Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 95 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (35,79%)
Durchschnittliche Textlänge 624 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,505 Punkte, 33 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.4. 2000 um 01:41:50 Uhr schrieb
LKA Düsseldorf über Unsinn
Der neuste Text am 21.6. 2018 um 07:50:51 Uhr schrieb
Christine über Unsinn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 7.12. 2003 um 21:36:35 Uhr schrieb
doro über Unsinn

am 13.11. 2010 um 15:25:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Unsinn

am 1.11. 2008 um 02:44:03 Uhr schrieb
AgaricA über Unsinn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unsinn«

Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:16:10 Uhr zu

Unsinn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.

Duckman schrieb am 30.12. 2001 um 20:14:42 Uhr zu

Unsinn

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Eines haben die letzten Monate deutlich gezeigt: Auch wenn wir uns entschließen, Freiheit und Sicherheit auch militärisch zu verteidigen, ändert das nichts daran, dass in unserem Volk die Liebe zum Frieden und die Abscheu vor dem Krieg tief verankert sind

Weihnachtsrede 2001 des Bundespräsidenten J. Rau

Baumhaus schrieb am 25.6. 2009 um 19:42:46 Uhr zu

Unsinn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gerade vom Sofa aufgestanden, den Tagschlaf noch angenehm dumpf in den Gliedern. Jacke übergeworfen (es ist ja kein Sommer draußen) und zum kleinen Penny-Markt spaziert, da noch ein wichtiges Frühstücksutensil für den nächsten Morgen fehlte. Der Schlaf war traumlos, komatös gewesen. Nicht bemerkt, überhaupt eingeschlafen zu sein als das Telefon zur angedachten Weckzeit klingelte: Eine Stunde, die es für mich nicht gegeben hat.
Hinaus in die Wirklichkeit, auf die Straße. Menschen. Geräusche, Gerüche. Das schwere Grün der Bäume drängt wie Gewitterwolken. Graudiesig die Atmosphäre.
Nichts ist echt. Alles nur Beispiel, Option. Mein Geist ist weit geöffnet, läßt es sich gefallen, daß die so genannte Welt durch ihn hindurchrauscht. Doch sie bewegt ihn nicht. Er ruht in ihr wie ein Fischlein, das im Strome zu stehen scheint.
Alles, alles nehme ich wahr, aber nichts drängt sich auf. Es ist, als würde ich ein Kunstwerk betrachten.
Die Menschen sind besonders interessant. Ihre klaren Augen. Ihre seltsamen Gesichter, so unbeholfen geformt als sagten sie: Ich kann nichts dafür.
Die Menschen tragen Hosen, Schuhe, Jacken, aber sie sind nackt, sie sind menschlich. Ihre Muskeln, ihre Herzen, ihre Fingernägel: Alles prasselt auf mich ein, an mir vorbei.
Sie tun mir leid.

Im Penny-Markt eine hoch gewachsene Schönheit, die sich wundert, warum der Leergut-Automat ihre Bierflasche nicht annimmt, solange, bis sie ein vorbeischlendernder Türkischer Mitbürger auf das Schild aufmerksam macht, das am Automaten angebracht ist: Keine Glasflaschen. 5,68 Euro soll ich an der Kasse zahlen, ich finde zwei, fünfzig, siebzig, bekomme einen glänzenden Kupferzweier zurück. Die Hochgewachsene ist nach mir dran und muß 7,13 Euro bezahlen, sie hat eine Riesentüte Paprika, Zucchini, grüne Gurken. Ihre Augen sind viel zu stark geschminkt, finde ich.

Auf dem Heimweg reiht sich eins ins andere, die Welt scheint kurzzeitig sinnvoll zu sein. Das heißt: Die kleine dunkle Katze, die da gerade um ein parkendes Auto schleicht, hat ihren Sinn, ihre Aufgabe. Ich habe meinen Sinn, meine Aufgabe.
Alles Denken webt sich strukturiert. Ein bekanntes Gefühl, ein ewiges Gefühl. Im Kindergartenalter hatte ich es schon. Und später. Ein vertrautes Gefühl.
Traumtänzer haben sie mich oft genannt. Wenn ich wiedermal nicht mitbekommen hatte, daß ein Erwachsener mit mir sprach. All die Sprüche, die sie sich meinethalben einfallen lassen haben:

Wenn du nicht kopfrechnen kannst, wird aus dir nichts werden. Mit Träumen kommst du nicht weit. Junge, wach mal auf! Schlafmütze. Der ist schwer von Begriff. Mitdenken, nicht träumen! So wird das nie was. Und du willst mal einen Schulabschluß machen? Du wirst dich noch umgucken, mein Freund! Du bist ein Traumtänzer.

Ja. Umgeguckt habe ich mich immer noch nicht. Das Leben sorgt dafür, daß mir alles Entgegenkommt, was für mich bestimmt ist. Mittlerweile habe ich mehr erreicht als sie alle, als all die Sprücheklopfer. Ohne Kopfrechnen - das kann ich immer noch nicht. Wozu auch?
Ohne Mitdenken: Mir reicht es, wach zu sein, wenn Entscheidungen anstehen. Schwer von Begriff immer. Ich habe andere Kanäle.

Das Leben holt mich wieder ein mit seiner Langweiligkeit. Die Waschmaschine ist gerade fertig geworden. Was ist so schlimm daran, ein Traumtänzer zu sein?

LKA Düsseldorf schrieb am 14.4. 2000 um 01:41:50 Uhr zu

Unsinn

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unsunn mun tunn plunn. Mach sach was spasst. Hier viernt mier tier wier fussel.
Rattten mäßige Unterhaltungsmöglichkeit auf Blumenwiese.
Raufen nur geschissen.
- -- -
- OK -
- -- -

biggi schrieb am 1.12. 2006 um 19:56:19 Uhr zu

Unsinn

Bewertung: 2 Punkt(e)

ok, ich bin nicht grad DER charmebolzen, aber einmal war ich tatsächlich unerwartet bei einer erektion dabei. der schlief vor mir ein und plötzlich füllte sich da was atypisch. ich konnte es keinem narkosestadium zuordnen. es war einfach atypisch. hab es dann als physiologisch ignoriert. aber komisch war es schon. so viel abgebrühtheit beim einschlafen ist schon selten. informatiker war er. mein mäusekino hat ihn nicht beeindruckt. mich nicht, dass er nackt war. beides zusammen führte dann zum verzögerten katheterisieren.

Euglena schrieb am 4.6. 2005 um 19:35:18 Uhr zu

Unsinn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auch ich wollte schon einmal meinem unsinnlosen Dasein ein Ende bereiten und mich hinter den Zug werfen. Doch da besann ich mich noch rechtzeitig und hielt inne: irgendwie hat doch alles im Leben seinen Unsinn!

Einige zufällige Stichwörter

Rohrstockmafia
Erstellt am 8.8. 2004 um 07:08:28 Uhr von wauz, enthält 3 Texte

Wind
Erstellt am 10.11. 1999 um 12:12:11 Uhr von Elki, enthält 187 Texte

Pornolalie
Erstellt am 9.5. 2006 um 17:49:19 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte

Trichterknebel
Erstellt am 30.7. 2007 um 14:07:07 Uhr von Dirk, enthält 8 Texte

Lieblingsgott
Erstellt am 18.6. 2005 um 15:46:48 Uhr von Hans*im*Glück, enthält 12 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0309 Sek.