Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 165, davon 157 (95,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (32,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.9. 1999 um 22:39:43 Uhr schrieb
Peter Urban über Energie
Der neuste Text am 27.10. 2021 um 06:30:59 Uhr schrieb
Christine über Energie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 78)

am 27.10. 2021 um 06:23:01 Uhr schrieb
Christine über Energie

am 11.10. 2009 um 22:05:01 Uhr schrieb
Höflich über Energie

am 27.12. 2002 um 10:23:09 Uhr schrieb
mod über Energie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Energie«

Lydia schrieb am 30.5. 2001 um 12:56:15 Uhr zu

Energie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Alles ist voll von energier. sie ist überall, wirklich. wir rennen alle durch unsrern kleinen leben und merken gar nicht, wie wir mit jeder bewegung und jedem wort die riesenenergiemasse um uns rum zum wallen und wabern und glühen bringen, wie sie anfängt zu zittern und zu strahlen und sich fortsetzt von uns aus zu allen menschen um uns und wie sie durch unsere hirne und seelen fließt und vielleicht sogar hoch bis ins universum strömt.
man kann lernen, mit der energie zu spielen, sie greifen lernen und zielgerichtet in jemanden schicken. warum sonst kann ich in einer nacht beim besten willen nicht einschlafen und am nächsten tag höre ich, dass es allen meinen freunden auch so ging? warum begegne ich meiner freundin im traum und sie erzählt mir am nächsten tag, was wir gemacht haben? warum kann ich auf einem schmalen brückengrad entlanglaufen und mich hält allein die gewissheit, dass ich nicht fallen werde?
wir alle erzeugen energie, wir alle transportieren sie und wir alle fühlen sie, bewusst oder nicht.
wenn ich mich frei und leer fühle, ist in mir viel platz für die energie. dann kann ich in mir eine sonne aufgehen lassen, die von meinem bauch bis in meinen kopf steigt. ich bringe sie zum glühen und zum leuchten und wenn ich sie durch meine augen herausschleudere, dann wird jeder, der mir begegnet, das spüren.
doch fühle ich mich schwach und instabil, dann ziehe ich wie ein magnet alles schlechte an, was in der luft schwebt und aller hass, alle wut und jeder schrei, jede verzweiflung, angst und enttäuschung setzt sich in mir fest, bis ich von innen faule wie ein radioaktiver müllhaufen des negativen. das überträgt sich auf die energie um mich herum und wird durch die vielen energieträger auf der welt weitergeleitet.
der flügelschlag eines schmetterlings hier kann einen orkan am anderen ende der welt auslösen.

GlooM 2oo1 schrieb am 1.6. 2001 um 18:03:45 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heute war ich in so einem Esotherik-Laden. Mit diesen ganzen unterschiedlichen Steinen und ihren Bedeutungen. Einen Onyx-Anhänger habe ich mir gekauft, der ist gut fürs Selbstvertrauen, verhilft zu einem gesunden Egoismus und wirkt gegen zuviel Beeinflussbarkeit. All diese Sachen eben. Aber das wusste ich noch nicht, als ich ihn mir rausgesucht habe. Zu allererst mal hat mir die Fassung gefallen: Silber zwei Gesichter... hmm, eher Masken darstellend, eine, die lacht und eines, die weint. Den werde ich jetzt zu so mancher Gelegenheit an meiner Kette tragen. Mal sehen was wird. :-)
Auf jeden Fall gab es da auch so Spiegel. Wenn sie nach innen geschliffen sind ziehen sie die Energie an und lassen sie in den Raum, in dem sie hängen, wenn sie nach außen geschliffen sind, weisen sie Energien ab. Die Verkäuferin hat mir das auch genau erklärt, aber das meiste hab ich jetzt doch vergessen. Kenn mich mit sowas auch eigentlich gar nicht aus.

narog schrieb am 17.7. 2001 um 16:34:09 Uhr zu

Energie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Faktor 4 ist eine fazinierende Betrachtung über die Energie-Effizienz-Revolution. Besonders das Hypercar ist eine Entwicklung, auf deren Serienproduktion ich seit Jahren warte. Ein Fahrzeug, das auf die Vermeidung von Energieverlusten optimiert wurde. Das Gewicht wurde auf 400 kg reduziert, der Verbrauch auf 0,5l auf 100 km. Und das alles bei Sicherheits- und Motorkultur-Eigenschaften einer deutschen Mittelklasselimousine. Ein Hybridantrieb, Verbrennungs- und Elektromotor mit Bremsenergie-Rückgewinnung macht solche Werte möglich.

www.biomasse-info.net schrieb am 18.5. 2001 um 00:55:55 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bioenergie aus Stroh und Pflanzenöl

Nicht nur Solarzellen und Windanlagen stehen als
Alternativen für herkömmliche Methoden der
Energiegewinnung zur Verfügung. Auch organische
Energieträger wie Stroh und Holz könnten ein Ersatz sein.
Das «Biomasse-Info-Zentrum» (BIZ) in Stuttgart hat sich des
Themas Bioenergie angenommen. Gefördert aus
Bundesmitteln, betreuen vier Forscher ein bundesweit
einmaliges Projekt des
Instituts für Energiewirtschaft der Universität Stuttgart. Die
Wissenschaftler sollen - vorerst auf drei Jahre befristet -
Industrie und Haushalte in Fragen zur Bioenergie beraten.

«Gerade während der Hochphase der Benzinpreise hatten wir
sehr viele Anfragen», erzählt der Leiter des Projektes,
Joachim Fischer, mit leichtem Augenzwinkern. Doch viele
Interessierte wüssten nur wenig über biologisch erneuerbare
Energieträger. Vor allem um dieses weit verbreitete
Informationsdefizit abzubauen, wurde das
Biomasse-Info-Zentrum Anfang 2000 ins Leben gerufen
worden. Neben
Information und Wissenstransfer zum Thema Bioenergie
stehen aber auch eigene Projekte und die Forschung im
Mittelpunkt der Arbeit des BIZ.

Viele könnten schon allein mit dem Begriff Biomasse wenig
anfangen, erläutert Fischer. Biomasse seien organische Stoffe
wie Holz und Stroh, aber auch Pflanzenöle und Biogase sowie
speziell angebaute «Energiepflanzen». Anders als bei Wind-
oder Sonnenergie lasse sich der Begriff nicht auf einen
Energieträger reduzieren.
Bisher werden laut BIZ nur 1,4 Prozent der im Bundesgebiet
verbrauchten Energie aus Bioanlagen gewonnen. Die Tendenz
sei zwar steigend, aber zur Zeit werde nur ein Zehntel des
Potentials genutzt, beschreibt Fischer die Problematik.

Die Stuttgarter Forscher schätzen, dass sich langfristig rund
zehn Prozent des Energiebedarfs in Deutschland aus
Biomasse decken lassen. Der Großteil der Energie werde
dabei über Verbrennung der Energieträger erzeugt. Andere
Möglichkeiten seien Vergärung und Gaserzeugung, erläutert
Fischer. Der große Vorteil der organischen Biomasse: Die
Erneuerbarkeit von Holz oder Stroh und die vielseitigen
Verwendungsmöglichkeiten von festen, flüssigen und
gasförmigen Energieträgern. Kurz gesagt, speichere
Biomasse Sonnenenergie und stehe bei Bedarf immer zur
Verfügung, vereinfacht Fischer die komplizierte Materie.

Leider gibt es auch im Bereich Bioenergie kein Licht ohne
Schatten: Zwar sind laut Fischer mittlerweile rund 600 größere
Biomasse-Anlagen in Deutschland in Betrieb, doch bestünden
noch viele Probleme. Aufgrund der geringeren Verbreitung von
Biomasse-Anlagen seien diese noch fast doppelt so teuer wie
normale Heizungen. Durch staatliche Förderungen ließen sich
die Kosten aber senken, zumal der
Brennstoff langfristig billiger sei, betont der gelernte
Maschinenbauer. Ein weiteres Problem bestehe im Transport
und der Lagerung von Energieträgern. Gepresste Holzabfälle,
so genannte Pallets, schafften Abhilfe, doch seinen diese im
Norden Deutschlands schon schwierig zu bekommen.

Insgesamt beurteilt der Projektleiter die Zukunft von Biomasse
als Energieträger aber positiv. Für Industrie und Gemeinden
werde das Thema Bioenergie immer interessanter, resümiert
der 38-Jährige. Die Resonanz nach dem ersten Jahr BIZ sei
deutlich besser als erwartet.
In Zukunft wollen die Verantwortlichen ihre Arbeit noch
ausweiten. Neben der Herausgabe eines monatlichen
Infobriefs und der Organisation von Projekten und Workshops
wollen die vier Forscher vor allem als
Informations-Drehscheibe zwischen Biomasse-Produzenten,
Anlagenbauern und Verbrauchern fungieren. Die
Sonnenenergie habe bis
zur Marktreife auch Jahre gebraucht, gibt sich Fischer für die
Zukunft optimistisch.



*... und viele Grüße

Heraklit schrieb am 31.5. 2000 um 14:52:51 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten. Kann in verschiedene Formen transformiert werden. z.B. Strahlung, Hitze oder potentielle Energie im Schwerefeld. Das Erste Gesetz der Thermodynamik besagt, dass Energie weder verschwinden noch erzeugt werden kann. D.h. Ein Perpetuum Mobile erster Art ist nicht möglich.

A. Einstein formulierte Energie allegmein als E = mc zum Quadrat.

Siehe auch: Leben, das-Universum, Schulmädchen, vier-Kilo-Sonnenlicht, Gott-und-Göttlichkeit, e=mc2, zeitunabhängige-Schrödingergleichung, Entropie, Verdauung, Hyperaktivität, 121-Jiggowatts, Nuklearfusion, Die-neun-Lebensmerkmale, Vereinfachte-Freudsche-Analyse-von-Allem, Anziehung, Tun, Reaktion, verrückt

Tanna schrieb am 13.9. 1999 um 14:25:57 Uhr zu

Energie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mal wieder einen Griff in die Tiefe schlechter Werbung:
Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück!

Das wurde nur noch übertroffen von Milky Way, der sogar in Milch schwamm.

Andererseits: immerhin hat es sich in meinem Hirn festgesetzt - so schlecht war die Werbung vielleicht nicht. Obwohl ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, wieso ich einen Schokoriegel kaufen sollte, weil er in Milch schwimmt...

kontextslow schrieb am 14.7. 2003 um 01:18:33 Uhr zu

Energie

Bewertung: 1 Punkt(e)

126 Die Pathologie der fossilen Ressourcenpolitik

nutzend oder schattenspendend, wärmedämmend oder kühlend. Man nutzte Bäume als
Windschutz, Neigungsflächen zur Heizung, Windschneisen zur Kühlung, Rundbauten zur
Energieeinsparung, Waldholz, lokale Gesteine oder Erdmassen als Baumaterial.91 So
entstand global in Städten wie Dörfern eine jeweils lokal geprägte Vielfalt der
Baustrukturen, Baustile und Baumaterialien, eine »Evolution der solaren Architektur«
(Behling).91 Diese Entwicklungsgeschichte des Bauens brach im Lauf des 20.
Jahrhunderts ab. Wo Kohle, Öl, Gas und Baustoffe mühelos verfügbar wurden, verloren
die Bauwerke ihren klima und damit regionaltypischen Charakter.
Weil der Fluß von Energie und Materialien keine Rücksicht auf bioklimatische und
geographische Gegebenheiten mehr erforderten, gewannen die Architekten und
Stadtplaner jede Freiheit zu umgebungsunabhängiger Gestaltung - und endeten
dadurch ironischerweise bei einer globalen Einheitsarchitektur. Sie fühlten sich davon
befreit, natürliche Kühlsysteme nutzen zu müssen; die Stromnetze brachten ja im
Überfluß Energie für die Kühlung. Sie fühlten sich frei, natürliche Wärmeangebote zu
ignorieren, weil es kein Problem mehr war, die Wärmeenergie über den halben Erdball
anliefern zu lassen. Sie sahen die Chance, mit zentralisierten Energie und
Materialangeboten industriell und damit kostengünstiger zu bauen - und schufen
Gebäude, die immer weniger Originalität verkörperten, ihren Identifikationswert schnell
einbüßten und in immer kürzeren Zeitfrequenzen erneuert oder abgerissen werden
mußten. Ob in Berlin oder Rio, in Paris oder Athen, in Sidney oder Boston - die Gebäude
der architektonischen Moderne wurden uniform, austausch und verwechselbar.
Die Philosophie der fossilen Stadtplanung wurde in den 40er Jahren von Le Corbusier in
seiner »Charta von Athen« formuliert: die funktionelle Trennung der städtischen
Bereiche des Wohnens, des Arbeitens, des Einkaufens, der Freizeitaktivitäten und des
Verkehrs.'9 Diese Charta war eine Antwort auf die Probleme der fossilen Stadt, ohne
ihre Grundlage in Frage zu stellen. Die Wohnbevölkerung sollte vom wachsenden
Verkehr verschont werden - um den Preis einer Vervielfachung der Verkehrsströme.
Was funktionaler werden sollte, wurde komplexen, zeitraubender und zerstörte
Kommunikationsstrukturen. Die Symbole der fossilen Stadt sind die Funktionszentren als
Ausdruck entkoppelter Lebensräume: Gewerbegebiete, Einkaufs Sport Gesundheits
Freizeit und Kulturzentren. So entstand ein vorwiegend an der Mobilität

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