Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
182, davon 179 (98,35%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (40,11%) |
Durchschnittliche Textlänge |
413 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,231 Punkte, 60 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.12. 1999 um 22:28:26 Uhr schrieb pipapo
über Fliegen |
Der neuste Text |
am 15.1. 2024 um 11:48:27 Uhr schrieb schmidt
über Fliegen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 60) |
am 13.10. 2009 um 18:07:24 Uhr schrieb siggi über Fliegen
am 27.9. 2019 um 14:18:17 Uhr schrieb Schmidt, Dr. über Fliegen
am 22.9. 2006 um 19:32:47 Uhr schrieb Supernase über Fliegen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fliegen«
Floz schrieb am 16.12. 2000 um 01:33:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Fliegen (Pe Werner)
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
In Gedanken liege ich mit Dir
Dem Glück auf der Tasche.
In Gedanken bin ich schon bei Dir,
Wir trinken Wein aus der Flasche,
Lassen Träume steigen,
Wie Drachen aus Papier.
In Gedanken bin ich längst bei Dir...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...
Fliegen...
Hol' mich aus dem Asphaltgrau,
Trag' mich ins unendlich Blau,
Fern, so fern der Wirklichkeit,
Süße Schwerelosigkeit...
Heb' mich über's Wolkenmeer,
Als gäb's keine Wiederkehr.
Fern, so fern der Traurigkeit,
Seelenfedernleichtigkeit...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Fliegen...
Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...
Laß mich zu Dir fliegen...
Heynz Hyrnrysz schrieb am 12.6. 2000 um 21:41:12 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Die Gabe des Fluges ohne die Schwesterkunst des Landens, antwortete Trellis, das ist immer ein Zwiespalt.«
Flann O'Brien - In Schwimmen Zwei Vögel
mcnep schrieb am 8.1. 2004 um 23:09:49 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich war noch mal in Mutters Wohnung, paar Sachen zusammensuchen, und da bemerkte ich in der Küche und im Wohnzimmer so kleine Schwebfliegen. Nun hat die arme Frau zwar einen bis anderthalb Tage in der Küche gelegen, aber diese Fliegen rührten wohl eher von den Blumen oder auch dem zwar geleerten, aber wieder durch ein paar Filtertüten etc. bereicherten Müll her. (War auch nicht das erste Mal, das ich in den vergangenen 25 Jahren dort so eine Schwebfliegenattacke erlebte, Kübelpflanzen, für den Winter reingeholt, sind z. B. eine beliebte Quelle.) Trotzdem hat mich das in dem Augenblick unglaublich angewidert, gegruselt, irgendsoetwas, und ich bekam die wohl erste Putzattacke meines Lebens. Und als ich zuhause die Sachen auspackte, paar Johnny Cash-Alben, paar alte Bücher etc., da flogen mir schon wieder zwei von den Viechern entgegen. Ich habe richtig hysterisch aufgeschrien, eine sofort erschlagen können, und die zweite durch das halbe Wohnzimmer gejagt, richtig irrational. Konrad machte sich vielleicht schon wieder Sorgen um mich, aber jetzt ist das wieder vorbei. Ich hoffe, da bleibt keine Ephemeridophobie, oder wie das heißen mag, von zurück. Insgesamt stehe ich wieder auf recht festem Eis, aber manchmal höre ich doch so ein leises Knacken.
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