| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
376, davon 307 (81,65%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (21,54%) |
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0,577 Punkte, 103 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 24.7. 2002 um 23:56:01 Uhr schrieb Michael
über Abhärtung |
| Der neuste Text |
am 14.12. 2025 um 10:55:31 Uhr schrieb Rolf
über Abhärtung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 103) |
am 16.9. 2016 um 17:16:20 Uhr schrieb Physikerin über Abhärtung
am 19.3. 2024 um 01:32:53 Uhr schrieb Kuh Stark über Abhärtung
am 18.12. 2022 um 10:18:56 Uhr schrieb Christine über Abhärtung
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Abhärtung«
Klaus schrieb am 21.2. 2009 um 09:35:51 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Als Junge habe ich am liebsten kurze Shorts mit Söckchen getragen und war ich immer einer der ersten und letzten im Jahr in kurzen Hosen. Fand es irgendwie aufregend auf dem Fahrad die kalte Luft an den Beinen zu spüren,die auch selten kalt, rot oder blau waren, da ich daran gewöhnt war und die Kälte an den Beinen mir nichts ausmachte. Zuhause und zum Sport habe ich nie lange Hosen getragen und an nicht so kalten Wintertagen bin ich auch so zur Schule gegangen, wobei ich von manchen Mitschülern heftig beneidet wurde. Im Gymnasium habe ich oft schon im Februar ganz auf die langen Hosen verzichtet und bin bis Weihnachten mit nackten Beinen unterwegs gewesen, während einige Klassenkameraden schon lange Unterhosen trugen. Ich war auch mächtig stolz auf meine braunen Beine, wurde besonders von den Mädchen bewundert und fand einige Nachahmer. Eine Nachbarin meinte, ich würde mir noch den Tod erholen, war aber praktisch nie krank im Gegensatz zu deren Kinder, die häufig erkältet, verweichlicht waren und im Winter Wollstrümpfe unter langen Hosen tragen mussten.
Veronika schrieb am 11.11. 2016 um 12:30:48 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Es ist gerade sehr kalt und ich gehe nur dick eingepackt an die frische Luft. Denke ich an meine Schulzeit zurück, fällt mir auf, dass ich damals wohl weniger verfroren war. Zwar zogen wir im kühlen Herbst auch Pulover und Anorak an, bisweilen auch Mütze und Handschuhe, aber solange wie möglich zum Keid oder Rock keine Strumpfhosen. Eigentlich galt bei uns zuhause die Regel, dass wir Mädchen ab 1. November keine Kniestrümpfe mehr anziehen, aber ich konnte meine Mutter davon überzeugen, dass es Anfang November auch nicht unbedingt kälter als Ende Oktober ist. So gab meine Mutter meistens schnell nach und ich stolzierte weiter mit nackten Beinen zur Schule. Wenn es dann wirklich Winter mit Frost und Schnee wurde, zogen wir draußen Strumpfhosen an, aber im Haus wechseltehn wir wieder zu Kniestrümpfem. Wenn wir dann am Nachmittag »mal kurz« rausgingen, ersparten wir uns die Umzieherei. So spielte wir manchmal auch mit nackten Beinen im Schnee. Natürlich war das sehr kalt, aber die Tatsache, dass unsere Freundinnen blaß vor Neid wurden, ließ meine Schwestern und mich die Kälte ertragen. Wir waren gut abgehärtet und da wir nicht krank wurden, ließ unsere Mutter uns gewähren.
mcnep schrieb am 21.2. 2009 um 09:52:00 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Irgendjemand sollte endlich mal den Mut haben, auszusprechen, dass das habituelle Tragen von kurzen Lederhosen, wie es bei Jungen bis in die frühen 70er üblich war (in der Eifel, Niederbayern und einigen Seitentälern der Rhön bis weit in die 80er), primär der Faulheit der Mütter geschuldet war, die allen Persilidyllen der Werbewelt zum Trotz doch lieber moncheriefressend auf dem Sofa lungerten, als ihren hyperaktiven Dreckspätzen alle naselang die Beinkleider zu waschen und zu bügeln. Dass die Schlampen dadurch, zumal in Verbindung mit den oftmals brachialen Erziehungs'methoden', die ihre Besamer und sie selbst an den Schutzbefohlenen ausübten, bei einem Gutteil der pädagogischen Opfer sexualneurotische Störungen hervorriefen, war der Mehrheit der dallidallidummen Tachteler egal; schließlich musste die Eichenschrankwand von Quelle noch abbezahlt werden, da waren übermäßige Bekundungen von Lebensfreude ein keinesfalls zu duldendes Störelement im heimeligen Familienlager.
Robert schrieb am 20.6. 2013 um 17:27:44 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Von Frauen sah ich eine holde Schar
Am Allerheil'gentag, der jüngst verflossen,
Und eine stellt' als herrlichste sich dar;
Zur Rechten führt' sie Minne als Genossen.
Dem Aug' entquoll ein Licht, glanzhell und klar,
Das wie ein Geist erschien, von Glut umgossen;
Ich sah ihr kühn ins Angesicht: es war
Das Bildnis eines Engels, lichtentsprossen.
Es grüßte, die wohl dessen würdig waren,
Mit ihren Augen diese Hohe, Milde,
Und ließ die Herzen drob mit Kraft sich paaren.
Mich dünkt, sie stammt aus himmlischem Gefilde!
Zum Heil mocht' sie zu uns herniederfahren:
O selig, nah zu sein dem Engelsbilde!
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