Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 167, davon 159 (95,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (32,34%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.9. 1999 um 22:39:43 Uhr schrieb
Peter Urban über Energie
Der neuste Text am 5.11. 2025 um 21:01:24 Uhr schrieb
Rübezahl über Energie
Einige noch nie bewertete Texte
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am 20.9. 2025 um 10:15:41 Uhr schrieb
Schmidt über Energie

am 23.10. 2007 um 21:25:06 Uhr schrieb
Hannes über Energie

am 12.8. 2011 um 19:03:58 Uhr schrieb
Jo über Energie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Energie«

www.biomasse-info.net schrieb am 18.5. 2001 um 00:55:55 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bioenergie aus Stroh und Pflanzenöl

Nicht nur Solarzellen und Windanlagen stehen als
Alternativen für herkömmliche Methoden der
Energiegewinnung zur Verfügung. Auch organische
Energieträger wie Stroh und Holz könnten ein Ersatz sein.
Das «Biomasse-Info-Zentrum» (BIZ) in Stuttgart hat sich des
Themas Bioenergie angenommen. Gefördert aus
Bundesmitteln, betreuen vier Forscher ein bundesweit
einmaliges Projekt des
Instituts für Energiewirtschaft der Universität Stuttgart. Die
Wissenschaftler sollen - vorerst auf drei Jahre befristet -
Industrie und Haushalte in Fragen zur Bioenergie beraten.

«Gerade während der Hochphase der Benzinpreise hatten wir
sehr viele Anfragen», erzählt der Leiter des Projektes,
Joachim Fischer, mit leichtem Augenzwinkern. Doch viele
Interessierte wüssten nur wenig über biologisch erneuerbare
Energieträger. Vor allem um dieses weit verbreitete
Informationsdefizit abzubauen, wurde das
Biomasse-Info-Zentrum Anfang 2000 ins Leben gerufen
worden. Neben
Information und Wissenstransfer zum Thema Bioenergie
stehen aber auch eigene Projekte und die Forschung im
Mittelpunkt der Arbeit des BIZ.

Viele könnten schon allein mit dem Begriff Biomasse wenig
anfangen, erläutert Fischer. Biomasse seien organische Stoffe
wie Holz und Stroh, aber auch Pflanzenöle und Biogase sowie
speziell angebaute «Energiepflanzen». Anders als bei Wind-
oder Sonnenergie lasse sich der Begriff nicht auf einen
Energieträger reduzieren.
Bisher werden laut BIZ nur 1,4 Prozent der im Bundesgebiet
verbrauchten Energie aus Bioanlagen gewonnen. Die Tendenz
sei zwar steigend, aber zur Zeit werde nur ein Zehntel des
Potentials genutzt, beschreibt Fischer die Problematik.

Die Stuttgarter Forscher schätzen, dass sich langfristig rund
zehn Prozent des Energiebedarfs in Deutschland aus
Biomasse decken lassen. Der Großteil der Energie werde
dabei über Verbrennung der Energieträger erzeugt. Andere
Möglichkeiten seien Vergärung und Gaserzeugung, erläutert
Fischer. Der große Vorteil der organischen Biomasse: Die
Erneuerbarkeit von Holz oder Stroh und die vielseitigen
Verwendungsmöglichkeiten von festen, flüssigen und
gasförmigen Energieträgern. Kurz gesagt, speichere
Biomasse Sonnenenergie und stehe bei Bedarf immer zur
Verfügung, vereinfacht Fischer die komplizierte Materie.

Leider gibt es auch im Bereich Bioenergie kein Licht ohne
Schatten: Zwar sind laut Fischer mittlerweile rund 600 größere
Biomasse-Anlagen in Deutschland in Betrieb, doch bestünden
noch viele Probleme. Aufgrund der geringeren Verbreitung von
Biomasse-Anlagen seien diese noch fast doppelt so teuer wie
normale Heizungen. Durch staatliche Förderungen ließen sich
die Kosten aber senken, zumal der
Brennstoff langfristig billiger sei, betont der gelernte
Maschinenbauer. Ein weiteres Problem bestehe im Transport
und der Lagerung von Energieträgern. Gepresste Holzabfälle,
so genannte Pallets, schafften Abhilfe, doch seinen diese im
Norden Deutschlands schon schwierig zu bekommen.

Insgesamt beurteilt der Projektleiter die Zukunft von Biomasse
als Energieträger aber positiv. Für Industrie und Gemeinden
werde das Thema Bioenergie immer interessanter, resümiert
der 38-Jährige. Die Resonanz nach dem ersten Jahr BIZ sei
deutlich besser als erwartet.
In Zukunft wollen die Verantwortlichen ihre Arbeit noch
ausweiten. Neben der Herausgabe eines monatlichen
Infobriefs und der Organisation von Projekten und Workshops
wollen die vier Forscher vor allem als
Informations-Drehscheibe zwischen Biomasse-Produzenten,
Anlagenbauern und Verbrauchern fungieren. Die
Sonnenenergie habe bis
zur Marktreife auch Jahre gebraucht, gibt sich Fischer für die
Zukunft optimistisch.



*... und viele Grüße

Tanna schrieb am 13.9. 1999 um 14:25:57 Uhr zu

Energie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mal wieder einen Griff in die Tiefe schlechter Werbung:
Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück!

Das wurde nur noch übertroffen von Milky Way, der sogar in Milch schwamm.

Andererseits: immerhin hat es sich in meinem Hirn festgesetzt - so schlecht war die Werbung vielleicht nicht. Obwohl ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, wieso ich einen Schokoriegel kaufen sollte, weil er in Milch schwimmt...

Nils the Dark Elf schrieb am 23.6. 2001 um 01:49:12 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Entropie ist das Problem, mit dem unsere Gesellschaft in Zukunft zu kämpfen haben wird. Je mehr Energie wir verbrauchen, und je schneller unsere Prozesse ablaufen, desto mehr Entropie erzeugen wir. Nur lebende Systeme haben die Fähigkeit, der Entropie entgegenzuwirken, und sie brauchen Jahrtausende, um die Ressourcen zu erzeugen, die wir in Jahrzehnten verbrauchen. Wenn wir nicht lernen, kürzer zu treten, dann wird diese Zivilisation ihre eigenen Grundlagen zerstören.

cherry schrieb am 11.4. 2002 um 23:41:05 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Alle Energie auf diesem Planeten kommt von der Sonne. Auch Windenergie - die schon viel besser und länger genutzt wird um unseren Strom zu produzieren, als die Sonnenenergie.
Energie zu sparen ist mindestens so wichtig, wie saubere Engergie zu produzieren. Ich verwende in allen Lampen, die viel an sind Energiesparbirnen. Da gibt es jetzt sogar welche, die gut aussehen und angenehmes Licht verbreiten. Man kann auch auf engergiesparende Elektrogeräte beim Kauf achten, z.B. Kühlschrank. Das sind ganz einfache Sachen, die jeder tun kann.

wuming schrieb am 12.5. 2003 um 05:43:48 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

84 Fossile versus solare Ressourcenketten
Transportsysteme fossiler Energien. Und er ignoriert darüber hinaus die unterschiedlichen »Binnenketten« der jeweiligen technischen Euergieumwandlung: Auch diese sind bei fossilen Energien wesentlich komplexer, erfordern also einen verhältnismäßig größeren technischen Aufwand (siehe Abbildung 2). So wird in der fossilen »Binnenkette« eines Kraftwerks ein fossiler Brennstoff zunächst im Brennraum umgewandelt (bei der Atomenergie wird analog dazu das Uran im Kernreaktor gespalten), um daraus Wänicenergie zu gewinnen. Dazu kommen vier weitere energetische Umwandlungsschritte: zunächst der thermodynamische zu Wasserdampf, dieser treibt die Turbine an, um mit deren mechanischer Energie schließlich den Strom im elektrischen Generator zu erzeugen. Parallel dazu muß die Anlage gekühlt werden. Bei der Solarstromerzeugung aus Photovoltaik gibt es dagegen nur zwei Vorgänge: in der Solarzelle die Umwandlung des Sonnenlichts in Gleichstrom, sodann dessen Umwandlung mit Wechselrichtern in Wechselstrom. Bei Windkraftanlagen bestehen die Arbeitsschritte in der Umwandlung des Windes in mechanische Energie mit Hilfe des Roto renantriebs, um mit dieser im elektrischen Generator den Strom zu erzeugen. Ein Kühlsystem ist nicht erforderlich. Es leuchtet ein, daß sich solche Anlagen nicht nur mühelos installieren lassen, sondern auch produktionstechnisch leichter standardisierbar sind. Sie erfordern darüber hinaus kein Personal mehr für den Kraftwerksbetrieb - außer für gelegentliche Wartungsarbeiten.
Die kurzen Bereitstellungsketten für eine solare Energieversorgung
und die relativ unkomplizierten Schritte in den Energieumwandlungs-

anlagen werfen um so mehr die Frage auf, warum Generationen von

Wissenschaftlern und Technikern sie nicht als Alternative akzeptierten

und statt dessen weiter auf umständliche Techniken setzten, ja sogar auf äußerst komplexe und damit kaum kontrollierbare wie die Kernfusion. Sie überhöhen komplizierte technologische Lösungen und hegen und pflegen ihr Mißtrauen gegenüber vergleichsweise einfachen Technolo gien, die in der modernen Fortschrittskultur als rückständig gelten. Phantasievoll werden Vorbehalte gegen »simple« Techniken konstruiert, während hochkomplexe Ansätze mit groben Vereinfachungen gerechtfertigt werden.

Solare Ressourcennutzung


Abb. 2: vergleich der Binnenketten solarer und fossiler Energiewandl
Stromerzeugung








-3








-2








<


Quelle: Hermann Scheel, solare Weltwirtsc

Lydia schrieb am 30.5. 2001 um 12:56:15 Uhr zu

Energie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Alles ist voll von energier. sie ist überall, wirklich. wir rennen alle durch unsrern kleinen leben und merken gar nicht, wie wir mit jeder bewegung und jedem wort die riesenenergiemasse um uns rum zum wallen und wabern und glühen bringen, wie sie anfängt zu zittern und zu strahlen und sich fortsetzt von uns aus zu allen menschen um uns und wie sie durch unsere hirne und seelen fließt und vielleicht sogar hoch bis ins universum strömt.
man kann lernen, mit der energie zu spielen, sie greifen lernen und zielgerichtet in jemanden schicken. warum sonst kann ich in einer nacht beim besten willen nicht einschlafen und am nächsten tag höre ich, dass es allen meinen freunden auch so ging? warum begegne ich meiner freundin im traum und sie erzählt mir am nächsten tag, was wir gemacht haben? warum kann ich auf einem schmalen brückengrad entlanglaufen und mich hält allein die gewissheit, dass ich nicht fallen werde?
wir alle erzeugen energie, wir alle transportieren sie und wir alle fühlen sie, bewusst oder nicht.
wenn ich mich frei und leer fühle, ist in mir viel platz für die energie. dann kann ich in mir eine sonne aufgehen lassen, die von meinem bauch bis in meinen kopf steigt. ich bringe sie zum glühen und zum leuchten und wenn ich sie durch meine augen herausschleudere, dann wird jeder, der mir begegnet, das spüren.
doch fühle ich mich schwach und instabil, dann ziehe ich wie ein magnet alles schlechte an, was in der luft schwebt und aller hass, alle wut und jeder schrei, jede verzweiflung, angst und enttäuschung setzt sich in mir fest, bis ich von innen faule wie ein radioaktiver müllhaufen des negativen. das überträgt sich auf die energie um mich herum und wird durch die vielen energieträger auf der welt weitergeleitet.
der flügelschlag eines schmetterlings hier kann einen orkan am anderen ende der welt auslösen.

RAAHHH! schrieb am 14.1. 2007 um 14:26:38 Uhr zu

Energie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Mensch hat viel Energie. Die Frage lautet: In welche Bahnen wird er sie leiten? Bleib zuhause, bleib drinnen, bleib bei deinen Geräten, bleib vor dem Kühlschrankwie stillst du den Hunger deines Geisteswas antwortest du deinem Herzen, das fühlen willwährend dein Körper nach Bewegung schreit! Du beginnst nachzudenken. Über sie, über dich, über Vergangenes, dem du nachtrauerst, und Zukünftiges, das dich fürchten lässt. Aber natürlich führt es zu nichtsdu beginnst zu grübeln, und grübelst und grübelst und grübelst. Schließlich hälst du inne, und was sich vermehrt hat, sind nicht die Antworten, sondern die Fragen. Du bist nicht schlauer als vorher, nur unsicherer. Die Dinge, denen du Aufmerksamkeit entgegenbringst, wachsensei es eine Blume, eine Freundschaft oder ein Gedanke! Und nun sitzt du hier, vor dem Computer, schaufelst Süßes und Würziges in dich hineinund bist nicht weitergekommen.

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