Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 85, davon 83 (97,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (47,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.3. 2001 um 16:31:52 Uhr schrieb
laurarou über physik
Der neuste Text am 25.9. 2025 um 18:38:57 Uhr schrieb
Schmidt über physik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 17.11. 2004 um 01:02:09 Uhr schrieb
DI'AC über physik

am 20.12. 2006 um 20:34:16 Uhr schrieb
Susi über physik

am 7.7. 2005 um 17:25:06 Uhr schrieb
mahlberg über physik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Physik«

Katja schrieb am 29.6. 2001 um 12:54:23 Uhr zu

physik

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich glaube, Physik ist untrennbar mit Philosophie verbunden, da hatten die alten Griechen schon recht. Beide Disziplinen sind mit der Untersuchung und dem Verstehen der Welt beschäftigt, mit dem leisen Unterschied, daß die Philosophie es sich leisten kann, den Menschen miteinzubeziehen, während die Physik sich noch zu stark an die Trennung von Subjekt und Objekt klammert. Aber auch das wird sich ändern, schließlich ist bereits das leise Bewußtsein gewachsen, daß zu jedem Experiment auch ein Beobachter gehört, dessen Einfluß nicht zu vernachlässigen ist.

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 29.7. 2002 um 20:09:12 Uhr zu

physik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Transformator besteht aus einem geschlossenen Eisenkern und zwei Spulen. Legt man an die eine Spule (Primärspule) eine Wechselspannung U1 an, so fliesst ein Strom, wodurch ein magnetischer Fluss erzeugt wird, der beide Spulen durchsetzt.
Wird im idealen Transformator Strom, Spannung und Leistung auf der Primärseite gemessen, so zeigt sich, dass bei angelegter Spannung immer ein Strom fliesst, jedoch bei offener Sekundärspule (d.h. wenn kein Verbraucher angeschlossen ist) keine Leistung verbraucht wird.
Dieses Phänomen beruht darauf, dass zwischen dem Strom und der angelegten Spannung eine Phasenverschiebung besteht. Bei offener Sekundärspule ist sie gerade p/2 so, dass die über eine Periode gemittelte Leistung Null ergibt. Den Strom nennt man in diesem Falle auch Blindstrom. Das Produkt aus Blindstrom und Spannung wird Blindleistung genannt.
würg.

the weird set theorist schrieb am 28.5. 2002 um 19:54:51 Uhr zu

physik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Physik hatte sie immer gehasst, sie war eben eine leidenschaftliche Mathematikerin. Sie fühlte sich in Sobolevräumen zu Hause, nicht aber im Elektronenbeschleuniger. Auch genoss sie es, statt mit schmutzigen Fingernägeln schmutzige Experimente auszuführen, dem reinen Denken nachzugehen. Noch dazu macht es in Schlangenlederimitatstöckelschuhen keinen Spass im Labor.

Miss Einstein schrieb am 20.7. 2008 um 17:25:56 Uhr zu

physik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ob ich Physik gut oder schlecht finde?? Das sagt doch schon mein Nick :D Ich finde Physik TURBO-MEGA-AFFEN-GEIL!! Man hat auch immer eine Ausrede für alles :D Ich bin manchmal sehr tollpatschig, wenn ich etwas runterfege, kann ich nun behaupten, dass die Gewichtskraft der Vase eben größer war, als ihre Auftriebskraft und das mein kleiner Impuls, den ich auf sie ausgeübt habe, GAAARR nichts damit zu tun habe :D So einfach ;)

Thomas schrieb am 24.4. 2001 um 08:45:58 Uhr zu

physik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Physik - Wissenschaft oder Religion? Es gibt keinen Ort, an dem wir uns der Physik entziehen können. Sie ermöglicht Leben, sie nimmt es. Ist dass, was wir als Gottheit verstehen, im Grunde nur die Physik? Waren Einstein, Newton, Galilei Propheten? Fragen, die kein Mensch je beantworten kann, da die Gedanken eines jeden bereits Physik sind.

Baumhaus schrieb am 9.6. 2009 um 23:23:47 Uhr zu

physik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ist Zeit ein Kontinuum oder gibt es irgendwelche kleinste Zeiteinheiten? Letzteres wäre ja denkbar, denn die Natur begrenzt wichtige Phänomene gerne. So gibt es beispielsweise eine tiefste Temperatur, eine schnellste Geschwindigkeit und ein leichtestes Element. Also, angenommen, es würde kleinste Zeiteinheiten geben: Wie wären diese definiert? Nun, das ist eigentlich ganz einfach. Die kleinste Zeiteinheit ist die minimale Zeit, die notwendig ist, damit etwas passieren kann. Es ist zu vermuten, daß diese kleinste Zeiteinheit so klein ist, daß eine Yoktosekunde im Vergleich wie eine Milliarde Jahre lang dauert.

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