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Der erste Text am 9.9. 2011 um 12:58:41 Uhr schrieb
bonsaigirl über Tanten-Söhnchen
Der neuste Text am 5.7. 2023 um 07:55:08 Uhr schrieb
Christine über Tanten-Söhnchen
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am 5.7. 2023 um 07:55:08 Uhr schrieb
Christine über Tanten-Söhnchen

am 4.7. 2023 um 19:24:32 Uhr schrieb
schmidt über Tanten-Söhnchen

am 23.11. 2022 um 19:43:56 Uhr schrieb
schmidt über Tanten-Söhnchen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tanten-Söhnchen«

bonsaigirl schrieb am 9.9. 2011 um 13:09:02 Uhr zu

Tanten-Söhnchen

Bewertung: 13 Punkt(e)

Tanten-Söhnchen Teil 2

Ich war die Abenteuer-Tante. Ich wurde schnell zur Vertrauten und teilte die kleinen Geheimnisse von Frank, dem Sohn meines Cousins. Schlechte Schulnote, Prügel auf dem Schulweg? Ich löschte, wenn es irgendwo brannte.
Wir machten regelmäßig unseren Waldlauf zum abgelegenen Badesee. Nach und nach bauten wir noch einige Kniebeugen, Klimmzüge und Liegestütze ein. Das tat dem Burschen sichtbar gut. Und mir auch. Der Prüderie seiner Mutter setzte ich meinen inzwischen ziemlich erwachsenen Körper entgegen. Ich badete prinzipiell nackt.

Frauen von meiner körperlichen Konstitution und verbindlichen Lebensart werden von den Kids als nachgiebiges Trainingsobjekt taxiert. Hier irrte allerdings die kindliche Erfahrung. Aufgrund unseres regelmäßigen Waldlaufs mit gemeinsamem Krafttraining war ich alles andere als nachgiebig. Und noch war ich stärker als die lieben Kleinen. Aus dem Stegreif organisierte ich noch am See ein Turnier. Jeder hatte gegen jeden zum Kräftemessen anzutreten. Meine schöne weiche Kuscheldecke wurde dabei zur Ringkampfarena. Das bereitete den Kids weit mehr Spaß als sich an den Hals der Tante zu hängen. Obwohl er nicht Sieger wurde schlug sich mein Frank ganz ordentlich.

Wir waren inzwischen eine verschworene Familie. Allerdings musste ich aufpassen, dass sich die Klicke nicht von anderen Kindern absonderte und zu Tanten-Söhnchen mutiert. Der nächste Kindergeburtstag wurde darauf zur Großveranstaltung zu der sogar Mädchen eingeladen waren. Mit vorsichtiger Regie bei einigen Geschicklichkeits- und Kampfspielen schlossen die Mädchen erfolgreicher ab als die Jungs. Die Mädchen waren seit dem anerkannt und nicht länger nur doof.

Mein Frank war kein typischer Ehrgeizling aber nach meinem Geschmack ehrgeizig genug. Er wollte bei zukünftigen Turnieren siegen. Wichtiger war es ihm aber, den Mädchen zu imponieren. Deshalb absolvierte er jetzt regelmäßig ein für seine Verhältnisse hartes Muskeltraining. Ich spornte ihn dabei ordentlich an, und mir zuliebe rang er sich mit letzter Kraft den einen oder anderen Klimmzug mehr ab. Ich wäre keine Frau, wenn mir das nicht insgeheim Vergnügen bereitet hätte. Es war außerdem ein gewisser Reiz, seinen jugendlichen Körper etwas nach meinem Geschmack zu formen. Deshalb beschaffte ich ihm eine Fitness-Station zum Krafttraining, die ich selbst natürlich auch gerne nutzte. Das wiederum gefiel meinem Freund, der erst etwas später zu uns stößt.

bonsaigirl schrieb am 9.9. 2011 um 15:46:12 Uhr zu

Tanten-Söhnchen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Tanten-Söhnchen Teil 4

Der Sohn meines Cousins sollte nicht zum Muttersöhnchen werden. Ich geleitete ihn durch seine Pubertät und formte ihn bei der Gelegenheit auch etwas nach meinem Geschmack.

Wir sprachen regelmäßig und offen über seine und meine Probleme auf dieser Welt. Wie fühlt ein Mann, wie fühlt eine Frau, wie fühlt er, wie fühlt mein Freund und wie fühle ich. Im Laufe der Zeit begann ein erstes vorsichtiges gegenseitiges Berühren unsere Körper. Ich streichelte ihn sehr zurückhaltend, und er durfte mich ebenfalls streicheln. Ich war überrascht, wie zielstrebig und zärtlich er dabei meine Brüste berührte. Ich ließ ihn gewähren und genoss es. Jetzt begann er, äußerst vorsichtig mit mir zu experimentieren und beobachtete genau, welche Wirkung er damit erzielte. Er wollte auf keinen Fall das Vertrauen zerstören, das im Laufe der Jahre gewachsen ist. Dabei ahnte er nicht, wie sehr ich mich beherrschen musste, um nicht auf der Stelle über ihn herzufallen.

Trotz des regelmäßigen Krafttrainings ist Franks Körper nicht mit furchteinflößenden Muskeln bepackt. Sein Körper ist gerade wie dafür geschaffen, seine Liebste eines Tages ohne große Anstrengung die Treppe herauf zu tragen. Zusammen mit seinem süßen Knackarsch entspricht er meinem Geschmack und wohl dem der meisten Frauen. Sein Körper, an dem ich nicht ganz unschuldig bin, macht mich von Mal zu Mal mehr an, wenn wir uns treffen. Es wird Zeit für mich, die vorsichtig gehegte Frucht zu ernten, bevor es eine andere tut.

An einem kalten Winternachmittag kamen wir vom Waldlauf zurück, den wir noch immer regelmäßig gemeinsam absolvierten. Nach Ablegen der alle Erotik erstickenden Winterklamotten kamen unsere schlanken und wohlgeformten Körper besonders gut zur Geltung. Jetzt war es soweit! Ich schlüpfte in sein warmes Bettchen und wartete nicht vergebens auf ihn. Eine deutlichere Einladung kann es nicht geben. Er war bereits sehr heftig erregt, und ich ahnte schon, dass ich zu kurz kommen würde. Für mich blieb nichts mehr übrig, aber ich ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken. Diese Einladung war wohl zu deutlich.

Bei all dem Überfluss ist sicher auch für mich noch etwas übrig. Ich will mir unbedingt noch heute meinen lange gehegten Herzenswunsch erfüllen. Zunächst einmal ist es aber besser mich zurück zu ziehen. Als alles dunkel war, schlich ich leise durch das Haus und öffnete vorsichtig seine Zimmertür. Ich schob mich ganz langsam zu ihm unter die Decke und streichelte ihn zärtlich. Jetzt nahm seine Erregung langsam zu, und ich geleitete ihn vorsichtig in mich hinein. Diese Nacht soll mir bis an mein Lebensende in Erinnerung bleiben.

Bisher ging es immer darum, seine Kraft zu trainieren. Jetzt musste er lernen, sie zu zügeln, damit nicht alle Mädchen gleich nach der ersten Begegnung Reißaus nehmen. Das hat ihm und mir zunächst einigen Frust aber auch viel Freude beschert. Jetzt war er reif für seinen eigenen Lebensweg, und ich zog mich vorsichtig aus seinem Liebesleben zurück. Wahrscheinlich findet er bald ein Mädchen, mit dem er glücklich wird. Ich hätte schon den einen oder anderen Vorschlag, aber irgendwann muss ich ihn aus meiner Obhut entlassen.

Auch wenn es ihn nicht begeister hat, duldete mein Freund meinen ungewöhnlichen Ausflug einigermaßen wohlwollend. Jetzt begehrte er mich um so mehr. Bald nach meiner Abschlussprüfung kam unsere erste Tochter auf die Welt. Um sie müssen wir uns wohl allein bemühen. Frank würde sie sicher eines Tages mir zuliebe oder auch aus Überzeugung unter seine Fittiche nehmen. Lieblingstanten sind allgemein willkommen, Lieblingsonkel allerdings sind und bleiben anrüchig. Zumindest habe ich gelernt, wie ich mich als Mutter nicht verhalten darf. Locker bleiben Mädchen, habe ich mir geschworen.

bonsaigirl schrieb am 9.9. 2011 um 12:58:41 Uhr zu

Tanten-Söhnchen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Tanten-Söhnchen Teil 1

Als ich noch ein junges Mädchen war, fand ich Frank einfach nur süß, den Sohn meines Cousins. Ich wurde älter und der süße Junge auch. Seine Mutter war sehr streng und ziemlich zugeknöpft. Ich lebte wesentlich lockerer und freizügiger. Es war ein reiflich überlegter Entschluss, der mich viel Zeit kosten, mir aber auch viel Freude bereiten sollte. Der Junge muss mehr Freiheit genießen!

Mein Cousin ist einige Jahre älter als ich und hatte mich verständnisvoll durch meine Pubertät begleitet. Dafür bin ich im Dank schuldig. Ihm gefiel diese Idee, denn der Junge war auf dem besten Wege zum Muttersöhnchen. Das mögen Väter grundsätzlich nicht, und schon gar nicht mein Cousin. Ich war die Abenteuer-Tante. Ich wurde schnell zur Vertrauten und teilte seine kleinen Geheimnisse. Schlechte Schulnote, Prügel auf dem Schulweg? Ich löschte, wenn es irgendwo brannte.

Er kannte den Weg zu unserem kleinen Badesee. Wenn ich früher mit meinen Freundinnen dort hin ging nahm ich ihn oft mit. Früher war es ein Spaziergang, jetzt war es ein Waldlauf. Nach und nach bauten wir noch einige Kniebeugen, Klimmzüge und Liegestütze ein. Das tat dem Burschen sichtbar gut. Und mir auch. Der Prüderie seiner Mutter setzte ich meinen inzwischen ziemlich erwachsenen Körper entgegen. Ich entblätterte mich vollständig vor dem Baden, und er sah das erste Mal eine nackte Frau. Weil er noch jung genug war, konnte ich es ihm als das Selbstverständlichste der Welt vermitteln. Dabei blieb es, und ich brachte ihm auch so das Schwimmen bei.

Vor einem Jahr noch war er der schwächste unter seinen Freunden und zog bei Rangeleien meistens den Kürzeren. Inzwischen war er richtig kräftig und konnte sogar schwimmen. Das Brachte ihm einigen Respekt ein, den er bitter nötig hatte. Mädchen interessieren sich mehr für Jungs mit Muskeln als für Muttersöhnchen. Das kenne ich aus eigener Anschauung. Mein geheimer Zukunftswunsch war, dass auch die Mädchen einmal Freude an meinem Zögling haben sollen.

Frankyboy musste seinen drei engsten Freunden Rede und Antwort stehen, weil er der einzige war, der für längere Zeit ein nackertes Weib gesehen hatte. Als ich das bemerkte, verabredete ich mich kurzerhand mit der gesamte Klicke zum Schwimmen. Wird sie oder wird sie nicht? Spekulierten seine Freunde jetzt tagelang. Nun, ich tat ihnen den erhofften Gefallen und entkleidete mich tatsächlich. Fünf Augenpaare beobachteten mich dabei neugierig. Das fünfte Augenpaar hatte von der Aktion Wind bekommen und hatte sich nicht besonders geschickt hinter einem Busch versteckt. In einem Sturmangriff schnappte ich mir das Bürschlein und warf es unter dem Gejohle der anderen in voller Montur ins Wasser. Er war der einzige von ihnen, der meine nackte Haut in gespürt hatte. Wenn er seine Geschichte zu Hause erzählen würde, bekäme er mit Sicherheit den Hintern versohlt. Deshalb verband uns ab jetzt ein gemeinsames Geheimnis. Das Geheimnis des Weibes dagegen versank recht schnell in der weit langweiligeren Realität. Außerdem lernte bei mir schwimmen, wer es noch nicht konnte.

bonsaigirl schrieb am 9.9. 2011 um 15:04:15 Uhr zu

Tanten-Söhnchen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Tanten-Söhnchen Teil 3

Ich nahm den Sohn Frank meines Cousins während seiner Pubertät etwas unter meine Fittiche, damit er nicht zum Muttersöhnchen verkommt. Unser regelmäßiger Waldlauf zum abseits gelegenen Badesee verbunden mit Krafttraining war eines unserer Rituale.

Einer von Franks Freunden hatte seinem Vater einen Pornofilm gemopst. Abends kam er stolz mit dem Ding an, um damit Eindruck zu schinden. Armer Vater, arme Jungs, musste es so weit kommen? Dagegen muss ich etwas tun! Ich ließ mich trotzdem darauf ein. Wir schauten das Werk gemeinsam an. Einige alte Deppen baggern üppige Frauen an. Weder besonders anturnend noch jugendgefährdend, einfach nur langweilig. Der Film war auch für die Jungs nach kurzer Zeit erledigt. Statt dessen redeten wir über Mann und Frau und Gott und die Welt.

Mein Freund war bereits fertiger Tierarzt, ich wählte die gleiche Ausbildung, war aber noch eine junge Studentin. Am Wochenende hatte ich keine Zeit für meine Klicke, weil ich ausnahmsweise mal mit meinem Freund ganz alleine baden wollte. Na ja, ganz zufällig war das nicht. Weil ich es bewusst nicht geheim gehalten hatte, würden die Kids mit Sicherheit heimlich auf der Lauer liegen.

Wir hatten unseren Spaß im Wasser und anschließend verführte ich meinen Freund nach allen Regeln der Kunst auf unserer Kuscheldecke. Von den Zuschauern erfuhr er vorsichtshalber erst hinterher. Das veranlasste ihn, mich im zweiten Durchgang so richtig vorzuführen. Vielleicht in Vorfreude auf eigene Kinder streichelte und liebkoste er meine erogenen Zonen bis zur totalen Ekstase. Davon wollte ich mehr, mein ganzes Leben lang! Warum hatte ich das bisher noch nie so intensiv erlebt? Er gestand mir, dass meine inzwischen etwas üppigere aber gleichzeitig muskulösere Figur ihn so anmacht. Für die Kids war die Live-Vorstellung viel eindrucksvoller ausgefallen als vorgesehen. Sie war sicher gesünder als ein muffiger Pornofilm.

Allmählich wuchsen meinem Zögling die ersten Barthaare. Ich war neugierig, wie sehr ihn eine Frau bereits erregt. Deshalb experimentierte ich ein wenig mit ihm. Mal sehen, ob es wirkt. Er fotografierte viel und entwickelte auch seine Fotos selbst in der Dunkelkammer seines Vaters. Ich bot mich als Aktmodell an, und er sollte mich fotografieren. Dafür dachte ich mir erotische Posen aus, die ihn erregen müssten. Und richtig, seine Reaktion auf weibliche Reize ließ sich nicht übersehen. Wir entwickelten den Film anschließend gemeinsam. Die körperliche Nähe in der Dunkelkammer erzeugte eine wunderbare Spannung zwischen uns. Hier gedieh mein intimer Wunsch, ihn eines Tages persönlich zu entjungfern. Ich will ihn als erste vernaschen, dieses Erlebnis überlasse ich keiner anderen Frau! Aber dafür müsste er noch ein wenig reifen. Meine Fotos sollten nicht die Runde unter seinen Freunden machen, deshalb behielt ich vorsichtshalber die Negative. Ihm überließ gerade so viele Abzüge, dass er mich in seine geheimen Phantasien einbeziehen musste.

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