| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
954, davon 817 (85,64%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 219 positiv bewertete (22,96%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 31.5. 1999 um 13:02:08 Uhr schrieb Mario
über Frauen |
| Der neuste Text |
am 14.3. 2025 um 18:56:57 Uhr schrieb Gerhard
über Frauen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 255) |
am 26.11. 2005 um 00:50:29 Uhr schrieb na ihr wisst schon über Frauen
am 28.5. 2007 um 15:43:54 Uhr schrieb muslima alima über Frauen
am 3.7. 2012 um 13:18:56 Uhr schrieb au-a-ha über Frauen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Frauen«
Flo schrieb am 15.4. 2000 um 20:29:43 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
Ein Mann befand sich in der (normalerweise sehr unwarscheinlichen) Situation, von drei Frauen aufeinmal einen Heiratsantrag zu bekommen. Also stellte sich die Frage, wen nehmen?
Er gab jeder Frau 10000 DM und erklaerte, er wuerde die nehmen, die das Beste draus macht.
Die Erste ging zur Schoenheitsfarm, lies sich liften und kaufte jede Menge Reizwaesche und andere schoene Kleider weil sie fuer ihren Angebeteten so schoen wie moeglich aussehen wollte.
Die Zweite kaufte jede Menge Fitnessgeraete, einen Grossbildfernseher und andere technische Spielereien, um ihrem Held das Leben so luxurioes, wie moeglich zu gestalten.
Die Dritte riskierte das gesamte Geld im Casino und machte 500000 DM Gewinn, damit sie ihrem Traummann eine gesicherte Zukunft bieten konnte.
Es kam der Tag, an dem der Mann seine Entscheidung treffen musste und er zog sich fuer mehrere Stunden in sein Haus zurueck.
Nach langem Abwaegen der geboteten Leistungen nahm er dann die Frau mit den groessten Titten.
Tantalus schrieb am 9.7. 2000 um 13:45:47 Uhr zu
Bewertung: 19 Punkt(e)
Frauen machen sich nur alzu gerne besser als sie sind. Da hat irgendwann mal eine Frau gemeint Männer wären so oberflächlich bei der Wahl der Frauen und würden nur auf das äussere achten...
Ich kann mich nicht an den Bericht über ein Konzert einer amrikanischen GirlBand erinnern, bei dem 1000 kreischende Jungs vor der Bühne stehen und mit Plakaten fordern jedem der Mädels ein Kind machen zu dürfen. Umgekehrt ist das fast so normal geworden wie Zähneputzen, und was interresiert die Mädels an den Jungs:
»Däääääär isssss ja soooooooooo süüüüüüüüsssssssss!!!!!!!!!«,
und nicht,
»Sein Intellekt hat mich sehr beeindruckt, seine Kafka Interpretation die er letztes Jahr im ´Fachblatt der philosophierenden Milchgesichter´ war dermaßend treffend das mir die Tränen in den Augen standen, ich deswegen zu seinem Fan geworden bin.«
Und wenn man Frauen mal dabei zuhört wie sie über Männer/Jungs reden, der Unterschied im Inhalt zu Gesprächen von Jungs über Mädels bleibt der gleiche, es werden Ärsche verglichen, Pickel gezählt und Waschbrettbäuche angebetet. Ich hab noch nie eine Frau den Satz sagen hören: »Er ist schon total hässlich, mit seinem Klumpfuss und den fettigen Haaren, hey, aber sein Charakter ist so gut das ich mich glatt in ihm verknallt habe...«
Apell: Also Mädels, es ist ja nix dagegen einzuwenden oberflächlich zu sein, zumindest im ersten Moment, aber bitte steht doch einfach dazu dass ihr auch lieber aufne ausgebeulte Hose schaut als auf ein ausgebeultes Polohemd. Ihr seid schon lang als mindestens genauso oberflächlich enttarnt wie jeder Durchschnitts Mann.
Peter K. schrieb am 31.12. 2004 um 15:47:57 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Mit Frauen kann ich befreundet sein, wie mit Männern. Das heisst, ich kann mit einer Frau wie Frauen untereinander befreundet sein. Das bedeutet einen Grad an Intimität, der für die meisten schon Anlaß ist, ein Verhältnis zu unterstellen. Das bedeutet große körperliche Nähe, mitunter sogar sehr intensiven Sex - ist aber keine Liebe, kein Verhältnis, keine Affaire - sondern eine Freundschaft. Ich wüsste nicht, ob dies mir gelänge, ob ich diesen Genuß dieser Freundschaft zu einer Frau hätte erleben können, wenn ich nicht bisexuell wäre. Diese Freundschaften sind ungeheuer ergiebig. Denn die Frauen erfahren wahnsinnig viel über die Männer und ihre Frauen und ihre Männer, und die Männer genauso von der Frau. Wenn ein Mann oft wehklagend seinem besten Freund beichtet, seine Frau hätte einen Liebhaber und der wäre auch verheiratet, dann ist es doch sehr oft kein Liebhaber, sondern »nur« ein Freund. Solche Freundschaften nehmen niemandem etwas weg - sie sind eben Freundschaften - keine »Beziehungen« im engeren Sinne des Wortes.
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