Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 186, davon 183 (98,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (39,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 1999 um 22:28:26 Uhr schrieb
pipapo über Fliegen
Der neuste Text am 28.6. 2025 um 14:45:26 Uhr schrieb
Gerhard über Fliegen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 64)

am 17.3. 2006 um 22:30:53 Uhr schrieb
Barbarelli über Fliegen

am 30.9. 2012 um 11:11:21 Uhr schrieb
Pferdschaf über Fliegen

am 3.4. 2019 um 12:10:25 Uhr schrieb
ZEIT ONLINE über Fliegen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fliegen«

Karla schrieb am 4.1. 2000 um 22:37:17 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Mitkommensagte die Polizistin im Stuttgarter Flughafen zu mir. Dann bin ich halt mitgegangen. Aber was sie auch immer suchte, ich hatte es nicht bei mir. Da hat sie mich wieder laufen lassen.
Schlimmer ist es, wenn man an der Schweizer Grenze für Terroristen gehalten wird. Da gehen vor und hinter dem Auto die Schranken runter, und 10 (warens 10?) Mann mit MG im Anschlag springen vors Auto.
Aber auch das hat sich zufriedenstellend geklärt.
Eine Verbrecherlaufbahn brauche ich erst gar nicht einschlagen...

mcnep schrieb am 8.1. 2004 um 23:09:49 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war noch mal in Mutters Wohnung, paar Sachen zusammensuchen, und da bemerkte ich in der Küche und im Wohnzimmer so kleine Schwebfliegen. Nun hat die arme Frau zwar einen bis anderthalb Tage in der Küche gelegen, aber diese Fliegen rührten wohl eher von den Blumen oder auch dem zwar geleerten, aber wieder durch ein paar Filtertüten etc. bereicherten Müll her. (War auch nicht das erste Mal, das ich in den vergangenen 25 Jahren dort so eine Schwebfliegenattacke erlebte, Kübelpflanzen, für den Winter reingeholt, sind z. B. eine beliebte Quelle.) Trotzdem hat mich das in dem Augenblick unglaublich angewidert, gegruselt, irgendsoetwas, und ich bekam die wohl erste Putzattacke meines Lebens. Und als ich zuhause die Sachen auspackte, paar Johnny Cash-Alben, paar alte Bücher etc., da flogen mir schon wieder zwei von den Viechern entgegen. Ich habe richtig hysterisch aufgeschrien, eine sofort erschlagen können, und die zweite durch das halbe Wohnzimmer gejagt, richtig irrational. Konrad machte sich vielleicht schon wieder Sorgen um mich, aber jetzt ist das wieder vorbei. Ich hoffe, da bleibt keine Ephemeridophobie, oder wie das heißen mag, von zurück. Insgesamt stehe ich wieder auf recht festem Eis, aber manchmal höre ich doch so ein leises Knacken.

Fu-Inle schrieb am 13.2. 2000 um 23:18:51 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 5 Punkt(e)

War einmal ein Bumerang
war ein weniges zu lange
Bumerang flog ein Stück
aber kam nie mehr zurück
Publikum noch stundenlang
wartete auf Bumerang

Chr.Morgenstern

rumms! schrieb am 15.6. 2000 um 20:10:12 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ikarus wußte, wie schwer das Fliegen ist. Wie die Hände am Gehebel der Maschine klebten. Wie einen der Ballastdas mundwarme Eisbein in der Familiengruft des Magens«, »das finstere Blut, gestaut an hervorragender Stelle gürtelwärts«, »tankweis Tränen im Vorrat unabwerfbare«) herunterzieht:
Fliegen ist schwer!

Dennoch sind wir aufgefordert die Arme auszubreiten und einen Anlauf für das Unmögliche zu nehmen.

Nimm einen Anlauf!
Nimm einen Anlauf für das alte Ikarus-Spiel...

Floz schrieb am 16.12. 2000 um 01:33:30 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fliegen (Pe Werner)

Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.

In Gedanken liege ich mit Dir
Dem Glück auf der Tasche.
In Gedanken bin ich schon bei Dir,
Wir trinken Wein aus der Flasche,
Lassen Träume steigen,
Wie Drachen aus Papier.
In Gedanken bin ich längst bei Dir...

Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...

Fliegen...

Hol' mich aus dem Asphaltgrau,
Trag' mich ins unendlich Blau,
Fern, so fern der Wirklichkeit,
Süße Schwerelosigkeit...
Heb' mich über's Wolkenmeer,
Als gäb's keine Wiederkehr.
Fern, so fern der Traurigkeit,
Seelenfedernleichtigkeit...

Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.

Fliegen...

Himmel so weit das Auge reicht,
Wolken so zuckerwatteleicht,
Ein Gefühl, das keinem gleicht.
Sonne so klar, der Blick so weit,
Berge so fern und eingeschneit,
Täler so nah der Blütezeit...

Laß mich zu Dir fliegen...

rob mai schrieb am 26.4. 2000 um 04:25:17 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Möchten Sie etwas Zollfreies aus unserem Bordverkauf, Parfüm, Zigaretten, Spieluhren? Nicht mal jeder zwanzigste kauft. Schließlich ging der Flug von Dresden los, und Ossis kaufen nun mal nicht so gern teures Parfüm im Flugzeug. Bitte beachten Sie, dass es für die Kanarischen Inseln keine Einfuhrbeschränkungen gibt, dazu lächelt die Stewardess abwechselnd die Sitzreihen an und drückt dem, der am Gang sitzt und grad nicht zugelächelt wird, ihren Po ins Gesicht.

L4A schrieb am 12.5. 2002 um 20:12:07 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 1 Punkt(e)

stubenfliegen sind ästhetische tiere. sie ziehen abgerundete dreiecksbahnen in der raummitte unter der zimmerdecke wie batteriebetriebene mobiles. sie machen keinen lärm. sie sind wahrscheinlich die ältesten haustiere und haben sich mit den ersten menschen von ostafrika über fast die ganze welt verbreitet. und sie haben sich selbst zu haustieren gemacht, sind nicht gezähmt worden und bieten den menschen außer ihrem anblick, den leider viele nicht zu schätzen wissen, auch keinen nutzen. von primitivlingen werden sie mit fliegenklatschen verfolgt (was außerdem noch eklige flecken an der tapete geben kann). oder es werden klebrige fliegenfänger aufgehangen. das macht dann im ganzen zimmer eine wiederliche athmosphäre. wenn ich die fliegen loswerden will, fange ich sie mit einem glas und einer postkarte und setze sie an die frische luft.

doG schrieb am 15.11. 2000 um 19:51:26 Uhr zu

Fliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

...fliegen eigentilich ganz einfach: man läßt sich fallen und vergißt kruz bevor mann aufprallt, daß man fällt und schon fliegt man...

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