieht. Das kommt bestimmt von meinen Stiefeln die Du eben geleckt hast. Da müssen wir aber gleich noch mal drüberwischen...« Sie ritt auf mir zurück ins Wohnzimmer. Ihre Zigarette lag noch qualmend im Aschenbecher. »Komm! Wir reiten mal zum Fenstersagte sie und ich trabte los.
Es war ein großes Panoramafenster, die Fensterbank befand sich ca. 50 cm vom Boden. Sie stellte ihre Stiefel auf meine Finger, blieb aber dennoch auf meinem Rücken sitzen und genoß die Aussicht. Nach einer Weile stand sie kurz auf, wobei sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Fingern stellte. Ich zuckte kurz zusammen. Als sie das bemerkte lachte sie nur und verlagerte ihr Gewicht auf ein Bein. Man, das tat sehr weh, wenn gleich es aber auch ein schönes Gefühl war.
Sie stand dann auf und gab mir einen Tritt in die Seite. »Lege Dich auf den RückenSchnell drehte ich mich so hin wie sie mir es befohlen hat. Mit einem Schritt stand sie nun auf meiner Brust und spazierte auf mir hin und her. Selbst wenn ich mich hätte wehren wollen, es wäre sinnlos gewesen. Sie sprang auf mir herum wie auf einem Trampolin. Am liebsten hätte ich gebrüllt, aber es kam kein Ton über meine Lippen.
Sie spuckte auf ihre Stiefel und hielt sie mir dann über das Gesicht: »Los, sauberlecken. Dafür bist Du doch hierIch hob meinen Kopf so hoch wie es ging und leckte ihre Spucke weg. Nachdem davon nichts mehr zu sehen war platzierte sie ihr Stiefel genau auf meinem Gesicht. Damit aber nicht genug! Sie wippte hin und her. Dabei war es ihr egal wie es mir erging. Das ließ sie mich auch deutlich spüren.
»Nun hast Du Dich genug amüsiertsagte sie laut. »Und nun wieder auf alle viereAls ich ihre gewünschte Stellung eingenommen hatte nahm sie wieder auf mir Platz und ritt mit mir zur Besenkammer und nahm einen Lappen heraus.
»Du wirst jetzt den Boden wischen und ich bleibe auf dir sitzen und kontrolliere dich. Sei froh das ich dir den Lappen gebe! Hätte ich mehr Zeit müßtest du deine Zunge nehmen...« Ich begann direkt vor ihrer Zimmertür mit dem Wischen,dann abwärts zur Haustür. Ich spürte bei jeder Bewegung das Leder ihrer Stiefel an meinen Armen. Kurz vor der Haustür hielt ich inne. Ein Schlüssel drehte sich im Schloß, es war ihre Mum...


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