Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 186, davon 183 (98,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (39,25%)
Durchschnittliche Textlänge 428 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,226 Punkte, 64 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 1999 um 22:28:26 Uhr schrieb
pipapo über Fliegen
Der neuste Text am 28.6. 2025 um 14:45:26 Uhr schrieb
Gerhard über Fliegen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 64)

am 4.12. 2003 um 21:50:05 Uhr schrieb
DaniHH über Fliegen

am 15.2. 2007 um 21:22:44 Uhr schrieb
moi über Fliegen

am 30.9. 2012 um 11:23:03 Uhr schrieb
Schmidt über Fliegen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fliegen«

Karla schrieb am 4.1. 2000 um 22:37:17 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Mitkommensagte die Polizistin im Stuttgarter Flughafen zu mir. Dann bin ich halt mitgegangen. Aber was sie auch immer suchte, ich hatte es nicht bei mir. Da hat sie mich wieder laufen lassen.
Schlimmer ist es, wenn man an der Schweizer Grenze für Terroristen gehalten wird. Da gehen vor und hinter dem Auto die Schranken runter, und 10 (warens 10?) Mann mit MG im Anschlag springen vors Auto.
Aber auch das hat sich zufriedenstellend geklärt.
Eine Verbrecherlaufbahn brauche ich erst gar nicht einschlagen...

Tantalus schrieb am 10.7. 2000 um 11:37:31 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fliegen sind kleine hässliche störende Viecher. Ich weiss nicht was unser Heim so sympatisch für die Dinger macht, auf jeden Fall rücken sie jeden Sommeranfang zu Hundertschaften an nur mit dem einen Ziel: Mich zu nerven!!!
Ich wünsche mir jeden Sommer entweder endlich mal daran zu denken ne Flasche Paral zu kaufen wenn ich in der Stadt bin, oder dass die scheiss Dinger auch auf die grosszügig im Zimmer verteilten Fliegenfänger landen. Beides scheint unmöglich, denn meine fehlende Hirnmasse verhindert den Kauf von Paral, und die fehlende Hirnmasse der Fliegen lässt sie nicht wissen das da doch anziehende Duftstoffe auf den Fliegenfängern sind und sie deswegen dahin fliegen sollten.
Es bleibt, so scheint es, auf ewig ein Kampf zwischen den Fliegen und meinen Nerven. Ich kann nur auf den Zeitpunkt hoffen da mir mein Alter soviel Gelassenheit schenkt dass ich mich von ca 1cm grossen Insekten nicht mehr in den wahnsinn treiben lasse.

Floz schrieb am 16.12. 2000 um 01:33:30 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fliegen (Pe Werner)

Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.

In Gedanken liege ich mit Dir
Dem Glück auf der Tasche.
In Gedanken bin ich schon bei Dir,
Wir trinken Wein aus der Flasche,
Lassen Träume steigen,
Wie Drachen aus Papier.
In Gedanken bin ich längst bei Dir...

Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...

Fliegen...

Hol' mich aus dem Asphaltgrau,
Trag' mich ins unendlich Blau,
Fern, so fern der Wirklichkeit,
Süße Schwerelosigkeit...
Heb' mich über's Wolkenmeer,
Als gäb's keine Wiederkehr.
Fern, so fern der Traurigkeit,
Seelenfedernleichtigkeit...

Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.

Fliegen...

Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...

Laß mich zu Dir fliegen...

.colin schrieb am 14.6. 2001 um 20:44:33 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fliegen ist das beste was macn machen kann! Es gibt nicht (wirklich nichts!!!!!) besseres. Ich habs erst nicht geglaubt bis ich selber anfing zu fliegen. Es macht einfach nur Spass! Es ist auch heutzutage nichts mehr für superreiche, man kann ja mit Segelflug oder Ultraleichtflug anfangen oder wers hat gleich mit PPL-A (Motorflug). Viel übers fliegen gibbet auf www.eddh.de oder auf der Seite meines Vereins www.luftsportfreunde-westerstede.de Da findet sich ne Menge Infos. Einfach mal vorbeisurfen oder beim Flugplatz Eures Vertrauens an den Flugleiter (den aufm Tower der alles notiert) Wer bei uns in der nähe wohnt kann ja in WST vorbei kommen. Alles andere steht auf der Seite.

Fest steht jedoch: fliegen ist das beste auf der Welt und wers nicht macht verpasst was!

Wie Hans Albers schon sagte: »...Piloten ist nichts verboten, über die Bäume zu flieg'n um die Welt...« (flieger grüss mir die Sonne)

oder »..über den Wolken muss die Freiheit wohl Grenzenlos sein..« anmerkung sie IST nahezu Grenzenlos

mcnep schrieb am 8.1. 2004 um 23:09:49 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war noch mal in Mutters Wohnung, paar Sachen zusammensuchen, und da bemerkte ich in der Küche und im Wohnzimmer so kleine Schwebfliegen. Nun hat die arme Frau zwar einen bis anderthalb Tage in der Küche gelegen, aber diese Fliegen rührten wohl eher von den Blumen oder auch dem zwar geleerten, aber wieder durch ein paar Filtertüten etc. bereicherten Müll her. (War auch nicht das erste Mal, das ich in den vergangenen 25 Jahren dort so eine Schwebfliegenattacke erlebte, Kübelpflanzen, für den Winter reingeholt, sind z. B. eine beliebte Quelle.) Trotzdem hat mich das in dem Augenblick unglaublich angewidert, gegruselt, irgendsoetwas, und ich bekam die wohl erste Putzattacke meines Lebens. Und als ich zuhause die Sachen auspackte, paar Johnny Cash-Alben, paar alte Bücher etc., da flogen mir schon wieder zwei von den Viechern entgegen. Ich habe richtig hysterisch aufgeschrien, eine sofort erschlagen können, und die zweite durch das halbe Wohnzimmer gejagt, richtig irrational. Konrad machte sich vielleicht schon wieder Sorgen um mich, aber jetzt ist das wieder vorbei. Ich hoffe, da bleibt keine Ephemeridophobie, oder wie das heißen mag, von zurück. Insgesamt stehe ich wieder auf recht festem Eis, aber manchmal höre ich doch so ein leises Knacken.

rumms! schrieb am 15.6. 2000 um 20:10:12 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ikarus wußte, wie schwer das Fliegen ist. Wie die Hände am Gehebel der Maschine klebten. Wie einen der Ballastdas mundwarme Eisbein in der Familiengruft des Magens«, »das finstere Blut, gestaut an hervorragender Stelle gürtelwärts«, »tankweis Tränen im Vorrat unabwerfbare«) herunterzieht:
Fliegen ist schwer!

Dennoch sind wir aufgefordert die Arme auszubreiten und einen Anlauf für das Unmögliche zu nehmen.

Nimm einen Anlauf!
Nimm einen Anlauf für das alte Ikarus-Spiel...

Fu-Inle schrieb am 13.2. 2000 um 23:18:51 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 5 Punkt(e)

War einmal ein Bumerang
war ein weniges zu lange
Bumerang flog ein Stück
aber kam nie mehr zurück
Publikum noch stundenlang
wartete auf Bumerang

Chr.Morgenstern

Skorq schrieb am 2.6. 2003 um 14:57:46 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich dachte so darüber nach was der Bert jeztz im Moment grade macht und auf dem Meer der
Gedankengänge trieb mein Floss immer näher Auf einen Felsen mit Der Aufschrift "BERT hat
gar keine Ferien» hinter welchem sich die Insel «Bert sitz auf Arbeit und muss ganz schön schwitzen"
erstreckte. Eine Zeitlang versuchte ich wieder einen größeren Abstand zu gewinnen doch Die Strömung
war zu stark und so Strandete ichg an dem Felsen. Nun Sitz ich
hier auf dem Felsen, da unten peitsch die Gischt der Gedanklichen Fluten gegen den Stein und
immer spritz was nach oben und ich kriegs ab. Dieser Gedankenregen kann einen ganz schön Verunsichern.
Ich muss zugeben mir bleiben tatsächlich zweifel an meiner These mit dem Arbeiten. Vielleicht könnte es
möglicherweise wahrschjeinlich eventuell so sein das er grade »mal wieder« nix zu tun hat und so im
Internet
rumsurft weil grade keine AufpassPerson anwesend is. Ja der Gendanke könte mir gefallen. so wie er da
gerade in Form eines Heißluftbaloons angeschwebt kommt , direkt auf meineen Felsen zu. Ich packe mir also
das seil,
klettere empor und entfliehe Dem Kleinen Felsen und heben mich empor in Luftige Höhen viele meter über dem
Gedanklichen Meeresspiegel
wo richtich die Post abgeht Am Horizont rauscht ein Düsenflieger vorbei und auf seinen Tragflächen steht
»Gedankenblitz«
und tatsächlich hatte ich für einen kurzen Augenblick einen grandiosen Einfall der im nächsten Augenblik
jedoch mit atemberaubender Geschwindigkeit nach unten ins Meer Stürtzte.
So jetzt lehn ich mich erstmal zurück und schau an welche ferne Gestaden der Heißluftballon mich hinweht.
Plötzlich taucht neben mir mitten in der Luft etwas funkensprühendes dumpf klingendes Auf. Eine Art Strudel
mitten in der Luft der eine starke sogwirkung auf mich und meinen Heißluftballon hat. Ich Glaube in dem ganzen
gewirr des Struddels Buchstaben zu erkennen die versuchen dem Chaus entgegen zu wirken und einen Satz zu Bilden.
Ja jetz kann ichs lesen. Da steht »Boden der Tatsachen«. ?? Ich darf Da auf keinen Fall reingezogen werden sonst
isses aus mit meiner Traumerei.
Was soll ich tun? Es kann nur einen Ausweg geben Ich schließe also meine Augen und Springe runter.
Der Freie Fall. Der Ballon der inzwischen schon recht deformiert in den Srudel hineinragt entfern sich rasch
von mir
und das Meer kommt mir recht schnell von unten entgegen. Plötzlich fliegt von unten ein Freßzettel in mein
Gesicht und bleibt auf meinen Augen hängen. Mir gelingt es in mit den Händen in eine Position einege Zentimeter
enfernt von meinen Augen zu bringen und da kommt mir die erkenntniss: " Du hättest vor dem Springen einen Fallschirm
anziehen sollen" steht auf dem Zettel. Schon Doof irgendwie. Ich halt vergeblich Ausschau nach irgendwelchen Flugzeugen
oder Felsen
Wo solche sachen Wie »Das ist das Reich der Phantasie - hier ist alle möglich also stells dir einfach vor« oder
ähnliches drauf stehn könnte aber nein nun trennen mich nur noch wenige Meter vom Wasser und
Ach du scheiße da kommt der bescheurte Strudel vor dem ich ursprünglich geflohen bin, manövriert sich direkt unter mich und
ich stürze direkt hinein. mir wird kurze Zeit schwarz vor augen , ich spüre auch keinen wind vorbeiströmender Luft mehr
doch von irgendwo weit enfernt ertönt Musik. Mein Augenlicht kehrt zurück und ich sehe wie ich mich mit Atemberaubender
Geschwindigkeit durch einen Tunnel bewege. Neben mir tut sich so eine Art Fenster auf und ich sehe mich wie ich durch den
Strudel einfach hindurchfalle weiter auf das Meer zu welch.. ö.. Keine Ahnung warum aber das Meer ist Plötzlich zu einem
Asphaltiertem Parkplatz geworden und es macht Pfltsch tz tz tok brrst. Ich sehe an mir heurnter und merke das ich
eingentlich ganz unversehrt bin, alles was was sich so kaputt und zermatscht anfühlt ist mein Kopf. Puh ich muss mich erstmal neu ordnen.

Einige zufällige Stichwörter

Dôgebook
Erstellt am 10.4. 2000 um 23:29:12 Uhr von GPhilipp, enthält 18 Texte

übel
Erstellt am 13.10. 1999 um 19:34:34 Uhr von Irrfisch, enthält 81 Texte

muschilecken
Erstellt am 9.2. 2002 um 00:10:17 Uhr von grumbazor@web.de, enthält 84 Texte

leichterleichterTempowechsel
Erstellt am 31.12. 2023 um 05:46:13 Uhr von schmidt, enthält 1 Texte

DominanzderUnterdrückten
Erstellt am 11.9. 2023 um 16:51:26 Uhr von schmidt, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0864 Sek.