Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 115, davon 111 (96,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (33,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 1999 um 09:34:57 Uhr schrieb
Christian "Hotte" über Affe
Der neuste Text am 26.2. 2023 um 23:02:36 Uhr schrieb
Psychosaurus über Affe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 46)

am 22.3. 2005 um 17:43:49 Uhr schrieb
milbe über Affe

am 2.7. 2007 um 07:11:19 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Affe

am 2.7. 2007 um 07:11:26 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Affe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Affe«

Heraklit schrieb am 17.5. 2000 um 13:36:51 Uhr zu

Affe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn du im Zoo einige Zeit einen Affen anstarrst, wirst du beobachten, dass er 95% seiner Zeit damit verbringt in einem Käfig herumzusitzen und ab und zu kleine Stücke an Affennahrung zu sich zu nehmen. Ungeachtet dessen strömem Millionen von Menschen weltweit in die Zoos, um die Affen in ihren Käfigen zu beobachten, getrieben von dem Wunsch zu sehen, wie die Affen etwas ganz besonderes machen. Ich nehme an, die Affen erwarten auch etwas besonderes.

Heraklit schrieb am 17.5. 2000 um 13:36:37 Uhr zu

Affe

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wenn du im Zoo einige Zeit einen Affen anstarrst, wirst du beobachten, dass er 95% seiner Zeit damit verbringt in einem Käfig herumzusitzen und ab und zu kleine Stücke an Affennahrung zu sich zu nehmen. Ungeachtet dessen strömem Millionen von Menschen weltweit in die Zoos, um die Affen in ihren Käfigen zu beobachten, getrieben von dem Wunsch zu sehen, wie die Affen etwas ganz besonderes machen. Ich nehme an, die Affen erwarten auch etwas besonderes.

Cabbie schrieb am 11.9. 2000 um 17:01:56 Uhr zu

Affe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Affen sind wir. Aber wir bilden uns sonstwas ein. Aber wir bilden es und eben nur ein. Wir sind nuneinmal Affen. Vielleicht lachen uns die anderen Affen auch aus.

Hotspotter schrieb am 12.12. 2000 um 23:06:25 Uhr zu

Affe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der fröhliche Affe

Affen sind lustige und liebevolle Wesen, die fröhlich sind und voller Energie stecken. Sie sind sehr gerissen. Gib einem Affen ein langweiliges Buch zu lesen und er wird ein Musical daraus machen. Und was noch besser ist: Er wird es gratis aufführen! So talentiert, kreativ und großzügig sind Affen normalerweise.

Wenn Sie auf eine Party gehen, werden Sie im Zentrum der Aufmerksamkeit immer Affen antreffen. Ihr Charme und Humor sind der Schlüssel für ihre Beliebtheit. So gesellschaftsfähig und diplomatisch sie auch scheinen mögen, haben sie doch auch trügerische Charakterzüge; sie verbergen ihre Meinung von anderen Leuten hinter ihrer Freundlichkeit. Aber sie verbergen ihre Gefühle nicht. Sie können mit Leichtigkeit auch auf einige Entfernung sagen, wie sich ein Affe im Moment fühlt: Er will, daß die ganze Welt weiß, wie glücklich oder deprimiert er ist.

Die meisten Affen haben ein Laster: ESSEN. Sie sind keine Vielfraße, sie stopfen sich nicht voll, aber sie haben die Angewohnheit, immer und überall zu essen. Und eine letzte Wahrheit über die Affen ist, daß sie Bananen lieben. Sehen Sie sich die Küche eines Affen an und Sie werden dort mit Sicherheit Bananen finden.

(Dies ist eine Characterbeschreibung eines Menschen, der nach dem chinesischen Horoskop im Kreis des Affen geboren ist)

basti2@t-online.de schrieb am 8.10. 2001 um 23:00:24 Uhr zu

Affe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Entwicklung der Menschheit

Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur dreißigsten Etage.

Da saßen sie nun, den Flöhen entflohn,
in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzen sie nun am Telefon.
Und es herrscht noch genau derselbe Ton
wie seinerzeit auf den Bäumen.

Sie hören weit. Sie sehen fern.
Sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
Sie putzen die Zähne. Sie atmen modern.
Die Erde ist ein gebildeter Stern
mit sehr viel Wasserspülung.

Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
Sie jagen und züchten Mikroben.
Sie versehn die Natur mit allem Komfort.
Sie fliegen steil in den Himmel empor
und bleiben zwei Wochen oben.

Was ihre Verdauung übrigläßt,
das verarbeiten sie zu Watte.
Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
Und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüße hatte.

So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
Den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und
bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.

Erich Kästner



Dem ist nichts hinzuzufügen.

Tante Olga schrieb am 8.10. 2001 um 23:22:05 Uhr zu

Affe

Bewertung: 1 Punkt(e)


Früher, als fast noch alle Tiere frei herumliefen und erst wenige von ihnen
bei den Menschen wohnten, lebten im Haus eines Gelehrten ein Hund und eine Katze.
Eines Tages hatte der Gelehrte einen frisch gebackenen Kuchen geschenkt bekommen.
Da er für ein paar Stunden das Haus verlassen mußte, stellte er ihn zur Sicherheit
auf ein Brett, das an der Wand hing.
Die Katze hatte den Gelehrten aufmerksam beobachtet, und kaum war dieser zur Tür hinaus,
sprang sie auf den Korbsessel, der am Fenster stand, von dort auf den Tisch,
und von dort wagte sie den weiten Sprung auf das Brett. Der Nagel, der das Brett mit einem
Bambusgeflecht nur notdürftig verband, war diesem Ansturm nicht gewachsen.
Polternd stürzte das Brett mit dem Kuchen und der Katze zu Boden. Der Hund hatte sich schläfrig
in der Sonne ausgestreckt und auf die Rückkehr seines Herrn gewartet. Bei dem plötzlichen Getöse
fuhr er erschreckt auf und sauste in das Zimmer. Als er den wohlduftenden Kuchen in den Fängen
der Katze sah, sprang er auf sie zu und wollte ihn ihr entreißen. Die Katze wehrte sich fauchend
und verpaßte ihrem Hausgenossen einen kräftigen Schlag auf die Nase. Der Hund jaulte auf.

Ein Affe turnte gerade über die Gartenmauer und blickte neugierig zum Fenster hinein.
»Warum streitet ihr zwei euch bei einem so herrlichen Wetterfragte er belustigt.
Der Hund bellte wütend: »Diese nichtsnutzige diebische Katze hat unserem Herrn seinen Kuchen stibitzt!« -
»Was geht dich das an?« maunzte die Katze böse. "Während du faul in der Sonne gedöst hast, habe ich mich
sehr geplagt. Ich habe mir den Kuchen mühsam verdient!"
»Unverschämtes, eigennütziges Biest«, knurrte der Hund, "glaubst du, du kannst den Kuchen allein essen?

Er gehört unserem Herrn, ich habe also auch ein Anrecht darauf.» «Hört auf zu streiten!" sagte der Affe.
"Ist der Kuchen nicht groß genug für euch beide? Ich sehe dort auf dem Tisch eine Waage stehen.
Ich werde euch die Beute in zwei gleiche Stücke teilen." Die Katze und der Hund waren damit einverstanden.
Aufgeregt verfolgten sie, wie der Affe den Kuchen durchbrach und die eine Hälfte auf die eine, die zweite Hälfte
auf die andere Waagschale legte. Die eine Waagschale plumpste hinunter. »Das Stück ist wohl etwas zu schwer«,
meinte der Affe mit ernsthafter Miene, bröckelte ein paar Krumen davon ab und steckte sie genüßlich in den Mund.
Hund und Katze sahen erwartungsvoll zu, wie sich die Schale langsam wieder hob. »jetzt ist es gutrief der Hund.
»Neinsagte der Affe streng. "Das Kuchenstück ist noch etwas zu schwer. Man soll mir nicht nachsagen, daß
ich ein ungerechter Richter bin."

Mit diesen Worten brach er noch ein kleines Stück von dem Kuchen ab, und ließ es in seinen Mund wandern.
Aber er hatte zuviel genommen, denn jetzt sank die andere Waagschale hinunter. Der Affe murmelte ein paar
unverständliche Worte und begann von dem zweiten Stück Krümel für Krümel abzubrechen und behaglich in den
Mund zu schieben, bis die beiden Waagschalen sich nach und nach wieder näherten. Im letzten Augenblick nahm er
nochmals zuviel von dem größeren Kuchenstück, so daß dieses jetzt kleiner wurde als das andere und die
Waagschale sich hob. Er mußte seine Arbeit von neuem beginnen.

Dieser Vorgang wiederholte sich so lange, bis eine Waagschale schließlich ganz leer war und auf der anderen nur
noch ein Stückchen lag. Da wurde er böse und schimpfte mit dem Hund und der Katze: "Wegen solch einer
lächerlichen Kleinigkeit zankt ihr euch und bemüht mich als Schiedsrichter? Ihr sollt euch schämen!

Damit nun endgültig Frieden herrscht, esse ich das Kuchenstückchen selber auf." Er steckte auch noch den
letzten Happen in seinen Mund und schwang sich aus dem Fenster. Der Hund und die Katze sahen ihm verdutzt nach.
»Das hast du nun davon!« fauchte die Katze. »Warum bist du auch so geizig gewesen«, knurrte der Hund und
trottete zurück an seinen Sonnenplatz. »Man kann sich auf niemanden mehr verlassen«, brummte er und schlief
wieder ein.

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