Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
95, davon 95 (100,00%)
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am 14.4. 2000 um 01:41:50 Uhr schrieb LKA Düsseldorf
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am 21.6. 2018 um 07:50:51 Uhr schrieb Christine
über Unsinn |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 33) |
am 25.2. 2006 um 18:53:51 Uhr schrieb Bonzen über Unsinn
am 12.9. 2003 um 21:57:07 Uhr schrieb biggi über Unsinn
am 21.2. 2007 um 09:45:41 Uhr schrieb Prediger über Unsinn
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unsinn«
Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:16:10 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.
Baumhaus schrieb am 25.6. 2009 um 19:42:46 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Gerade vom Sofa aufgestanden, den Tagschlaf noch angenehm dumpf in den Gliedern. Jacke übergeworfen (es ist ja kein Sommer draußen) und zum kleinen Penny-Markt spaziert, da noch ein wichtiges Frühstücksutensil für den nächsten Morgen fehlte. Der Schlaf war traumlos, komatös gewesen. Nicht bemerkt, überhaupt eingeschlafen zu sein als das Telefon zur angedachten Weckzeit klingelte: Eine Stunde, die es für mich nicht gegeben hat.
Hinaus in die Wirklichkeit, auf die Straße. Menschen. Geräusche, Gerüche. Das schwere Grün der Bäume drängt wie Gewitterwolken. Graudiesig die Atmosphäre.
Nichts ist echt. Alles nur Beispiel, Option. Mein Geist ist weit geöffnet, läßt es sich gefallen, daß die so genannte Welt durch ihn hindurchrauscht. Doch sie bewegt ihn nicht. Er ruht in ihr wie ein Fischlein, das im Strome zu stehen scheint.
Alles, alles nehme ich wahr, aber nichts drängt sich auf. Es ist, als würde ich ein Kunstwerk betrachten.
Die Menschen sind besonders interessant. Ihre klaren Augen. Ihre seltsamen Gesichter, so unbeholfen geformt als sagten sie: Ich kann nichts dafür.
Die Menschen tragen Hosen, Schuhe, Jacken, aber sie sind nackt, sie sind menschlich. Ihre Muskeln, ihre Herzen, ihre Fingernägel: Alles prasselt auf mich ein, an mir vorbei.
Sie tun mir leid.
Im Penny-Markt eine hoch gewachsene Schönheit, die sich wundert, warum der Leergut-Automat ihre Bierflasche nicht annimmt, solange, bis sie ein vorbeischlendernder Türkischer Mitbürger auf das Schild aufmerksam macht, das am Automaten angebracht ist: Keine Glasflaschen. 5,68 Euro soll ich an der Kasse zahlen, ich finde zwei, fünfzig, siebzig, bekomme einen glänzenden Kupferzweier zurück. Die Hochgewachsene ist nach mir dran und muß 7,13 Euro bezahlen, sie hat eine Riesentüte Paprika, Zucchini, grüne Gurken. Ihre Augen sind viel zu stark geschminkt, finde ich.
Auf dem Heimweg reiht sich eins ins andere, die Welt scheint kurzzeitig sinnvoll zu sein. Das heißt: Die kleine dunkle Katze, die da gerade um ein parkendes Auto schleicht, hat ihren Sinn, ihre Aufgabe. Ich habe meinen Sinn, meine Aufgabe.
Alles Denken webt sich strukturiert. Ein bekanntes Gefühl, ein ewiges Gefühl. Im Kindergartenalter hatte ich es schon. Und später. Ein vertrautes Gefühl.
Traumtänzer haben sie mich oft genannt. Wenn ich wiedermal nicht mitbekommen hatte, daß ein Erwachsener mit mir sprach. All die Sprüche, die sie sich meinethalben einfallen lassen haben:
Wenn du nicht kopfrechnen kannst, wird aus dir nichts werden. Mit Träumen kommst du nicht weit. Junge, wach mal auf! Schlafmütze. Der ist schwer von Begriff. Mitdenken, nicht träumen! So wird das nie was. Und du willst mal einen Schulabschluß machen? Du wirst dich noch umgucken, mein Freund! Du bist ein Traumtänzer.
Ja. Umgeguckt habe ich mich immer noch nicht. Das Leben sorgt dafür, daß mir alles Entgegenkommt, was für mich bestimmt ist. Mittlerweile habe ich mehr erreicht als sie alle, als all die Sprücheklopfer. Ohne Kopfrechnen - das kann ich immer noch nicht. Wozu auch?
Ohne Mitdenken: Mir reicht es, wach zu sein, wenn Entscheidungen anstehen. Schwer von Begriff immer. Ich habe andere Kanäle.
Das Leben holt mich wieder ein mit seiner Langweiligkeit. Die Waschmaschine ist gerade fertig geworden. Was ist so schlimm daran, ein Traumtänzer zu sein?
LKA Düsseldorf schrieb am 14.4. 2000 um 01:41:50 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Unsunn mun tunn plunn. Mach sach was spasst. Hier viernt mier tier wier fussel.
Rattten mäßige Unterhaltungsmöglichkeit auf Blumenwiese.
Raufen nur geschissen.
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Umstellkunst schrieb am 23.2. 2002 um 01:01:27 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
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Kompjuterabsturz
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