Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 49 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (48,21%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 1999 um 15:56:43 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Hyrnrysz
Der neuste Text am 16.1. 2023 um 19:54:37 Uhr schrieb
Christine über Hyrnrysz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 13.7. 2005 um 18:41:14 Uhr schrieb
thegrid.ch über Hyrnrysz

am 12.6. 2003 um 18:28:02 Uhr schrieb
Ago über Hyrnrysz

am 4.6. 2002 um 21:03:21 Uhr schrieb
Tihihi... über Hyrnrysz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hyrnrysz«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 1.2. 1999 um 16:06:54 Uhr zu

Hyrnrysz

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich verstehe nicht warum goran und gestaltung den Artikel über HAL 9000 unter dem Stichwort Hyrnrysz abgelegt hat. Überhaupt verstehe ich vieles nicht. Manchmal verstehe ich nicht mal mich selbst. Das ist sehr Schade, weil: wenn man sich selbst nicht versteht, können einen andere Leute erst Recht nicht verstehen. Aber es ist vielleicht auch garnicht so wichtig verstanden zu werden. Manchmal möchte ich aber aus dieser Welt fliehen und in einem dreieckigem Haus auf einem Planeten mit rotem Gras, lila Himmel und gelben Wolken wohnen. Nur ich alleine, da müßte ich mich dann auch nicht mehr verstehen, sondern nur noch existieren.

marterhari schrieb am 23.6. 2000 um 14:15:49 Uhr zu

Hyrnrysz

Bewertung: 7 Punkt(e)

Recht, schreib: »Reh, form'!«! Recht schrieb »Reform«. Recht, schreib: »Reh, form'!«! Recht schrieb »Rehform«. Recht, schreib: »Reh, form'!«! Recht schrieb »Reh form«. Recht, schreib: »Reh, form'!«! Recht schrieb »Reh, form«. Recht, schreib: »Reh, form'!«! Recht schrieb »Reh, form'«. Recht, schreib: »Reh, form'!«! Recht schrieb: »Reh, form'!«. Recht konnte jetzt schreiben.

Kantor schrieb am 7.9. 1999 um 13:29:01 Uhr zu

Hyrnrysz

Bewertung: 7 Punkt(e)

Zu Falle gebracht am Morgen des siebzehnten Tages, ging ich die Straße am Ufer des grauen Graus entlang.
Der Inhalt dessen, spröde. Mein Hirn schwappt hinaus über Land und fliegt hinaus in den Raum der Zeit der Zeit der Zeit der Zeit der Zeit. Derzeit nichts zu tun.

goran&gestaltung schrieb am 20.1. 1999 um 17:34:11 Uhr zu

Hyrnrysz

Bewertung: 4 Punkt(e)

HAL 9000-
ÜBER DAS BEWUSSTSEIN VON MASCHINEN


Beschäftigt man sich mit Science Fiction, so wird man sich folgender Tatsache sehr schnell gewahr: In den meisten Geschichten ist der Mensch in einer auf Wissenschaft und Computertechnik basierenden und von dieser dominierten Umwelt anzutreffen. In einer uns meist noch fernen Zukunft sind Maschinen, Computer und Roboter die steten Weg-
gefährten unserer Spezies. Die meisten von uns kennen die Musterbeispiele hierfür: R2D2, Robocop, Comander Data und natürlich den Terminator. Weitere wichtige Filme aus diesem Genre sind Blade Runner und das Manga Ghost in the Shell.
Ausgehend vom HAL 9000, dem Bordcomputer aus Arthur C. Clarkes’ Si-Fi Klassiker 2001–Oddysse im Weltall, hat mich die Frage beschäftigt, inwiefern populäre Darstellungen von künstlicher Intelligenz sich mit der wissenschaftlich technischen Realität von heute decken. Es stellte sich für mich die Frage, ob wir heuete, fast genau ein Jahr nach der angeblichen Geburt von HAL (12. Januar 1997) tatsächlich in der Lage sind eine Maschine mit einem Bewusstsein zu erschaffen. Hierfür setze ich allerdings voraus, dass das Arthur C. Clarkes’ Buch bzw. Stanley Kubricks geleichnamige Verfilmung bekannt sind.
Der Computer HAL war in den siebziger Jahren eine der ersten populären Visionen dessen, was Maschinen einmal sein könnten. Der Bordcomputer eines bemannten Raumschiffes auf dem Flug zum Jupiter. HAL war mit der Fähigkeit ausgestattet, das gesammte Schiff auf dem richtigen Kurs zu halten, die lebenswichtigen Systeme für die Besatzung zu betreiben und mit der Mannschaft zu kommunizieren. HAL war es möglich, Menschen akkustisch zu verstehen, also jeden ihrer Sätze frei und ohne Sprechpause dieser wahrzunehmen. Er konnte sprechen, wobei seine Stimme menschlich, wenn auch ohne emotionalen Unterton erklang. Er konnte Wörter über Videokameras von den Lippen ablesen, und das Wichtigste, er besass ein Ich-Bewusstsein. Dies führte dazu, dass er letztenendes mehr wie ein Mensch als wie eine Maschine handelte und am Ende die gesammte Besatzung tötete. Im Film wird der Eindruck vermittelt, der einzige Unterschied zwischen einem Menschen und einem sich selbst bewussten Computer liege darin, dass ein solcher Computer Entscheidungen um ein tausendfaches schneller als ein Mensch fällt und dabei durch entsprechenden Zugriff zu Datenbanken Zugang zu nahezu dem gesammten Wissen der Menschheit hat.
Für mich stellt sich somit die Fage, ob die heutige Technik in der Lage ist, einen solch universellen Computer zu bauen bzw. ist es generell möglich, eine Maschine zu erschaffen, deren Bewusstsein dem des Menschen ebenbürtig ist? Die erste Frage lässt sich relativ leicht beantworten. Einezelne Computerfunktionen wie sie in Stanley KubricksFilm zu sehen sind, sind heute schon realisierbar und finden auch ihre Anwendung, wenn auch nicht in dem Ausmass, wie sie im Film gezeigt werden. Ein Computerleitsystem das ein Raumschiff zum Planeten Jupiter führt wurde schon beim unbemannten Flug der Voyager Sonde eingesetzt. Selbst Autos verfügen heute über Bordcomputer welche die Orientierung im Strassenverkehr zwar nicht vollständig übernehmen, es demPilotenaber wesentlich erleichtern sein Ziel zu erreichen. Was das Verstehen des gesprochenen Wortes betrifft, so ist die Wissenschaft noch sehr weit davon entfernt, einen solchen Computer zu bauen, der den Menschen beim sprechen rein technisch-akkustisch wie auch inhaltlich verstehen könnte. So hat z.B. die amerikanische Telekommunikatonsfirma AT&T es nach vierzigjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit geschafft, ein Sprach-
erkennungsprogramm zu erstellen. Damit lassen sich an die sechs vorgegebenen Sätze erkennen und weiterverarbeiten, doch ist dies ein rein akkustisches Filtern von vorgegebenen Worten und Sätzen. Das Programm vergleicht ein Wort mit denen, die es in einer Datenbank vorrätig hat, und fällt bei entsprechender Übereinstimmung die notwendige Entscheidung. Dies bedeutet also, dass das Programm lediglich sortiert nachdem es vorher mit den nötigen hintergrundinformationen programmiert wurde. HAL war jedoch in der Lage die Sätze einzelner oder mehrerer Personen zu erkennnen. Er hatte ein abstraktes Verständnis und war mit einer Logik ausgestattet.
HAL besass darüber hinaus die Fähigkeit, Worte von den Lippen abzulesen. Der heutige Entwicklungsstand ist noch weit davon entfernt. Zwar behaupten Wissenschaftler, dass es rein theoretisch machbar währe dem Computer beizubringen, von den Lippen zu lesen, schliesslich sei der Mensch dazu auch in der Lage. Woran es mangelt, ist die technische Umsetzung. Ein Computer kann heute wohl die einzelnen Bewegungen und Formen des Gesichtes erkennen, doch trifft man hier wieder auf das gleiche Dilemma wie bei der Spracherkennug: das Programm funktioniert nach einem rein vergleichenden Prinzip mit einer Datenbank. Alleine eine minimale Winkelabweichung beim Scannen des Gesichtsfeldes reicht aus um einem solchen Programm sein Funktonieren zu nehmen.
Betrachtet man das optische Wahrnemungs- und Orientierungssystem von HAL, so muss man eingestehen, dass die Wissenschaft auf diesem Gebiet doch recht nahe an das Bild des Compuers in 2001 gekommen ist. HAL war es mölich, über entsprechende Videokameras, die auf jedem Deck des Raumschiffes installiert waren, jede Bewegung der Manschaft zu erkennen und sie zu verstehen. Er besass ein räumliches Orientierungsvermögen, konnte somit Abstände von Personen und Gegenständen im Raum erkennen. So war er z. B. befähigt, der Manschaft über eine rein optische Wahrnemung bei der komplizierten und äusserst präziesen Reparatur an einem Sateliten zu helfen. Die freie Orientierug von Maschinen im Raum war schon immer einer der Haupt- forschungsgebiete der Roboterexperten und Kybernetiker. Die ersten Roboter die sich frei im Raum bewegen konnten, waren schwerfällige Vehikel auf Rädern. Ihnen lag folgendes Prinzip zugrunde: Erkennen der Umgebung, Festlegung aller nötigen Eckpunkte und Koordinaten des vorliegenden Raumes, um anschliessend die nötige Berechnung durchzuführen, die es dem Roboter ermöglicht, ein Hinderniss erfolgreich zu umrunden. Heute frei in einem Raum agierende Roboter wie z.B. das Jupiterfahrzeug xxxxxxxxx sind jedoch komplett anders konzipiert. Die explosionsartige Entwicklung auf dem Sektor der Computerchips hat es ermöglicht noch kleinere aber enorm leistungsfähigere Computer und somit auch Roboter zu bauen. Dies ist jedoch nicht der wahre Grund weshalb sich Maschinen vom Typ eines xxxxxxxxxx relativ frei im Raum bewegen können. Dahinter steht ein vollig neuer Denkansatz im Bereich der Ki-Forschung.
Bis vor kurzem hatten Wissenschaftler ausschliesslich das sogenanntevon oben nach unten Prinzipbei der Konzeption von Robotern verfolgt. Demnach hat ein Roboter, stark vereinfacht gesagt, zunächst ein Abbild der realen Welt in seinem Speicher benötigt, um darauf aufbauend mit der echten Welt in Interaktion zu treten. Ein Roboter, der nach demvon oben nach untenPrinzip konzipiert wurde, musste also erst ein Abbild des zu durchquerenden Raumes besitzen bevor er durch ihn durch gehen konnte. Er war nicht wirklich frei und lernfähig, sondern griff lediglich auf Daten zurück. Ein Roboter der neuen, sogenanntenvon unten nach obenDenkweise, währe indess nicht nur frei, sondern auch lernfähig. Er würde nicht ein Bild der Welt mit allem was sich in ihr befindet als Daten vorliegen haben müssen. Diese neue Robotergeneration schöpft ihre Lernfähigkeit aus ausgeklügelten, fehlertolleranten Programmen die ein neurales Netz, wie z. B. das des menschlichen Gehirns zum Vorbild hatten. Das Prinzip funktioniert vereinfacht gesagt wie folgt: man stelle sich einen sechsbeinigen, käferartigen Roboter vor. Dieser hat zunächst kein festes Programm in sich. Er bewegt zuerst alle seine Beine in die ihm mögliche Richtungen von sich, und speichert dann den möglichen Bewegungsumfang. Die Programmteile, welche für nicht ausführbare Bewegungsabläufe zuständig sind, erhalten in einer Liste von Rang-
anordnungen einen geringeren Wert. Über ein solches Hirarchiepinzip tastet sich der Roboter an die Möglichkeiten seiner Bewegungen heran, er lernt, was für Bewegungen er machen kann und welche nicht. Als nächstes wird er dann versuchen, den ihn umgebenden Raum zu erkunden. Dieser recht langwierige Prozess des Lernens kann daduch beschleunigt werden, dass dem Computer ein gewisses Mass an Basisinformationen über den vorliegenden Raum eingegeben wird.
Dieser neue Denkansatz desvon unten nach oben Prinzipsist die Grundlage der Wirkungsweise des xxxxxxx-Fahrzeuges das den Jupiter erforscht. Unser Freund HAL war hingegen ein Vertreter der alten, dervon oben nach untenSchule. Die Frage, wann unsere Wissenschaft und Technik in der Lage sein werden, einen Compter mit den technischen Fähigkeiten zu bauen, mit denen der HAL 9000 ausgestattet war, ist eigentlich schon beantwortet. Heute nicht, doch in 30 bis 50 Jahren wird die Technik mit grosser Wahrscheinlichkeit soweit sein, etwas wie HAL zu bauen. Ein Teil von HALs Fähigkeiten sind zu einem gewissen Mass heute schon realisiert. Es scheint unwahrscheinlicher einen Computer bauen zu können der genug Speicher besitzt, um ein Abbild der Welt zu besitzen, um mit ihr frei genug agieren zu können, wie es HAL seinerzeit tat. Doch das wirklich besondere am HAL 9000 war die Tatsache, dass er sich seines Selbst bewusst war und weniger die Tatschache, dass er mit Menschen kommunizieren konnte.
Wo liegt demnach die Grenze zwischen einem Computer, der in der Lage ist, seine Umwelt zu erkennen und auf sie zu reagieren, und einem Computer, der nicht nur die Welt erkennt, sondern auch eigene, also nicht vorgegebene Reaktonen generiert? Ab wann kann man einer Maschine ein Bewusstsein zugestehen? Um diese Frage zu beantworten muss zunächst einmal der Begriff des Bewusstsein deffiniert werden. Eine eindeutige, allgemeingültige Deffinition des menschlichen Bewusstseins gibt es jedoch nicht. Wissenschaftler, Philosophen und Theologen aller Epochen und Denkströmungen haben verschiedene Ansichten und Vorstellungen zum menschlichen Bewusstsein geäussert. Nur bewiesen wurde es, oder gar seine Existenz, nicht, auch wenn diese Frage die Menschen seit altersher beschäftigt. Eine weit verbreitete Meinung ist, dass der Mensch in seiner Begrenztheit überhaupt nicht in der Lage ist, sein Selbst zu erkennen. Denn wenn der Mensch denkt, dass er denkt, so denkt er auch nur, dass er denkt. Der wohl treffendste Ausspruch zu diesem Dilemma des menschlichen Seins haben wohl die Zen-Mönche des alten Japan gefunden. Ihrer Meinung nach verhält es sich mit dem Bewusstsein wie mit einem Messer. Wir können unser Selbst nicht erkennen, so wie ein Messer nicht sich selbst zerschneiden kann (Wir bleiben für unser wahres Ich blind, so wie das Auge die Welt, in der wir leben, erkennt, doch sich selbst nicht zu sehen vermag). Diese scheinbare Sackgasse des Denkens ermöglicht es also nicht, ein Bewusstsein eindeutig zu deffineiren. Zwar können wir, jeder für sich, behauptenIch denke, also bin ich.“(Descarts), doch ist es unmöglich dies einer weiteren Person zu beweisen. Um so unmöglicher wird es auch ein Bewusstsein eindeutig in einer Maschine zu lokalisieren. Die Vertreter desvon oben nach unten Prinzipsso, wie sie in 2001-Oddysse im Weltall dargestellt werden, und so wie ein Grossteil der Wissenschaftler bis vor einigen Jahren noch dachten, hatten eine eindeutige Vorstellung vom Bewusstsein der Computer. Ihrer Ansicht nach hätte es absolut ausgereicht, einen Computer mit Daten zu füttern. Aus diesem Meer von Informationen würe, quasi von selbst, ein Bewusstsein entstehen.
Heute jedoch, im Zeitalter des Internets, wo das Gehirn als Vorbild für Computernetzte dient, hat sich das wissenschaftliche Bild über das menschlichen Bewusstsein geändert. Es wurde erkannt, dass der menschliche Geist nicht nur die blose Ansammlung von Daten darstellt. Wissenschaftler sind zu der Ansicht gelangt, dass es mehrere Stufen des Bewusstseins gibt, und dass eine Entwicklung eines bewussten Computers diese Stadien des Seins durchlaufen müsse. Die Ansicht, dass durch das Einschalten eines Roboters dieser urplötzlich aus dem Off ein Bewusstsein entwickeln würde, sind verworfen.
Es wird grob in drei Stufen des bewussten Seins unterschieden:
1. Stufe: Das Bewusstsein reicht aus, um Körper und Umwelt zu überwachen. Beispiele hierfür sind alle Pflanzen und Tiere im Schlaf. Auf dem Gebiet der Technik würde dies einem Wärme-
kreislauf mit Thermostat entsprechen
2. Stufe: Das Bewusstsein reicht aus, genaue Ziele zu verfolgen. Hierzu gehört vornemlich das Sichern des Überlebens durch Fressen und Fortpflanzung.
3. Stufe: Das Bewusstsein reicht inzwischen aus, sich eigene Ziele zu setzen und diese zu verfolgen. Ob sich die Ziele einer solch bewussten Machine mit denen des Menschen decken, ist äusserst fraglich.
Wenn also die Computerentwicklung ihren bisherigen, rasanten Lauf nimmt, so ist es eine logische Konsequenz, dass es in absehbarer Zeit Computer mit einem Bewusstesein geben kann. Letztenendes wird aber niemand mit absoluter Bestimmtheit sagen können, was das Bewusstsein ist und somit kann auch niemand einen wirklich bewussten Roboter outen. Der Mensch ist heute schon in der lage lernfähige Programme zu entwickeln, bestes Beispiel hierfür ist der Schachcomputer namens Deep Blue, der ausser einer handvoll Menschen niemanden im Schachspiel gewinnen lässt. Sicher ist, dass die Rechner und Maschinen der Zukunft kleiner und feiner, die Programme noch ausgefeilter und immer echter die Realität simulieren können werden. Die wesentliche Frage ist und bleibt jedoch unbeantwortet: Werden neurale Netzstrukturen so fein und umfangreich werden, dass irgendwo in ihm ein eigenes Bewusstsein zum Leben erweckt wird?



Zum Thema:

Ghost in the Shell, Autor, Verlag, Ort Jahr
Geist aus der Maschine, Heinz Liebscher, Dietz Verlag, Berlin 1989
Neurale Netze, Soren Brunak, Benny Lautrup, Carl Hansen Verlag, München 1993
ZEN-Traditon und lebendiger Weg, Alan W. Watts, Windpferde Verlag, Aitrang 1990
Der Geist fiel nicht vom Himmel, Hoimar von Dithfurth, dtv-Verlag, Hamburag 1980
Happy Birthday HAL“, WIRED, January 1997
Zukunfts Visionen, Michio Kaku, Verlag, Ort 1997

Liamara schrieb am 13.2. 1999 um 20:29:25 Uhr zu

Hyrnrysz

Bewertung: 3 Punkt(e)

Lieber Herr Heinz, das ist nicht wahr, dass es kein Stichwort mehr gibt zu dem ich nicht auch meinen Senf dazugedrückt hätte. So habe ich bis heute beispielsweise kein Wort zu Demut, Reissverschluss und Tier verloren, obwohl meine Fantasie und Ausdruckskraft unerschöpflich sind, denn wir Geschichtenerfinder sind toll und können alles. Ätsch.

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