Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 883, davon 876 (99,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 91 positiv bewertete (10,31%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2000 um 20:47:52 Uhr schrieb
Rufus über Kontakt
Der neuste Text am 21.10. 2025 um 13:13:23 Uhr schrieb
Gerhard über Kontakt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 730)

am 23.2. 2018 um 11:37:13 Uhr schrieb
felix würth -erfinder über Kontakt

am 18.3. 2017 um 18:21:19 Uhr schrieb
felix würth marktbreit über Kontakt

am 19.12. 2020 um 11:34:44 Uhr schrieb
felix über Kontakt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kontakt«

Rufus schrieb am 28.10. 2000 um 20:47:52 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 5 Punkt(e)

In Kontakt zu sein bedeutet für mich Lebendig zu sein.
Wenn ich den Kontakt zu mir verliere, will sagen: nichts mehr fühle, so kann ich auch nicht mehr in Kontakt mit anderen und anderem sein.
In diesem Zustand wird dann sehr schnell alles zur Kopfgeburt ohne einen lebendigen Bezug zur (persönlichen) Wirklichkeit.
In diesem Zustand der Kontaktlosigkeit bin ich zu unglaublich kaltherzigen Gedanken und Taten fähig und zwar nur deshalb, weil sie mich nicht berühren.
Alles ist besser als nichts zu Fühlen.
Nichts zu Fühlen ist der vorweggenommene Tod.

Flash schrieb am 8.1. 2001 um 23:27:58 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 5 Punkt(e)

...sie hatte mir am telefon erzählt, dass sie in frankfurt bereits eine wohnung habe. conections habe sie schon geknüpft und ich könnte sie jederzeit besuchen, an stoff würde es nicht mangeln, im gegensatz zu mir sei sie kein PECHPILZ. sie erwähnte ihren neuen freund, bei dem sie wohne. er sei ein ganz braver - ein vwl student im dritten sagte sie. er sei in einer verbindung und würde sicher irgendwann sehr erfolgreich sein, da er jetzt schon für die nötigen kontakte sorgte.
ANNA suchte sich immmer die ganz braven und irgendwann mal erfolgreichen aus, die jetzt schon für ihre kontakte sorgten oder bereits über erhebliche verfügten. sie lud mich zu ihnen ein und betonte wie immer, dass ihr macker nichts von ihrem doppelleben und den drogengeschichten erfahren dürfte. ich war dabei aber nie das problem, anna selbst war immer ihr eigener gegner. sie liebte es sich der gefahr auszusetzen enttarnt zu werden.
das spiel war irgendwann mal zu routine geworden nach dem sie mich ihrem momentanen freund vorgestellt hatte, sagte sie mir in dessen anwesenheit und wohnzimmer immer, daß sie etwas zu essen gemacht habe, ich solle nur in die küche gehen und kräftig zuschlagen, sie hätten bereits gegessen. nur als sie zum erstenmal diese nummer abzog, zu dieser zeit wohnte sie noch in berlin mit einem it-fachmann in einem genialen penthouse zusammen, übertrumpfte der adrenalinstoß den späteren FLASH als ich in der küche, eine riesige straße kokain auf dem tisch vorfand.
ihre braven freunde hielten natürlich überhaupt nichts von drogen, dieses thema wurde nicht einmal angesprochen. die droge der freunde annas waren immer der erfolg. anna liebte erfolgreiche männer, vielmehr liebte sie aber den nervenkitzel und die drogen, außerdem liebte sie den betrug: ANALOG bereits für ihr leben gern...

Samuel Ngungo schrieb am 10.8. 2003 um 13:52:57 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich lag heute am frühen Vormittag nackt am Baggersee, und die Sonne brannte bereits gnadenlos vom Himmel. Da fragte ich die unbekannte, ebenfalls nackte Frau, die sich unweit von mir eincremte: »Entschuldigen Sie, darf ich etwas von ihrem Sonnenöl haben? Ich bekomme so leicht SonnenbrandTeils muß ich mich ja wegen meiner hellen Haut wirklich vor der Sonne in acht nehmen, teils fand ich es prickelnd, ein paar Worte mit dieser nackten, reifen und attraktiven Frau zu wechseln. Sie reichte mir mit einem »Gerne« die gelbe Plastikflasche. Es war, wie ich jetzt sah, ein Produkt auf Mandelölbasis aus dem Ökoladen. Beim Auftragen auf der Haut gefiel mir die angenehme Duftnote. Als ich ihr die Sonnencreme zurückgab, bedankte ich mich artig. Sie sagte »Bitte«, ohne zu lächeln. Ein junges Mädchen im Bikini schaute neugierig zu uns herüber, beugte sich aber sofort wiederüber ihr Buch, als ich ihren Blick erwiderte. Und das war eigentlich alles. Diese kleine Begebenheit ist eigentlich nicht der Rede wert und genauso unbedeutend wie das meiste, das unzählige Blasterautoren hier mit mehr oder weniger Eifer in die Tasten hauen. Als ich mich wieder angekleidet hatte und aufbrach, da ich trotz Sonnenöl Angst vor einem Sonnenbrand bekommen hatte, fiel kein Wort des Abschieds zwischen mir und der nackten reifen Frau.

Christine schrieb am 26.1. 2008 um 08:09:00 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern habe ich mitten ins Mausgrau hineingelacht. Er war verblüfft und drehte sich um. Vielleicht lasse ich das nächste Mal die Kopfhörer weg. Gemeinsam zu schweigen kann ja auch Zeit strukturieren. Grad wenn man in Gedanken ist. Zwei Punkte gibt Blasti mir dafür. Vielleicht ist die Idee doch nicht so gut. Gestern hat er den Tisch hoch geschraubt, fast bis auf Brusthöhe. Er musste sogar die Arme anwinkeln. Angeblich sei das ergonomisch. Hab in sein Gesicht gesehen, ohne mich beobachtet zu fühlen, ganz Voyeur. Er trägt immer die gleiche Hose mit riesigen ausgebeulten Taschen. Das Taschentuch trägt er in Kniehöhe. Jedesmal, wenn er das Knäuel braucht, verrenkt er sich. Aber das Aufregendste ist dieser Atem. Er versucht möglichst geräuschlos auszuatmen. Der ganze Körper bäumt sich dabei auf, so sehr konzentriert er sich. Und ich habe ihn tatsächlich noch kein einziges Mal ausatmen hören. Er ist perfekt. Eine perfekte graue Maus. Nur das Taschentuch ist eklig.

Nike.Nemo schrieb am 18.10. 2003 um 17:02:44 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auf diese Anzeige antworte ich:

Hamburger Abendblatt, 20.09.2003

"Gut erhaltenes Exemplar, M., 39/186, Akad., NR, sportl.,
naturverb. und TÜV geprüft, ist nach gescheiterter Ehe
wieder in die Hände einer lieben Frau, gerne m. Kind(ern)
abzugeben. BmB. F 87453 HA"

Kommentar: Ja, der sucht wieder die lebendige Familie, die er mal hatte. Sehr nett. NR prima. Erhält bestimmt viele Zuschriften.

Ginger schrieb am 10.7. 2005 um 11:00:17 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Betritt man eine Kuhwiese und gerät versehentlich mit der Hand oder dem Kopf in Kontakt mit der geladenen Einzäunung des Grundstückes bekommt man eine gewischt , aber ordentlich und das, obwohl man garnicht erwischt wurde vom Bauern , oder so.
Deshalb nehm ich Einladungen von Rindviecher so ungern an - irgendwas ist da immer faul. :-(

schmidt schrieb am 12.2. 2014 um 09:05:02 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 1 Punkt(e)

dann träumte ich noch, dieser gesamte Blaster sei ein staatliches Instrument, besetzt mit staatlichen Angestellten , ein Projekt getarnt als Kunstprojekt eines Künstlers der seinen Namen dafür hergibt,

wozu auch immer, daten kann ein staat immer brauchen, auch solche,

mfg, hce

felix wuerth schrieb am 21.12. 2011 um 18:10:36 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 1 Punkt(e)

und noch was -
felix-ich-wuerth bin ich auch. kaker kilian keil
kassirt
mein bild ist echt-ohne bahrt und mit brille ist
echt.
felix-wuerth bin ich auch.
wolfgang.hann ist kontakt.
auch buch von mir gratis.
felix

felix würth kontakt schrieb am 15.3. 2016 um 11:05:38 Uhr zu

Kontakt

Bewertung: 1 Punkt(e)

die technik muss weiter gehen . ich wurde nur
10 jahre gestopt . unfälle bis koma.
bin wieder vit , realtiv .
6 jahre weiter , teorie technik , bessere
ECHTE fliehkräfte.
keil kapiert auch .
auch wolfgang hann .
kontekte möglich.
mfg felix würth

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