Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kontakt«
Samuel Ngungo schrieb am 10.8. 2003 um 13:52:57 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich lag heute am frühen Vormittag nackt am Baggersee, und die Sonne brannte bereits gnadenlos vom Himmel. Da fragte ich die unbekannte, ebenfalls nackte Frau, die sich unweit von mir eincremte: »Entschuldigen Sie, darf ich etwas von ihrem Sonnenöl haben? Ich bekomme so leicht Sonnenbrand.« Teils muß ich mich ja wegen meiner hellen Haut wirklich vor der Sonne in acht nehmen, teils fand ich es prickelnd, ein paar Worte mit dieser nackten, reifen und attraktiven Frau zu wechseln. Sie reichte mir mit einem »Gerne« die gelbe Plastikflasche. Es war, wie ich jetzt sah, ein Produkt auf Mandelölbasis aus dem Ökoladen. Beim Auftragen auf der Haut gefiel mir die angenehme Duftnote. Als ich ihr die Sonnencreme zurückgab, bedankte ich mich artig. Sie sagte »Bitte«, ohne zu lächeln. Ein junges Mädchen im Bikini schaute neugierig zu uns herüber, beugte sich aber sofort wiederüber ihr Buch, als ich ihren Blick erwiderte. Und das war eigentlich alles. Diese kleine Begebenheit ist eigentlich nicht der Rede wert und genauso unbedeutend wie das meiste, das unzählige Blasterautoren hier mit mehr oder weniger Eifer in die Tasten hauen. Als ich mich wieder angekleidet hatte und aufbrach, da ich trotz Sonnenöl Angst vor einem Sonnenbrand bekommen hatte, fiel kein Wort des Abschieds zwischen mir und der nackten reifen Frau.
Flash schrieb am 8.1. 2001 um 23:27:58 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
...sie hatte mir am telefon erzählt, dass sie in frankfurt bereits eine wohnung habe. conections habe sie schon geknüpft und ich könnte sie jederzeit besuchen, an stoff würde es nicht mangeln, im gegensatz zu mir sei sie kein PECHPILZ. sie erwähnte ihren neuen freund, bei dem sie wohne. er sei ein ganz braver - ein vwl student im dritten sagte sie. er sei in einer verbindung und würde sicher irgendwann sehr erfolgreich sein, da er jetzt schon für die nötigen kontakte sorgte.
ANNA suchte sich immmer die ganz braven und irgendwann mal erfolgreichen aus, die jetzt schon für ihre kontakte sorgten oder bereits über erhebliche verfügten. sie lud mich zu ihnen ein und betonte wie immer, dass ihr macker nichts von ihrem doppelleben und den drogengeschichten erfahren dürfte. ich war dabei aber nie das problem, anna selbst war immer ihr eigener gegner. sie liebte es sich der gefahr auszusetzen enttarnt zu werden.
das spiel war irgendwann mal zu routine geworden nach dem sie mich ihrem momentanen freund vorgestellt hatte, sagte sie mir in dessen anwesenheit und wohnzimmer immer, daß sie etwas zu essen gemacht habe, ich solle nur in die küche gehen und kräftig zuschlagen, sie hätten bereits gegessen. nur als sie zum erstenmal diese nummer abzog, zu dieser zeit wohnte sie noch in berlin mit einem it-fachmann in einem genialen penthouse zusammen, übertrumpfte der adrenalinstoß den späteren FLASH als ich in der küche, eine riesige straße kokain auf dem tisch vorfand.
ihre braven freunde hielten natürlich überhaupt nichts von drogen, dieses thema wurde nicht einmal angesprochen. die droge der freunde annas waren immer der erfolg. anna liebte erfolgreiche männer, vielmehr liebte sie aber den nervenkitzel und die drogen, außerdem liebte sie den betrug: ANALOG bereits für ihr leben gern...
felix würth marktbreit schrieb am 11.8. 2017 um 11:42:38 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
fahrrad mit fliehkräfte in arbeit .
1 million - in USA !
etliche würsteln mit meinen fliehkraft-technik .
deutschland schläft - selber pleite .
USA - warte auf angebot !
Die Leiche schrieb am 18.10. 2012 um 21:29:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Kontakt - das heißt doch wohl ursprünglich eine gemeinsame, gegenseitige Berührung. In diesem Sinne wird das Wort allerdings meistens negativ gebraucht heutezutage. Man spricht von Kontaktgiften und Schleimhautkontakten als Quelle gefährlicher Infektionen, und Kontakten, die man meiden soll; die Kontaktperson im verquasten Deutsch der Behörden und Geheimdienste ist auch meist nichts sehr erfreuliches, und über die Kontaktsperre gibt es sogar ein Gesetz.
Wollen wir heute einander berühren, dann setzt das normalerweise unglaublich langwierige und komplizierte Verhandlungen voraus, in deren Verlauf ein Gespinst von emotionalen Spannungen, Erwartungen und Befürchtungen erwächst, so daß die tatsächliche Berührung, wenn es denn dazu kommt, aufgeladen und überfrachtet ist bis zum geht-nicht-mehr. Ich habe arge Zweifel, ob das gut so ist.
FELIX WÜRTH schrieb am 2.6. 2012 um 15:59:18 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
an alle !
bitte, wenn sie wollen, spenden an -
felix würth - konkurs
AN KONKURSANWALD ADOLF BAUER
raththausplaz 2
97337 dettelbach
bitte nur an diesen anwald !
allers
wurde NICHT WEITERGELEITET !!!
zu 100 % ! hat kilian geklaut.
felix würth markbreit
Dieter schrieb am 21.11. 2002 um 22:48:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Hallo ! Ich suche Kontakt zu verstorbenen, damit ich endlich den Weg finde, der mir vorbestimmt ist und ich vieleicht glücklich werden kann....
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