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Pascal schrieb am 2.10. 2004 um 11:07:31 Uhr über

Füße

Die magischen Schuhe

Es war der erste ruhige Vormittag nach den hektischen Umzugstagen. Endlich war Maja alleine in dem Haus. Peter war ins Büro gegangen, die Kinder waren in der Schule. Maja liebte das Haus. Es war über 100 Jahre alt und strahlte einen besonderen Zauber aus. Obwohl sie wochenlang gemalert und repariert hatten, gab es immer noch genug Ecken, die an die alte Besitzerin erinnerten.
Maja streifte durch die Zimmer, genoß die Ruhe und beschloß, sich den Dachboden anzusehen. Sie waren erst einmal kurz dort oben gewesen und hatten allerhand Plunder herumstehen sehen. »Das machen wir später mal«, hatten sie geseufzt und die Luke wieder verschlossen. Aber irgend etwas zog sie jetzt nach dort oben. Maja kletterte die kleine Leiter hinauf und schob sich durch die enge Tür. Das Sonnenlicht strahlte durch das Giebelfenster und tauchte Spinnweben und Staub in einen goldenen Glanz.
Auf einer Truhe fand sie alte Bilderrahmen, mit Fotos aus den 20er Jahren. Eine attraktive Frau in seltsamen Gewändern - mit immer wieder anderen Herren. Maja schmunzelte und dachte an die lebenslustigen Zeiten, die dieses Haus vielleicht schon erlebt hatte. In der Truhe lagen Kleider, Schals, Hüte, mit dem unvermeidlichen Geruch der vergangenen Epoche. Auf dem Boden der Truhe entdeckte Maja eine schwarze Schachtel, die sie auf den ersten Blick faszinierte. Es war ein Pappkarton, sorgfältig mit schwarzem Leder überzogen und mit einer goldenen Kordel verschlossen. Irgendwie ahnte Maja, daß sie ein Geheimnis enthalten könnte. Vorsichtig löste sie den Knoten. In der Schachtel lag ein Paar Damenschuhe. Der Duft von wunderbar parfümiertem alten Leder entströmte dem Karton. Ausgetretene Pumps mit einem winzigen Absatz. Maja nahm sie mit nach unten.
Könnte meine Größe sein, dachte sie, als sie sich im Schlafzimmer aufs Bett setzte und die alten Schuhe anprobierte. Sie paßten, sahen aber etwas lächerlich aus. »So eine plumpe Schuhspitze trägt man heute nicht mehr«, dachte Maja und betrachtete die eckige Form. Sie blickte ein zweites Mal. Jetzt kam ihr die Schuhspitze spitz vor, geradezu aufreizend wölbte sich das Leder über ihren Zehen. »Und dann die blöde braune Farbe. Ich mag SchwarzSie sah noch einmal hin. Kein Zweifel: Die Schuhe waren schwarz. Sie fuhr mit ihren Fingern über das Leder, und es war, als ob sich beim Darüberstreichen das Material erneuerte. Maja hatte ein eigenartiges, aber gleichzeitig erregendes Gefühl. Sie stellte sich aufrecht hin und stolzierte mit den alten - oder neuen - Schuhen über das Parkett. Sie dachte an hohe Absätze und erschrak. Die Schuhe hoben sie in die Höhe, und als sie an sich herunter blickte, fand sie hochmoderne Pumps mit fast 10 Zentimeter hohen Stilettoheels an ihren Füßen.
Sie konnte es kaum glauben und faßte an den bleistiftdünnen Absatz. Er war real. Sie träumte nicht. Und doch war es wie in einem Traum. Maja begann, den Traum zu testen. Sie stellte sich auf die Superabsätze und dachte nur: »PlateauTatsächlich, sie begann weiter zu steigen. 18 Zentimeter, schätze sie. »Das ist gut« sagte sie - und das Plateau hörte auf zu wachsen. Vorsichtig stöckelte sie auf den schwindelerregend hohen Absätzen durch das Zimmer.
»Ob meine Füße überhaupt Halt haben? Stiefel wären besserErst als sie den Gedanken fertig gedacht hatte, wurde ihr klar, daß das ein weiterer Wunsch gewesen war. Sie spürte, wie sich samtweiches Leder um ihr Fußgelenk legte, es schmiegte sich um ihre Unterschenkel und liebkoste ihre Beine immer weiter. Da sah sie sich im Spiegel. Ihre Stiefel sahen einfach klasse aus. Die Schäfte hatten modische Höhe erreicht, und das hochglänzende Nappaleder glitzerte in der Sonne.
Maja hatte noch nie Stiefel getragen, die über das Knie reichten, aber manchmal davon geträumt. Im selben Moment krochen die engen Lederröhren weiter an ihren Beinen empor. Sie preßten sich um ihre Knie, und sie empfand das als überraschend erotisch. »Nicht stoppendachte sie und steigerte sich in echte Erregung, als sie ihre schwarz glänzenden Beine im Spiegel sah. »Ich habe doch gar keine Beine für solche Stiefel« sagte sie sich im Stillen - und konnte im Spiegel beobachten, wie sich ihre Oberschenkel verjüngten. »Unglaublichrief sie laut und war gespannt, ob die Stiefel mit ihrer atemberaubenden Höhenfahrt jemals aufhören würden.
Das taten sie nicht. Sie wuchsen unter ihrem Rock höher und höher, bis sie den Rand der Stiefel zwischen ihren Beinen spüren konnte. »Weiter!« flüsterte sie, halb aus Neugier, halb aus ungebändigter Lust. Sie betastete ihre Hüften. Ganz deutlich: Unter dem Stoff war Leder zu spüren. Aufgeregt zog sie den Rock aus und sah sich zu ihrer Überraschung in einer hautengen schwarzen Lederjeans, die nahtlos in ein Paar todschicker Plateaustiefel überging. Noch hatte sie kein Stop-Kommando gegeben, und die Hose schob sich immer weiter nach oben. Hastig zog sie Pulli und Unterhemd aus. Beklemmend eng und unendlich lustvoll zugleich schmuste das Leder mit ihrer Taille und ihren Brüsten.
»Ach, mein Busen ist so klein« dachte sie und fühlte im selben Augenblick einen süßen Schmerz. Ihre Brustwarzen versuchten, sich durch das Leder zu bohren, und als Maja an sich hinunter sah, erschrak sie über den üppigen Vorbau, den ihr die verzauberten Schuhe beschert hatten.
Unweigerlich griff sie nach ihrem grandiosen Busen und staunte doppelt. Der Busen war echt, ihre Brustwarzen empfindlich wie nie zuvor, aber vor allem ihre Hände - traumhaft dünnes Nappaleder umhüllte ihre Finger, und als sie ihre behandschuhten Hände sah und mit den ledernen Fingerspitzen ihre eigenen Titten liebkoste, traf es sie wie ein elektrischer Schlag. Sie wandte sich wieder dem Spiegel zu, und das Geschöpf, das sie dort erblickte, war die erregendste Frau, die sie jemals gesehen hatte. Maja räkelte sich in ihrer Lederhaut, sie fühlte, wie eng jede Naht saß, welche erotische Kraft durch ihre Adern strömte. Wie ein Korsett umschloß der lederne Overall ihren Oberkörper. Es war ihr, als würde sie von einem unendlich zärtlichen, aber sehr kräftigen Mann umarmt.
Von den wenigen Schritten auf den ungewohnten Stelzenabsätzen erschöpft, ließ sie sich auf das Bett fallen und konnte ihr Glück noch immer nicht begreifen. Maja versuchte, die Beine anzuwinkeln. Das ging, aber das enge Leder schnitt in ihre Kniekehlen und in ihren Schritt, und das war erstaunlicherweise wundervoll. Nur die Absätze waren so extrem lang, daß sie die Füße nicht auf der Bettdecke aufstellen konnte. Mit ihren Handschuhhänden umfaßte sie die Stilettos, die ihr noch ein bißchen höher vorkamen als bisher, und was sie da in ihren eng umlederten Händen hielt, weckte lustvollste Erinnerungen in ihr. Ein Wunsch stieg in ihr auf, und sogleich begann das zauberhafte Gewand, ihn in die Wirklichkeit umzusetzen. Sie spürte einen ebenso sanften wie harten Druck zwischen ihren Beinen. Die Oberkante ihrer eigenen Stiefel drang in sie ein. Maja konnte es natürlich nicht sehen, aber es war ihr klar, daß der dicke Schaft, der sie nun sacht zu massieren begann, aus Leder sein mußte.
Eine leise innere Stimme sagte ihr, daß sie aufstehen sollte, um die Magie der turmhohen Absätze zu spüren. Und tatsächlich: So wie die Stilettoheels versuchten, in den Parkettboden einzudringen, so schob sich der unsichtbare lederne Riese stoßend in sie hinein. Wieder fiel ihr Blick in den Spiegel. Sie wurde von ihrem eigenen Anblick naß, und der auf- und niederbohrende Stempel in ihrem Inneren tat ein übriges.
Maja war wunschlos glücklich. Wunschlos? Es müßten richtige Stiefel sein, dachte sie, und schon bildete sich knapp unterhalb des Punktes, wo der Lederdildo sein Unwesen trieb, eine Art Falte in ihrem Lederoverall. Maja fuhr mit ihren Handschuhhänden dazwischen. Wirklich, jetzt waren es Stiefel, mit dem längsten Schaft, den sie sich denken konnte.
Wieder diese Lust und diese Neugier! Sie wollte die Stiefel ausziehen, um zu sehen, was sich darunter verbarg. Es gelang ihr, auf einem Bein balancierend das endlos lange und endlos weiche Lederfutteral herunter zu schieben. Unter dieser Lederschicht war eine zweite, ebenso schwarz, ebenso weich, ebenso glänzend und ebenso betörend duftend wie die erste. Maja mußte sich an der Wand abstützen, und dann gelang es ihr sogar, den Stiefel auszuziehen. Die Zauberschuhe konnten sich offenbar sogar vermehren, und für einen Moment zuckte Maja der Gedanke durch den Kopf, daß sie nun bald eine unübersehbare Sammlung der unglaublichsten Schuhe, High-Heel-Sandalen, Overkneestiefel und oberschenkellangen Superboots haben könnte.
Maja sah auf ihre Füße, und der Anblick ließ sie erzittern. Der Overall endete nicht wie eine Hose, sondern das Leder bedeckte ihren Fuß vollständig und hatte vorne einzelne Zehen, wie bei einem Handschuh. Maja bewegte ihre langen Zehen und staunte über den perfekten Sitz dieses ungewöhnlichsten Kleidungsstücks, das sie jemals getragen hatte. Genüßlich streifte sie sich den meterhohen Stiefelschaft wieder über und fühlte mit jedem ledernen Zeh einzeln den Genuß.
Die Stiefel waren ledergefüttert, und beim Anziehen gaben die beiden Lederschichten herrliche knirschende und quietschende Geräusche von sich. Energisch zogen ihre ledernen Hände den Stiefelschaft hoch, bis alle Falten verschwunden waren und das knisternde Leder pralleng auf der Lederstrumpfhose saß - oder wie immer sie das nennen sollte.
Maja öffnete die Tür und wurde fast irre bei dem Gedanken, daß für ihre Finger ab jetzt die ganze Welt aus Leder bestand. Bei jedem Schritt wurde sie geübter, und am Ende des Flurs fühlte sie sich einfach nur noch als unumschränkte Herrscherin dieses Hauses. Vorsichtig wankte sie die Treppe hinunter, fühlte mit ihren behandschuhten Händen immer wieder ungläubig über ihren ledernen Po, ihre lederne Wespentaille, ihre ledernen Ellenbogen und natürlich ihre Lederbrust. Bei jedem Schritt knirschte das brandneue Leder zwischen ihren Beinen, die Zehen knisterten in den Stiefelspitzen, und die ledernen Handflächen gaben lustvoll kreischende Geräusche von sich, während sie über das Treppengeländer glitten.
Bei jedem Schritt stieß der Bolzen tiefer in sie vor, und als sie unten an der Haustür angekommen war, mußte sie sich anlehnen und Luft holen. Sie schwitzte. Unwillkürlich fuhr sie sich mit der Hand über Stirn und Gesicht, und saugte dabei zum ersten Mal den unendlich süßen Duft ihrer inzwischen feuchten ledernen Handflächen ein. Wie benommen nahm sie beide Hände vor Mund und Nase und atmete schwarzlederne Luft. Beim dritten Atemzug kam sie. Ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie kam an mehreren Stellen zugleich. Die Superabsätze drangen in ihre Fersen, die Stiefelschäfte preßten sich pulsierend um ihre Oberschenkel, die lederne Jeans massierte ihren Po, das Leder, das sie oben herum umspannte, knetete ihren Busen, ihre Klitoris pochte und hüpfte, und ein heißer Schwall ergoß sich in ihre Lederhose.
In diesem Augenblick hörte sie, wie sich der Schlüssel im Haustürschloß drehte, und einen Moment später stand Peter vor ihr. Stumm. Erschrocken? Überrascht? Er riß die Augen auf, aber sagte kein Wort. Er ging auf sie zu, berührte sie, als ob er die Echtheit dieser Erscheinung testen wollte.
»Ich hatte keine Ahnung...« stammelte er, dann umarmte er sie und staunte dabei über ihre Größe. Er umarmte sie fester als sonst, er preßte sich an sie, und sie merkte, daß er steinhart war.
»Peter, ich hatte keine Ahnung, daß du auf so etwas stehst« lachte sie. Er küßte sie wie wild, während seine Hände jeden Quadratzentimeter ihrer Lederoberfläche erforschten. »Maja, ich hatte keine Ahnung, daß du solche Sachen besitzt!« stammelte er und drückte erwartungsvoll mit seinem Becken gegen ihres.
Maja wünschte sich nichts sehnlicher, als daß der Dildo sich in Luft auflöste und ihre lederne Strumpfhose einen durchgehenden Reißverschluß hätte. Sofort spürte sie, wie sich ihr Wunsch erfüllte. Sanft drückte sie ihren Mann von sich weg, zog mit ihren Handschuhhänden erst seinen Reißverschluß, dann ihren eigenen auf. Wunderbar, wie dünn und eng diese Handschuhe sitzen, dachte sie, und spürte, wie das alte Gefühl da unten wieder da war. Aber nun war es nicht ein hartes Stück Magie, das in ihr zuckte, sondern ein richtiger Mann.
Maja genoß es, wie ihre Absätze noch genau das Stück wuchsen, bis Peters großer Liebesknochen sie genau dort traf, wo es am schönsten war. Mit Mund und Muschi saugte sie sich an seiner Zunge und seinem Penis fest, sie biß unten zu, stieß ihn herum, ihre Lederbeine umschlangen seine, ihre Lederzehen trommelten gegen die ledernen Innenwände ihrer Stiefelspitzen, ihre ledernen Stiefelschäfte würgten ihre ledernen Knie, ihre ledernen Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, ihre endlosen ledernen Handschuhe wickelten sich immer fester um ihre Ellenbogen, ihre ledernen Brustwarzen rieben sich an seiner Brust, ihre ledernen Hände preßten sich auf sein Gesicht, ihr Lederpo vibrierte unter seinen Händen, ihr Lederkorsett zwängte einen Höhepunkt nach dem anderen aus ihrem Leib, sie saugte ihn aus, bis sie naß von Schweiß und Sperma auf den dicken Teppich sanken.
»Das darf nie mehr aufhören«, sagte er.
»Nein«, sagte sie, »nie. Wir haben ja gerade erst angefangen, und das ist nur das erste Kapitel...«


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