Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 511, davon 500 (97,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 179 positiv bewertete (35,03%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 02:03:48 Uhr schrieb
Dragan über sonne
Der neuste Text am 29.1. 2025 um 05:41:47 Uhr schrieb
gerhard über sonne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 198)

am 14.10. 2002 um 18:56:31 Uhr schrieb
Jawollja über sonne

am 1.1. 2003 um 02:36:17 Uhr schrieb
voice recorder über sonne

am 4.5. 2005 um 13:42:06 Uhr schrieb
Miss Fine über sonne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sonne«

Dragan schrieb am 14.1. 1999 um 02:04:12 Uhr zu

sonne

Bewertung: 7 Punkt(e)

In Büchern über den Weltraum gibt es zuweilen Illustrationen, welche die Größenverhältnisse der Weltenkörper im Sonnensystem darstellen. Die Größe der Sonne hat mich immer wieder geschockt.

Und dann gibt es auchnoch diese Geschichte vom Roten Riesen. Weil irgendwann hat die Sonne genug gebrannt und dann verlagert sich die Kernschmelzzone vom Zentrum immer weiter nach außen. Die Sonne schwillt in obszöner Weise an und verschlingt die inneren Planeten. Ich meine, was ist denn davon zu halten, da wird die Sonne gerade mal noch größer als sie eh schon ist, und dann verschlingt sie uns auch noch. Oder vielmehr unsere Nachfahren. Oder vielleicht auch grade mal garniemanden, aber dennoch ist das eine Ungeheuerlichkeit, daß sie es überhaupt tun wird.

Dabei ist die Sonne im Vergleich zu anderen Sternen auch noch ein rechter Nasenpopel. Beteigeuze oder wie dieses Monstrum heißt hat als Darstellung in diesen Weltraum-Büchern nicht einmal eine erkennbare Krümmung. Ein Teil der Seite ist dann eben Blau und es steht dabei: Beteigeuze (oder wie auch immer), daneben die Sonne als Fleckchen.

Drei K. schrieb am 3.5. 2001 um 22:40:02 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei Sternen handelt es sich um nichts anderes als Sonnen, die sich lediglich in größerer Entfernung befinden. Ihr Licht ist prinzipiell von ebenso starker Intensität, so daß es uns auch noch aus der Ferne erreichen kann. Das ist ungemein praktisch.
Natürlich kann die Strahlung über eine weite Strecke nicht die selbe Wirkung entfalten, als wenn man sich in unmittelbarer Nähe befindet. Nähert man sich einem Stern, so steigt aber die Leuchtstärke schnell und überproportional an, es wird wesentlich heller und wärmer.
Bei der Annäherung an einen Stern ist allerdings Vorsicht geboten. Sterne üben eine gewaltige Anziehungskraft aus. Wählt man eine nahe Umlaufbahn, kann es passieren, daß die eigene Schubkraft nicht mehr ausreicht, um dieser Anziehung zu entfliehen. Die Rückkehr zur Heimatsonne wird unmöglich, und man bleibt an den Stern gebunden. Er ist sozusagen zur neuen Sonne geworden. Ob man das wollte?

win-inni schrieb am 7.11. 2001 um 05:12:30 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wilhelm Reich machte ein berühmtes Experiment und wiederholte
dieses dutzende mal ... Er nahm Sand und glühte Ihn und nahm
Wasser und sterilisierte es. Tat Beides in ein verschlossenes Glas.
Biologisch war darin alles tot. Legte er aber eine Probe in
Sonnenlicht dann entwickelten sich sogenannte Basophilen und
diese wurden dann zu anderen Lebensformen. Das heißt das
Sonnenlicht Information enthält - Enthält aber sonnenlicht
derartige lebensinformationen das ist die Antwort Juri Gagarins
dem ersten Kosmonauten ob er Gott gesehen habe und die er
verneinte - Ein Beispiel das man Dinge sehen kann ohne zu sehen
oder hören kann ohne zu hören wenn die Dinge zu undeutlich oder
zu deutlich sind. Natürlich heißt dies nicht das die Sonne auch Gott
ist aber es heißt das unsere Logig immer nur das findet was das
Ego schon lange glaubt und glauben schaffen wir uns nur sehr
bedingt selbst. Dies zu lernen ist die vieleicht größte Aufgabe im
Leben eines Menschen! Ein weiteres Beispiel findet ihr bei
www.geldreform.net

Frickler schrieb am 23.11. 2001 um 14:19:19 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Sonne ist eine Scheibe!

Eine Glasscheibe um genau zu sein, ein Lupenartiges Gebilde. Dahinter befindet sich eine winzige 60W Glühbirne, die von Gott durch ein Fahrrad betrieben wird.

lizzie schrieb am 27.12. 2001 um 23:01:43 Uhr zu

sonne

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachts gehe ich manchmal raus und monde mich. Da wird man so schön weiss von, und es macht auch gar keinen Hautkrebs.

käptn zwiback schrieb am 1.8. 2000 um 03:58:53 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Szenario
These - ein unverzichtbarer Vorrang der Naturgesetze n. Auf die wirtschaftliche Handlutigsebene übertrarster Linie eine vorrangige Nutzung und Vermarktung ler solarer Energien, einschlief31ich der Nahrungsmittel - vor ansonsten gleichwertigen Wirtschaftsgütern. ie es mit Hilfe ihrer politischen Institutionen nicht g von Marktgesetzen vor den Naturgesetzen außer dem Untergang geweiht. Nicht Privat- oder Staatsr Markt- statt Planwirtschaft sind die Alternative, g der Naturgesetze bei der Nutzung von Ressourcen Staats- und Planwirtschaft. n gehören zu den primärwirtschaftlichen Gütern. entaren Bedeutung für die Versorgung der in einer benden Menschen dürfen sie nicht zugunsten eines rkts oder Wirtschaftsplans zur Disposition gestellt grundlegende Schlußfolgerung aus der Lebenslüge tschaft. Mit einer solaren Ressourcenbasis können en - damit es für alle reichen kann.
Weltwirtschaft - so meine siebte These - ist es
mog-
edürfnisse aller Menschen zu befriedigen, damit die ische Menschheitsidee weltweit wieder neu Fuß fasWeltwirtschaft wird aus einem großen Weltmarkt kte und aus zahllosen damit verbundenen Regioderen wirtschaftliche Basisfunktionen nicht verichbare Utopie? Dieser Vorwurf trifft viel eher auf ende Ideologie zu, eine stabile wirtschaftliche rühmte »unsichtbare Hand des Markts« erreichen uellen Verhaltensweisen, so Adam Smiths These, aß ihr unbewußtes Zusammenspiel das Gemeinwiderlegt und praktisch von Marktteilnehmern st diese These dennoch zum Axiom - also zur luten Wahrheit - geworden, scheinbar endgültig eitern der sozialistischen Planwirtschaft. Aber die bare Hand ist eher gierig als helfend, eher riebr boxend als mitfühlend. Weil sie unsichtbar ist, ehren und ausbeuten. Nicht Harmonie pendelt ern Spannungen, Spaltungen und Zerreißproben

Von derfossilen zursolaren Weltwirtschaft

Mein Votum, vor allem auf die sichtbare Hand der Sonne zu setzen, auf bewußt gewollte und direkte Wirkungen, ist präziser, umfassender, überschaubarer, nachvollziehbarer, greifbarer, bedürfnisgerechter und realer, dazu ungefährlich und allemal weniger utopisch.

Die Thesen im Zusammenhang:

i. Die Weltzivilisation kann ihren existentiellen Gefährdungell nur entrinnen, wenn sie den Wechsel zu erneuerbaren Ressourcen unverzüglich einleitet und damit alle Wirtschaftsaktivitäten von den fossilen Ressourcen unabhängig macht.

2. Der Wechsel zur solaren Energie- und Rohstoffbasis wird einen bahnbrechenden Stellenwert für die Zukunftssicherheit der Weltgesellschaft haben, dessen Tiefen-, Breiten- und Fernwirkungen nur mit jenen der industriellen Revolution vergleichbar sind.

3. Erst mit der neuen solaren Hauptströmung, die die fossile Hauptstromung versiegen läßt, wird die wirtschaftliche Globalisierung ökologisch tragfähig. Erst sie wird die zerstörerische Dynamik der fossilen Weltwirtschaft, der Uniformierung wirtschaftlicher Strukturen und Gesellschaftskulturen unterbinden und eine dauerhafte, vielfältige und menschengerechte Entwicklungsdynamik ermöglichen.

4. Mit einer solaren Energie- und Rohstoffbasis werden die für eine geicherte soziale Existenz der Menschheit unabdingbaren Rückkoppe-
lungen der wirtschaftlichen Entwicklung an die ökologischen Kreisläufe, regionalen Wirtschaftsstrukturen, Kulturen und öffentlichen Institutionen wieder möglich.
5. Wenn wir die gesamte Energiekette fossiler Energien betrachten, erweist sich der postulierte überlegene Wirtschaftlichkeitsanspruch als ein Mythos. Erneuerbare Energien haben prinzipiell sogar einen Wirtschaftlichkeitsvorteil aufgrund ihrer wesentlich kürzeren Nutzungskette. Voraussetzung dafür ist, daß die konventionelle Energiewirtschaft ihrer zahlreichen öffentlichen Privilegien entkleidet wird und daß das technische Entwicklungspotential und die Einführungsstrategien solarer Ressourcen auf den prinzipiellen wirtschaftlichen Vorteil ihrer kurzen Nutzungsketten ausgerichtet werden. Solare Ressourcen können potentiell effizienter und nutzerfreundlicher sein und damit wirtschaftlicher genutzt werden, als es mit konventionellen Energien je möglich wäre.

Nikkel [nikkel@gmx.at] schrieb am 22.9. 2002 um 16:57:18 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ohne Sonne gäbe es kein Leben, denn sie ist die Mutter allen Seins, die Energiequelle der Lebenden und die Kraft, die hinter allem positiven steht. Ich bin ein Solaritiker, ein Sonnengläubiger, ein Abhängiger. Wer mich eine Woche in die Dunkelheit sperrt, der tötet mich. Dunkelheit mag ja anheimelnd, gemütlich und interessant sein, aber Leben ohne Sonne geht nicht.

win-inni schrieb am 7.11. 2001 um 01:20:35 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wilhelm Reich machte ein berühmtes Experiment und wiederholte dieses dutzende mal ... Er nahm Sand und glühte Ihn und nahm Wasser und sterilisierte es. Tat Beides in ein verschlossenes Glas. Biologisch war darin alles tot. Legte er aber eine Probe in Sonnenlicht dann entwickelten sich sogenannte Basophilen und diese wurden dann zu anderen Lebensformen. Das heißt das Sonnenlicht Information enthält - Enthält aber sonnenlicht derartige lebensinformationen das ist die Antwort Juri Gagarins dem ersten Kosmonauten ob er Gott gesehen habe und die er verneinte - Ein Beispiel das man Dinge sehen kann ohne zu sehen oder hören kann ohne zu hören wenn die Dinge zu undeutlich oder zu deutlich sind. Natürlich heißt dies nicht das die Sonne auch Gott ist aber es heißt das unsere Logig immer nur das findet was das Ego schon lange glaubt und glauben schaffen wir uns nur sehr bedingt selbst. Dies zu lernen ist die vieleicht größte Aufgabe im Leben eines Menschen! Ein weiteres Beispiel findet ihr bei www.geldreform.net

Dragan schrieb am 14.1. 1999 um 02:03:48 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

In Büchern über den Weltraum gibt es zuweilen Illustrationen, welche die Größenverhältnisse der Weltenkörper im Sonnensystem darstellen. Die Größe der Sonne hat mich immer wieder geschockt.

Und dann gibt es auchnoch diese Geschichte vom Roten Riesen. Weil irgendwann hat die Sonne genug gebrannt und dann verlagert sich die Kernschmelzzone vom Zentrum immer weiter nach außen. Die Sonne schwillt in obszöner Weise an und verschlingt die inneren Planeten. Ich meine, was ist denn davon zu halten, da wird die Sonne gerade mal noch größer als sie eh schon ist, und dann verschlingt sie uns auch noch. Oder vielmehr unsere Nachfahren. Oder vielleicht auch grade mal garniemanden, aber dennoch ist das eine Ungeheuerlichkeit, daß sie es überhaupt tun wird.

Dabei ist die Sonne im Vergleich zu anderen Sternen auch noch ein rechter Nasenpopel. Beteigeuze oder wie dieses Monstrum heißt hat als Darstellung in diesen Weltraum-Büchern nicht einmal eine erkennbare Krümmung. Ein Teil der Seite ist dann eben Blau und es steht dabei: Beteigeuze (oder wie auch immer), daneben die Sonne als Fleckchen.

Drei K. schrieb am 12.5. 2001 um 02:59:16 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es wird höchste Zeit, daß die Sonne wieder scheint. Oder wenigstens das Sternenlicht intensiver und verläßlicher strahlt. Dauernde Dunkelheit führt zum Verkümmern sämtlicher Sinne bsi auf den für Melancholie. Da fällt mir ein neues potentielles A-Blaster-Stichwort ein: Liebesselbstmord.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1560 Sek.