Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 511, davon 500 (97,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 179 positiv bewertete (35,03%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 02:03:48 Uhr schrieb
Dragan über sonne
Der neuste Text am 29.1. 2025 um 05:41:47 Uhr schrieb
gerhard über sonne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 198)

am 4.11. 2009 um 09:02:02 Uhr schrieb
kard über sonne

am 1.1. 2003 um 02:36:17 Uhr schrieb
voice recorder über sonne

am 12.10. 2007 um 00:57:15 Uhr schrieb
lotter über sonne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sonne«

Dragan schrieb am 14.1. 1999 um 02:04:12 Uhr zu

sonne

Bewertung: 7 Punkt(e)

In Büchern über den Weltraum gibt es zuweilen Illustrationen, welche die Größenverhältnisse der Weltenkörper im Sonnensystem darstellen. Die Größe der Sonne hat mich immer wieder geschockt.

Und dann gibt es auchnoch diese Geschichte vom Roten Riesen. Weil irgendwann hat die Sonne genug gebrannt und dann verlagert sich die Kernschmelzzone vom Zentrum immer weiter nach außen. Die Sonne schwillt in obszöner Weise an und verschlingt die inneren Planeten. Ich meine, was ist denn davon zu halten, da wird die Sonne gerade mal noch größer als sie eh schon ist, und dann verschlingt sie uns auch noch. Oder vielmehr unsere Nachfahren. Oder vielleicht auch grade mal garniemanden, aber dennoch ist das eine Ungeheuerlichkeit, daß sie es überhaupt tun wird.

Dabei ist die Sonne im Vergleich zu anderen Sternen auch noch ein rechter Nasenpopel. Beteigeuze oder wie dieses Monstrum heißt hat als Darstellung in diesen Weltraum-Büchern nicht einmal eine erkennbare Krümmung. Ein Teil der Seite ist dann eben Blau und es steht dabei: Beteigeuze (oder wie auch immer), daneben die Sonne als Fleckchen.

Stöbers Greif schrieb am 12.5. 2000 um 15:28:48 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ingeborg Bachmann

AN DIE SONNE



Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht,
Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht,
Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen
Und zu weit Schönrem berufen als jedes andre Gestirn,
Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.

Schöne Sonne, die aufgeht, ihr Werk nicht vergessen hat
Und beendet, am schönsten im Sommer, wenn ein Tag
An den Küsten verdampft und ohne Kraft gespiegelt die Segel
Über dein Aug ziehn, bis du müde wirst und das letzte verkürzt.

Ohne die Sonne nimmt auch die Kunst wieder den Schleier,
Du erscheinst mir nicht mehr, und die See und der Sand,
Von Schatten gepeitscht, fliehen unter mein Lid.

Schönes Licht, das uns warm hält, bewahrt und wunderbar sorgt,
Daß ich wieder sehe und daß ich dich wiederseh!

Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein ...

Nichts Schönres als den Stab im Wasser zu sehn und den Vogel oben,
Der seinen Flug überlegt, und unten die Fische im Schwarm,

Gefärbt, geformt, in die Welt gekommen mit einer Sendung von Licht,
Und den Umkreis zu sehn, das Geviert eines Felds, das Tausendeck meines Lands
Und das Kleid, das du angetan hast. Und dein Kleid, glockig und blau!

Schönes Blau, in dem die Pfauen spazieren und sich verneigen,
Blau der Fernen, der Zonen des Glücks mit den Wettern für mein Gefühl,
Blauer Zufall am Horizont! Und meine begeisterten Augen
Weiten sich wieder und blinken und brennen sich wund.

Schöne Sonne, der vom Staub noch die größte Bewundrung gebührt,
Drum werde ich nicht wegen dem Mond und den Sternen und nicht,
Weil die Nacht mit Kometen prahlt und in mir einen Narren sucht,
Sondern deinetwegen und bald endlos und wie um nichts sonst
Klage führen über den unabwendbaren Verlust meiner Augen.

Dragan schrieb am 14.1. 1999 um 02:03:48 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

In Büchern über den Weltraum gibt es zuweilen Illustrationen, welche die Größenverhältnisse der Weltenkörper im Sonnensystem darstellen. Die Größe der Sonne hat mich immer wieder geschockt.

Und dann gibt es auchnoch diese Geschichte vom Roten Riesen. Weil irgendwann hat die Sonne genug gebrannt und dann verlagert sich die Kernschmelzzone vom Zentrum immer weiter nach außen. Die Sonne schwillt in obszöner Weise an und verschlingt die inneren Planeten. Ich meine, was ist denn davon zu halten, da wird die Sonne gerade mal noch größer als sie eh schon ist, und dann verschlingt sie uns auch noch. Oder vielmehr unsere Nachfahren. Oder vielleicht auch grade mal garniemanden, aber dennoch ist das eine Ungeheuerlichkeit, daß sie es überhaupt tun wird.

Dabei ist die Sonne im Vergleich zu anderen Sternen auch noch ein rechter Nasenpopel. Beteigeuze oder wie dieses Monstrum heißt hat als Darstellung in diesen Weltraum-Büchern nicht einmal eine erkennbare Krümmung. Ein Teil der Seite ist dann eben Blau und es steht dabei: Beteigeuze (oder wie auch immer), daneben die Sonne als Fleckchen.

BlackSoul schrieb am 13.3. 2002 um 19:04:35 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein warmer Frühlingstag und die Sonne scheint!

Heute scheint seit langem wieder die Sonne und es wird wieder wärmer...

Ich mag Sonne nicht, wenn sie morgens durch die Glaswand meines Zimmers scheint und mich blendet, wenn ich erwache.
Deswegen ´sind die Rolladen immer unten.
Ich habe aber gelesen, dass Sonne sehr wichtig ist und man ohne Sonne immer müde und deprimiert ist.
Deswegen habe ich beschlossen, der Sonne mal eine Chance zu geben und habe auch meinen Balkon aufgeräumt, um dort auf einer Decke zu lesen.

Ich weiß nicht, wieso ich das jetzt und hier schreibe, aber vielleicht wißt ihr, wie es ist, an einem Tag im Frühling in der Sonne zu sitzen und sich zu Erinnern, wie es beim letzten Mal war, als die Sonne so vom Himmel schien und es seit langem wieder warm wurde...





blacky schrieb am 1.4. 2001 um 10:57:48 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sonne (he) - Morgen, um 12:00 Uhr pm, ist die Welt untergegangen. Nachdem die bereits sehr instabile und chaotische Welt sich mehrere tausend Jahre lang qualvoll in ihrer unheilbaren Krankheit - homo superbus superbus - gewunden hatte, wurde sie durch eine seltene Art von Pilz, dem Atompilz - wahrscheinlich eine genetische Mutation, deren Ursache in »homo superbus superbus« zu suchen ist - zerfressen und von ihrem Leiden erlöst. Um die Welt wurde weder offiziell getrauert noch wurde eine Totenmesse organisiert. Letzteres hatten die Zuständigen aus Unbekanntheit der Toten sowie aus zur Zeit vorherrschendem Platzmangel übergangen.
Wir verabschieden uns von der Welt und wünschen ihr eine stille, ruhige Reise in eine bessere Welt.

vz

Mmmmiri schrieb am 23.7. 2000 um 16:54:38 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mir ist einmal etwas bizarres passiert: ich musste jemanden davon überzeugen, dass ohne die Sonne auf der Erde kein Leben existieren kann. Erst fiel mir gar nichts mehr ein, ich war peinlich berührt, ziemlich sprachlos - man rechnet ja nicht damit, jemandem erschließe sich etwas derart einleuchtendes nicht von allein. Nach einer kurzen Diskussion war die Person glücklicherweise bekehrt. Eine damals siebzehnjährige Gymnasiastin. Und es war kein Scherz von ihr. Ich fand den Vorfall bemerkenswert.

Frickler schrieb am 23.11. 2001 um 14:19:19 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Sonne ist eine Scheibe!

Eine Glasscheibe um genau zu sein, ein Lupenartiges Gebilde. Dahinter befindet sich eine winzige 60W Glühbirne, die von Gott durch ein Fahrrad betrieben wird.

lizzie schrieb am 27.12. 2001 um 23:01:43 Uhr zu

sonne

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachts gehe ich manchmal raus und monde mich. Da wird man so schön weiss von, und es macht auch gar keinen Hautkrebs.

chemical sizta schrieb am 6.12. 1999 um 22:04:45 Uhr zu

sonne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sonne ist für mich das Schönste was es gibt. Ich merke immer direkt wie sich meine seelische Verfassung innerhalb von Sekundenbruchteilen total drehen kann, sobald auch nur ein kleiner Sonnenstrahl hinter den grauen Wolken hervorschaut!

win-inni schrieb am 7.11. 2001 um 05:12:30 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wilhelm Reich machte ein berühmtes Experiment und wiederholte
dieses dutzende mal ... Er nahm Sand und glühte Ihn und nahm
Wasser und sterilisierte es. Tat Beides in ein verschlossenes Glas.
Biologisch war darin alles tot. Legte er aber eine Probe in
Sonnenlicht dann entwickelten sich sogenannte Basophilen und
diese wurden dann zu anderen Lebensformen. Das heißt das
Sonnenlicht Information enthält - Enthält aber sonnenlicht
derartige lebensinformationen das ist die Antwort Juri Gagarins
dem ersten Kosmonauten ob er Gott gesehen habe und die er
verneinte - Ein Beispiel das man Dinge sehen kann ohne zu sehen
oder hören kann ohne zu hören wenn die Dinge zu undeutlich oder
zu deutlich sind. Natürlich heißt dies nicht das die Sonne auch Gott
ist aber es heißt das unsere Logig immer nur das findet was das
Ego schon lange glaubt und glauben schaffen wir uns nur sehr
bedingt selbst. Dies zu lernen ist die vieleicht größte Aufgabe im
Leben eines Menschen! Ein weiteres Beispiel findet ihr bei
www.geldreform.net

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