Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 75 (98,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (28,95%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2001 um 20:42:54 Uhr schrieb
Putze 395 über Trauma
Der neuste Text am 13.10. 2021 um 09:19:57 Uhr schrieb
Christine über Trauma
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 6.4. 2018 um 02:25:05 Uhr schrieb
Wild Youngster über Trauma

am 8.8. 2009 um 16:51:03 Uhr schrieb
Jesika über Trauma

am 15.2. 2016 um 16:42:34 Uhr schrieb
Maria sinnierte und über Trauma

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Trauma«

Kollege! schrieb am 13.2. 2001 um 15:21:46 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 4 Punkt(e)

Interview mit Jan Phillip Reemtsma über seine Gefühle im Verfahren, über Trauma und Ohnmacht, Religion und Tod

Die Zeit, vom 25.Jan.2001, Nr.5, S.12 ff

.....

DZ: In Ihrem Buch haben Sie von einer gefühlsmäßigen Nähe zum Täter, von dem Sie damals nur die Stimmen kannten, geschrieben. Können Sie das heute noch nachvollziehen?

JPR: Nein, natürlich nicht. Diese Regung entsprang einer Extremsituation, und gerade weil sie ebenso befremdlich ist wie typisch für solche Situationen, war es mir wichtig, sie später im Buch zu rekonstruieren. Damit man sie nicht pathologisiert. Wenn das eigene Leben von der Willkür anderer abhängig ist, sucht man nach Signalen, die das Überleben wahrscheinlich machen. Und es gehört dazu, sich als jemand zu erkennen zu geben, den man doch besser nicht umbringt. In einem so starken Machtgefälle ist das Suchen nach Sympathie eine normale Überlebensstrategie. Nur ist es wichtig, später - falls man überlebt hat - diese Regung wieder aus der Seele zu entfernen.

DZ: Und nun sitzt Drach als Angeklagter vor Ihnen, seiner Macht und seiner Maske entkleidet.....

JPR: ..... und wenn ich mich an damals erinnere, ekelt es mich. Und ich habe ihn sehr genau wiedererkannt - seine Mischung aus Selbstgefälligkeit und Selbstmitleid, sein Lamento, dass an den Problemen, die er sich selber aufgeladen hat, alle anderen Schuld sind. So hat er auch nach den gescheiterten Geldübergaben gesprochen. Persönlich gekränkt war er, wenn er wieder etwas verpfuscht hatte. Narzissmus und Empathielosigkeit, das habe ich im Keller auch so erlebt. Ich habe ihn damals ganz gut kennen gelernt während unserer paar Wortwechsel.



SEHR GUT!

Interpretus schrieb am 17.2. 2001 um 15:46:54 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 3 Punkt(e)

Interview mit Jan Phillip Reemtsma über seine Gefühle im Verfahren, über Trauma und Ohnmacht, Religion und Tod

Die Zeit, vom 25.Jan.2001, Nr.5, S.12 ff

.....

DZ: In Ihrem Buch haben Sie von einer gefühlsmäßigen NÄHE zum Täter, von dem Sie damals nur die Stimmen kannten, geschrieben. Können Sie das heute noch nachvollziehen?

JPR: Nein, natürlich nicht. Diese REGUNG entsprang einer Extremsituation, und gerade weil sie ebenso befremdlich ist wie TYPISCH für solche Situationen, war es mir wichtig, sie später im Buch zu rekonstruieren. Damit man sie nicht pathologisiert. Wenn das eigene Leben von der Willkür anderer abhängig ist, sucht man nach Signalen, die das Überleben wahrscheinlich machen. Und es gehört dazu, sich als jemand zu erkennen zu geben, den man doch besser nicht umbringt. In einem so starken Machtgefälle ist das Suchen nach Sympathie eine normale Überlebensstrategie. Nur ist es WICHTIG, späterfalls man überlebt hatdiese Regung wieder aus der SEELE zu ENTFERNEN.

DZ: Und NUN sitzt Drach als Angeklagter vor Ihnen, seiner Macht und seiner Maske entkleidet.....

JPR: ..... und wenn ich mich an damals erinnere, EKELT es mich. Und ich habe ihn sehr genau wiedererkanntseine Mischung aus Selbstgefälligkeit und Selbstmitleid, sein Lamento, dass an den Problemen, die er sich selber aufgeladen hat, alle anderen Schuld sind. So hat er auch nach den gescheiterten Geldübergaben gesprochen. Persönlich gekränkt war er, wenn er wieder etwas verpfuscht hatte. Narzissmus und Empathielosigkeit, das habe ich im Keller auch so erlebt. Ich habe ihn damals ganz gut kennen gelernt während unserer paar Wortwechsel.


.........

! schrieb am 30.10. 2001 um 18:53:37 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 1 Punkt(e)

Normale und pathologische Traumaverarbeitung

Was Sie hier (auf der Folie, die Red.) sehen ist die sog. »Horowitzkaskade«. Das wichtigste
Wort steht hier oben links, das ist das Wort: »normal«. Man hat sich nämlich in der
Beschäftigung mit dem Thema der Traumatisierung auch gefragt: "Wie wird ein
traumatisches Ereignis denn normalerweise verarbeitet? Gibt es so etwas wie eine
Normalität im Ablauf der Verarbeitung?" Ich will ein ganz alltägliches Beispiel nehmen:
Heute Abend gehen Sie nach Hause, noch so in Gedanken und dösen so vor sich hin und
überqueren den Zebrastreifen, Sie sind im Recht und werden angefahren. Ein Auto bremst,
Reifen quietschen, und Sie liegen auf der Straße. Was passiert dann? Die erste Reaktion
könnte sein, daß Sie »Arschlochschreien. Wenn Sie gut erzogen sind, unterdrücken Sie
das - so etwas sagt man nicht! - und Sie haben damit im Grunde genommen schon den
ersten Teil getan, um keine normale Reaktion zu haben. Wenn Sie irgendwo in Italien oder
Griechenland aufgewachsen sind, dann dürfen Sie das schreien, hier in Deutschland ist das
nicht so gut. Nach diesem Vorfall kann es sein, daß Sie schlagartig hellwach sind. In sehr
vielen Fällen kommt in so einer Situation nämlich plötzlich ein Zustand, den man als
Hypervigilanz, als »besonders wach sein«, bezeichnet. Sie sind ganz konzentriert, spüren
nichts mehr, Ihnen tut auch nichts weh und Sie erleben einen leichten, fast hypomanischen
Rauschzustand. Angeblich - ich persönlich stamme wie gesagt aus dem
westfälisch-niedersächsischen Flachland - kann man auch beim Bergsteigen in solche
Zustände rein kommen.

Dieser Zustand ist bedingt durch einen Noradrenalinstoß, der dazu führt, daß Sie plötzlich
hellwach sind. Noradrenalin ist nun wichtig zum Lernen. Tiere lernen nur unter Streß, d. h.:
Wenn Sie einem Tier etwas beibringen wollen, in einem Tierexperiment z.B., dann müssen
Sie es unter leichten Streß setzen. Nur dann wird Noradrenalin ausgeschüttet, und nur dann
kann das Tier etwas lernen und sich etwas merken. Ohne Streß lernt ein Tier gar nichts. Das
kennen wir Menschen auch, so ein bißchen Lampenfieber vor einem Vortrag oder etwas
Angst vor der Prüfung oder leichter Streß vor irgendeiner Anforderung ist gar nicht so
schlecht. Dann sind die Leistungen besser. Das liegt daran, daß dann in uns ein gewisser
Noradrenalinspiegel besteht, und mit Noradrenalinspiegel merken wir uns Sachen besser.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich das Lernen und das Gedächtnis insgesamt
genauer anzusehen. Niemand von Ihnen lernt heute so, daß innerlich ein Tonband mitläuft
oder ein Video, d.h.: Sie werden sich hinterher nicht präzise, nicht einmal bei der
Mittagspause, an einzelne Sätze oder an präzise Formulierungen erinnern können, vielleicht
an ein, zwei Bemerkungen. Aber ansonsten nehmen Sie mehr so eine Art »Eintopf«, einen
»Informationseintopf« mit und verarbeiten den weiter.

Das wäre jetzt völlig anders, wenn hier oben etwas herrunterfallen und mich erschlagen
würde. Wenn das geschähe, dann hätten Sie Schwierigkeiten, dieses Ereignis für den Rest
Ihres Lebens wieder zu vergessen. Das wäre etwas, das sich plötzlich eingebrannt hätte,
daran würden Sie sich erinnern wie an ein Dia oder wie an einen Kurzfilm, an eine kurze
Sequenz, vielleicht auch an den Aufschrei, all das wäre in Ihrem Gehirn abgespeichert. Es
sieht so aus, als ob zuviel Noradrenalin in so einer Situation zuviel des Guten ist, so daß das
Gehirn zuviel lernt, zuviel behält, in einer Form sich Sachen merkt, die unphysiologisch ist,
nämlich in Form von Dias oder in Form von kurzen Bildstreifen.

Das entspricht nicht dem normalen Lernen. Das normale Lernen - das können Sie bei
Manfred Spitzer (»Geist im Netz«) lesen - ist immer sofort Verarbeitung. Sie lernen nie
unverarbeitet sondern Sie fangen sofort mit der Verarbeitung an. Zurück zum Zebrastreifen:
Sie haben die Situation im Griff: Sie sind ruhig, stehen auf, beruhigen den Autofahrer, der ein
schlechtes Gewissen hat, Sie rufen die Polizei an, der Krankenwagen kommt, die »Sanis«,
die kennen das schon, die fragen dann: "Wer hat denn hier den Unfall gehabt? Ach Sie, ja
mhm. Na, ist ja gut, daß wir jetzt da sind, dann setzen Sie sich mal hin». «Nein, nein", sagen
Sie dann, "mir gehts bestens und kümmern Sie sich mal um den Autofahrer, dem gehts ja
viel schlimmer, der ist ja mitten im Schock». Die «Sanis» sagen dann: «Ja, das machen wir
auch, aber legen Sie sich erst mal ruhig hin". Die Sanitäter wissen ja, daß das sofort in einen
Schockzustand übergehen kann.

Aber wenn Sie das alles überstanden haben - wenn Sie die Notaufnahme überstanden
haben, den diensthabenden Arzt überzeugt haben, daß Sie nicht eine Nacht bleiben müssen,
die Polizei hinter sich gebracht haben - und wenn Sie dieser Zustand nach Hause begleitet
hat, dann kann es sein, daß Sie sich hinsetzen, tief Luft holen und sich sagen: "Na, das ist ja
noch mal gut gegangen". Sie schenken sich ein Bier oder einen Wein ein, legen sich eine CD
auf, legen die Beine hoch - und plötzlich fangen Sie an zu zittern: Sie kriegen einen
Zitteranfall, das Herz fängt an zu rasen, sie bekommen Schweißausbrüche, Sie werden
plötzlich ganz unruhig; und es kann sein, daß Sie plötzlich wieder mitten in der Situation sind,
mitten drin und zwar schlimmer als auf dem Zebrastreifen selbst.

Dieser Zustand, der als Intrusion oder Flash back bezeichnet wird, ist es offenkundig, der
die Verarbeitung traumatischer Erfahrungen so schwierig macht. Wenn so etwas passiert,
daß sich aufgrund des Überadrenalinzustandes etwas einbrennt, etwas richtig im Gehirn
festsetzt, dann ist die Verarbeitung dieser Erfahrung nicht so einfach wie die Verarbeitung
dieses Vortrags in dieser Sporthalle: Vielleicht träumen Sie heute Nacht noch davon, daß
eine Basketballmannschaft spielt und der Schiedsrichter einen Vortrag hält oder so etwas
Komisches. Sie bringen dabei all diese unterschiedlichen Informationen durcheinander und
müssen erst mal verträumen, daß ein Vortrag auf einem Basketballfeld stattfindet; aber das
ist nicht das Problem, davon werden wir nicht wach. Wenn mir hier - wie gesagt - der
Himmel auf den Kopf fallen würde, dann wäre das anders, dann würden Sie vielleicht heute
Abend so eine Intrusion oder so einen Flash back bekommen. Oder aber, wenn Sie sich
schlafen legen, die Augen zumachen, dann steht Ihnen die Szene wieder vor Augen, Sie
können nicht einschlafen, oder aber, Sie träumen das nachts und werden davon wach. Es
läuft so ab, wie es abgelaufen ist und zwar als Video, unverarbeitet. Wenn sich diese
Intrusion festsetzt, wenn sie nicht verarbeitet werden kann, dann kann das bis zum Zustand
der Hypermnesie gehen, der nicht mehr loszuwerdenden Erinnerung. Das entspricht dem,
was Menschen, die in Konzentrationslagern gewesen sind, oft beklagt haben, daß sie diese
Gedanken und Bilder nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Hypermnesie heißt
Übererinnerung,- Amnesie heißt, daß man kein Gedächtnis hat, und Hypermnesie würde
bedeuten, daß man zuviel erinnert.

Kunigunde schrieb am 8.1. 2001 um 21:50:25 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Verarbeitung eines solchen kann schlimmer als das Orginal sein. Man wünscht es sich manchmal geradezu, das Orginal, weil man glaubt, dann könne man vielleicht doch noch etwas daran ändern.
Das führt zu dem Paradoxon, das der Geschädigte wie unter Zwang »zum Tatort« zurückkehren muß, weil er glaubt, dort den Schlüssel zur Verarbeitung zu finden. Aber selbst wenn er hierdurch Hilfe erlangen sollte (und es gibt durchaus zahlreiche Möglichkeiten einem Traumatisierten zu helfen), so liegt der Schlüssel zur Verarbeitung, doch ganz allein in der Person selbst.
So eine Verarbeitung (nach einer Zeit der inneren Lähmung, je tiefer, je intensiver die Verdrängung) beginnt unter Umständen schlagartig, und man hat Mühe, überhaupt auf den Beinen zu bleiben. Anfangs glaubt man kämpfen zu können, es mit Aktivität an die Wand spielen zu können, aber die zunehmende tatsächliche allgemeine Erschöpfung boykottiert dies. Es raubt einem den SChlaf, es besetzt die Träume, es macht erstaunlich heftige körperliche Symptome. Erst wenn man begreift, das man diesen negativen Zustand akzeptieren muß, ihn zuläßt, hat man eine Chance hindurchzukommen. Wochen, Monate ... . Eine scheinbar endlose Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken, die sich nicht beherrschen lassen, eine endlose Wiederholung des selben Erlebnisses. Und dann kommt, wenn man Glück hat, das (erste) Ende, obwohl so sehr ersehnt, traut man ihm nicht. Und das aller schlimmste ist, wenn es tatsächlich wieder anfängt, weil man weiß, was auf einen zukommt, und weil man glaubte es beendet zu haben, aber die Wege, die zu funktionieren schienen, versagen. Die Verzweiflung ist unendlich.
Aber diesmal dauert es kürzer, und jetzt spürt man erstmals Hoffnung. Weiterhin verläuft es in Schüben, langsam aber absehbar werden die Schübe kürzer und schwächer, sie können intern oder extern getriggert werden. Weihnachten ist ein Misch-Trigger, auch wenn man gar nicht die Illusion eines »Festes der Liebe« hat. Wenn eine Verschlechterung mit Antriebshemmung verknüpft ist, dann hat man noch geradezu Glück, außer man kann die Energie umleiten. Der Wunsch nach einer Beendigung des Zustandes kann sonst sehr übermächtig werden.
Darüber Sprechen zu können ist eine sehr wichtige Verarbeitungsmöglichkeit, erst so wird manch herumfliegender Gedanke überhaupt faßbar, verarbeitbar.
Das Problem ist aber auch die Umgebung, gerade die Nächsten reagieren oft mit Unverständnis, und vielleicht aus Unsicherheit, sogar mit Ablehnung bis hin zu Aggressivität. Sie sind es nicht gewohnt, das jemand nicht seine Funktionen erfüllt, oder nur mit Mühe.
Dann braucht man Freunde, Distanz kann hier sogar positiv sein, weil der andere nicht mitleiden darf oder soll, sonder zuhören und verstehen.

markus5 schrieb am 27.12. 2001 um 02:43:44 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 1 Punkt(e)

Habe mal von einer Frau einen Tritt in die Hoden bekommen. Ein echt traumatisches Erlebnis. Passiert ist es mir in einem Selbstverteidigungskurs an der Volkshochschule, wo wir diese »Technik« üben sollten. Aber natürlich nicht richtig, sondern mit vorher abstoppen. Die Übung bestand darin, den Partner bzw. in diesem Fall die Partnerin mit beiden Händen an den Unterarmen fest zu halten. Befreien sollte man sich durch einen Tritt in die Eier und anschließendem Herauswinden.
Ich hielt also die Frau an beiden Armen fest und sie trat mir doch tatsächlich - statt abzustoppen - mit ziemlicher Wucht in die Eier. Ich empfand sofort einen absolut vernichtenden Schmerz, wußte nicht mehr wo oben und unten war und knickte voll zusammen. Der Schmerz war so heftig, das ich halb das Bewußtsein verlor und mich minutenlang schmerzgekrümmt am Boden wand. Mein ganzes Inneres wurde vor Schmerzen schier auseinandergerissen.
Es war wirklich ein absolut vernichtendes Gefühl, wie wenn man von einem Moment auf den anderen auf die Intensivstation wandert. Ich glaube, Frauen ist oft gar nicht so klar, wie stark dieser Schmerz ist und was sie einem Mann mit einem Tritt in die Eier antun können. Meine Übungspartnerin war denn auch einigermaßen betroffen und hat sich mehrfach entschuldigt. Sie hätte ausversehen zu weit getreten. Außerdem hätte sie gar nicht das Gefühl gehabt, so doll getreten zu haben.

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