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Michael Erbstadt schrieb am 14.10. 2003 um 11:09:57 Uhr über

Pfadfinder

Eine wirklich heiße Nacht
Wir sind jetzt fast zwei Jahre zusammen, richtig geil und verrückt wurde es mit Marianne aber erst im letzten Jahr. Es fing wohl an, nachdem wir spät von einem Bummel durch die Lokale in Bad Homburg zurückkamen.
Marianne hatte sich wirklich heiß zurechtgemacht als ich sie an diesem Abend zuhause abholte. Nach einem heißen Sommertag war es schon etwas abgekühlt, mein Peugeot 304 Cabrio stand mit offenem Verdeck vor der Tür. Sie öffnete die Tür, bat mich noch einen Moment herein, da Sie noch nicht ganz fertig sei. „Setz dich ins Wohnzimmer,“ sagte sie, „ich bin noch einen Moment im Bad. Nimm dirwas aus dem Kühlschrank“.
Den winzigen roten Mini, den Sie trug hatte ich noch nie gesehen, und auch das weiße Hängerchen schien neu zu sein. Es ließ ihren Bauch frei, und als ich saß, sah ich von unten die Rundungen der Unterseiten ihrer nackten Brüste. Sie trug keine Nylons, und ihre Füße steckten in hohen, roten Pumps.
Und? Gefalle ich dir?“ fragte sie nachdem sie sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte. Ich schaute zu ihr herüber, meine Augen sahen ihre kleinen Füße, wanderten über ihre Waden, sahen die kleinen, zarten, schwarzen Härchen, strichen über ihre nackten braunen Oberschenkel. Ich versuchte den Slip unter ihrem hochgerutschtem Mini zu erblicken, aber da fehlte wohl doch noch ein halber Zentimeter. Mein Blick glitt zu ihrem nackten Bauch dem bloßen Nabel, höher zu Ihren runden Brüsten, zu dem feinen Gesicht mit der leicht gebogenen Nase, den braunen, spöttisch lächelnden Augen. Ihre gewellten schwarzen Haare hatte sie heute zu einem lockeren Zopf gebunden. „Ich sehe schon,“ sagte sie erheitert, „heute hab ich deinen Geschmack getroffen.“. „Allerdings, meine Kleine.“ antwortete ich etwas heiser. Ich dachte kurz daran, wie der Abend enden würde, spürte wie bei dem Gedanken mein Riemen zuckte, dicker wurde. Ich schaute nochmal zu ihr, stellte zu meiner Freude fest, daß sich unter dem Hängerchen, dort wo ihre Brustwarzen waren, kleine Beulen bildeten. Marianne dachte wohl gerade an ähnliches.
Wir landeten in einer kleinen Bar in der Altstadt, setzten uns in einer dämmrigen Ecke an einen runden Marmortisch. Obwohl ich mich nach Kräften bemühte, ein guter Unterhalter zu sein, schien Marianne immer etwas abwesend, so als ob sie einen Gedanken im Kopf hätte, zu dem sie immer wieder zurücklehrte.
Nachdem unser Gespräch schon fast zwei Stunden eher einsilbig verlief, kam ein Mann in meinem Alter an den Tisch. „Hallo Marianne,“ begrüßte er meine Freundin, „habdich lang nicht mehr gesehen, hier. Hallo!“ begrüßte er auch mich, gab mir die Hand. „Ich heiße Leonid, sag aber lieber Leo zu mir.“ „Hallo, ich heiße Michael. Leonid? Russe?“ „nein,“ sagte er breit lächlnd, „Grieche! Zumindest kommen meine Eltern dorther, ich bin schon in Deutschland geboren.“. Leo hatte ein sympathisches Gesicht, war nicht sehr groß aber recht muskulös, seine schwarzen, dichten Haare waren kurz geschnitten. Wir unterhielten uns eine halbe Stunde über belanglose Dinge bevor er sich wieder verabschiedete. Marianne taute bei dem Gespräch derartig auf, daß mir vor Eifersucht sogar ein wenig der Magen drückte.
Als er dann gegangen war, fragte ich gequält: „Woher kennst du ihn denn?“. „Leo? Den habich auch hier kennengelernt, Ist schon drei Jahre her. War eine zeitlang mit ihm zusammen, hab mit ihm gefickt.“. Das Wort hatte sie noch nie in den Mund genommen, es erregte mich und machte mich noch eifersüchtiger. „du hast mit ihm was?“ fragte ich nach, obwohl ich jedes Wort verstanden hatte. „Wir haben zusammen gefickt,“ sagte sie heiser, „er hat mich genommen, gestoßen, meine kleine geile Muschi gefegt, mich heiß gemacht, befriedigt, meine Löcher gestopft. Mich vollgespritzt, innen und außen....“. Sie schaute mich mit glitzernden Augen an. Ich schluckte, glaubte mein Blut in den Adern pochen zu fühlen, spürte wie meine Wangen heiß wurden, wußte, daß sie sah wie ich errötete.
Ich sagte ein paar Sekunden nichts, sie zwinkerte mir zu: „Bin gleich wieder da“. Marianne stand auf,ging Richtung Toilette. Zwei Schritt von unserem Tisch entfernt glitt ihr die Handtasche aus den Fingern. Mit einem leisen Klatschen fiel sie auf die Fliesen. Sie beugte sich herab, das linke Knie durchgedrückt, das rechte leicht gebeugt. Es kam mir vor wie Zeitlupe, als sich ihr Strechmini langsam nach oben schob. Nun sah ich ihr weißes, winziges Höschen zwischen den Schenkeln blitzen, als sie sich weiter beugte, glitt der Saum der Rocks an ihre runden, prallen Pobacken. Noch hatte sie die Tasche nicht mit den Fingern erreicht. Der Mini rutschte bis zur Hälfte ihrer runden Kugeln. Sie trug einen weißen Tangaslip aus Spitze, er spannte sich eng über ihre Muschi, ich sah wie er sich an ihre Schamlippen schmiegte. Ein dünnes Spitzenbändchen zog sich zwischen ihren Pobacken nach oben. Die zwei Rundungen spreizten sich auseinander. in der Mitte der Kerbe sah ich zwei dunkle, runzlige Halbkreise rechts und links des Riemchens. Viele Gäste hatten den Vorfall bemerkt, schauten zu uns herüber, wußten genau was ich nun erblickte, konnten selbst aber nichts sehen. Endlich hatte sie ihre Tasche erreicht, hob sie auf. Ich war fast erleichtert, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten ohne aufzustehen und meine Lenden an diese prallen Backen zu drücken. Mein Penis drückte hart gegen meinen Slip, mein Herz klopfte.
Die Blicke der anderen Gäste waren noch auf mich gerichtet, als sie schon längst hinter der Toilettentür verschwunden war. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, setzte sich, lächelte mich an. „Wie fandest du meine kleine Showfragte Marianne. „Show? Du kleines Luder...“. „Sag mir was du gesehen hast,“ meinte sie leise, „sags mir, beschreibs mir!“. „Ich habdeinen Po gesehen, dein Rock ist bis zur Hälfte gerutscht.“. „Wir Deutschen sind da komisch,“ meinte sie lächelnd, „beim Autofahren sagst du immer wenn du dich ärgerst ‘Arsch’, aber bei mir nennst du es lieberPo’. Sprich die Worte aus!“. Ich wurde verlegen, schaute auf die Tischplatte. „Also, du bücktest dich, ich mußte einfach hinschauen, wie der Mini über deinen Arsch rutschte.“. „Weiter,“ drängte sie, keuchte leise. ich schaute an ihr hoch, sah daß ihre Brustwarzen hart und steif gegen den dünnen Stoff drückten. „Der Saum deines Rocks rutschte über deine knackigen Arschbacken, Zwischen deinen Schenkeln unter dem Slip, sah ich die Furche deiner, deiner...“. „Meiner was?“. „...deiner kleinen geilen Votze. „ flüsterte ich heiser. „Jaaa, so mag ich dich,“ sagte sie, „und weiter? Mein Slip spannte über mein Vötzchen, ließ meine Schamlippen erahnen. Und...?“. „Als du dich noch tiefer gebückt hast, sah ich deine Pospalte sich öffnen.“. „Du hast gesehen wie sich meine Arschkimme geöffnet hat.“ korrigierte sie mich. „Ja,“ presste ich heraus, „ich sah dein, dein... ich sah die Ränder deiner Rosette, stellte mir dein Arschloch unter dem winzigen Bändchen vor, stellte mir vor wie ich hinter dir stehe, wie meine Eichel an deine Lusthöhle drückt, wie mein Daumen über deinen Anus streichelt...“. „So ist es richtig, Michael,“ keuchte sie, „sei ordinär, das mag ich. Versprichst du mir, daß du auch so sein wirst wenn wir gleich zu mir fahren?“. „Ja, du kleine Hure,“ entgegnete ich, „verlaß dich darauf.“.
Ich erinnere mich kaum noch, wie und wann wir die Kneipe verließen, weiß nur noch, daß Marianne den Wagen fuhr, weil ich doch mehr getrunken hatte als ich zum Autofahren sollte.
Als sie dann vor der Tür ihres Appartments stand, den Schlüssel suchte, aufschloß, konnte ich meiner Geilheit nichts mehr entgegen setzen. Meine Hände krallten in ihre Pobacken, schoben den Stoff des Minis nach oben, meine Finger massierten ihre süßen Wölbungen, ich drückte meinen Unterleib an ihren Po, mein Schwanz presste sich zwischen ihre prallen Backen. Mein Slip hinderte ihn daran zu voller Größe zu wachsen.
Gleich wirst du mich ficken, du Hengst,“ keuchte sie,drückte ihren Po gegen meinen Riemen. „ich bin so geil darauf, deinen Speer in meinen Löchern zu spüren, wie er in mich dringt, mich stößt, mich fickt, in mich spritzt....“.
So hatte ich Marianne noch nicht erlebt, nicht in dem Jahr in dem wir zusammen waren. Endlich öffnete sich die Tür, wir stürmten in den Flur, ich stieß die Tür hinter uns zu. „Komm mit ins Bad!“, keuchte sie atemlos, öffnete die Tür zu ihrem geräumigen Badezimmer. Sie lehnte sich mit ihrem Po gegen die Kante des Waschbeckens, streifte die Pumps von den Füßen. Ihr Oberkörper beugte sich etwas zurück, das Becken schob sie vor. Ihre Hände strichen über ihre Oberschenkel, kurz vor dem Saum des Minis bogen sich ihre Finger, und sie kratzte mit ihren langen, glänzenden, roten Nägeln über das Fleisch ihrer Schenkel. Sie erreichte den Stoff, schob mit den Fingernägeln den Rock nach oben. Ihre Augen waren geschlossen, den Kopf hatte sie zurückgelegt. Ihr Slip kam zum vorschein, bedeckte nicht mehr als ihre prallen Schamlippen.
Ich kniete mich vor sie, drückte meine Lippen auf ihren Schamhügel, presste meine Zunge auf den Spitzenstoff ihres Slips. Marianne nahm ihre Knie auseinander, kam dadurch etwas tiefer, drückte mir ihre Maus gegen meine Lippen. „Zieh ihn endlichrunter, stöhnte sie, schau dir meine geile kleine Votze an!“. Ich zog das Höschen herunter, keuchte leise, als ich sah, daß sie Ihre Schamhaare gänzlich und sauber entfernt hatte.
Wie findest du meine nackte, geile, geschwollene Möse?“, fragte sie ordinär. „Ich kam mir vor wie ein kleines Mädchen,“ kicherte sie, „habmeine Muschi so lange nicht mehr glatt gehabt.“ Ich leckte mit der Zungenspitze über die wulstigen Hügel, spürte ihre zarte, samtene Haut, merkte wie sie zitterte, ihr Becken noch weiter vorschob. „sag mir wie sie aussieht, meine Pussy, beschreib sie mir!“. „Du hast einen schönen, straffen Venushügel, kleine, braune innere Schamlippen. “Ich zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. „deine Schleimhäute glitzern ganz feucht, deine Klit ist nicht groß, aber jetzt steht sie doch weit aus der Hautfalte.“ ich beugte mich ein wenig herab, schaute mir ihre Lusthöhle an. „Deine Vagina ist nass, glitzert...“. „Sag es richtig!“ unterbrach sie mich. „Deine geiles kleines Fickloch ist ganz nass, es wartet darauf daß es endlich gefüllt wird.“. So hatte ich noch nie mit einem Mädchen gesprochen.
Dann stopf es endlich, du Hengst, fick mich mit deiner Zunge, steck sie mir tief in meine nasse Höhle!“. Meine Finger krallten sich in ihre Arschbacken, hart presste ich meine Lippen auf ihre samtenen Schamlippen, streichelte ihre Klit mit der Zungenspitze, leckte langsam durch ihre Spalte. Dann tauchte ich meine Zunge tief in ihr schleimiges enges Loch, ich hörte sie stöhnen, zog die Zungenspitze wieder bis zum Eingang, rammte sie dann wieder tief in ihr saugendes Loch. Meine Hände zogen ihre prallen Pobacken auseinander, mein eingezwängter Schwanz scheuerte an ihrem Schienbein.
Fick mich mit deiner Zunge, keuchte sie, machs mir das erste Mal heute, stoß in mein Fickloch.“. Ich schaute kurz nach oben, sah, daß sich Marianne ihr Hängerchen nach oben gestreift hatte, sich ihre großen runden Brüste massierte, sie drückte, zusammenpresste.
Meine Zunge raste wie ein Kolben in ihrer Vagina ein und aus, mein Kinn scheuerte an ihrem Damm, meine Finger kamen tiefer in ihre Pospalte. Als mein Zeigefinger ihren Anus berührte, schrie sie laut auf, meine Hand wurde von ihren Pobacken eingezwängt, ich glaubte, daß meine Fingerkuppe von ihrer Rosette eingesaugt würde, oder drückte ich sie selbst in ihr Poloch? Ich spüret wie ihre Lusthöhle sich zusammenzog, spürte ihr Blut in den Wänden ihres Lochs pochen, hörte sie schreien.
Hast du mich geil gemacht, Michael.“, sagte sie atemlos, als ihr Orgasmus abgeklang. „Das habe ich so gebraucht. Aber du wirst auch noch deinen Spaß haben.“, meinte sie lächelnd. „Den hatte ich eben auch!“, antwortete ich.
Laß mich kurz auf die Toilette gehen, danach werde ich mich um deinen Schwanz kümmern.“. Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an. „Magst du zuschauen?“ fragt sie leise. „Wobei denn?“, frage ich unsicher. „Na, wenn ich Pipi mache!“. Sie schaute mich spöttisch an, klappte den Deckel der Toilette nach oben und setzte sich auf die Brille. „Ich weiß nicht so recht.“ Ich konnte mir nicht vorstellen warum sie das mochte. „Zieh dich erst einmal aus!“ sagte sie. Ich streifte meine Schuhe ab, zog Hemd und Hose aus. „Komm, jetzt will ich deinen Schwanz sehen!“. Ich streifte den ausgebeulten Slip herunter, mein halbsteifer Riemen federt heraus. Mariannes Blicke ließen ihn schnell zu ganzer Größe wachsen. „Nun knie dich endlich vor mich!“ sagt sie, ohne einen Blick von meinem Schwengel zu lassen. „Ich muß wirklich dringend!“.Ich hocke mich vor sie auf die Fliesen, ihre Füße zwischen meinen Schenkeln, ihre Knie weit auseinander, so daß ich ihre nackte, geöffnete Muschi vor mir sehe. Ihre Zehen beginnen meine Eier zu kraulen, ihre Finger legen sich in meinen Nacken. „Schau!“
Sie zieht meinen Kopf näher zu ihrem Unterleib, ich starre auf ihre Schamlippen. Plötzlich sehe ich wie es anfängt zu tröpfeln, dann spritzt ein Strahl aus ihrem Pisslöchlein. Fasziniert sehe ich bis zu Ende zu wie sie in die Toilette uriniert. Erst als sie fertig ist, spüre ich wie die Ballen ihrer kleinen Zehen über die Eichel meines voll erigierten Schwanzes streichelten.
Hat es dir gefallen?“, fragt sie mit unschuldigem Lächeln. „Hat es dich heiß gemacht mich pissen zu sehen?“. „Irgendwie schon!“, gab ich ehrlich zu, „aber auch die Massage deiner kleinen Füße hat mich unheimlich heiß gemacht.“
Laß uns in mein Schlafzimmer gehen, ich will deinen Schwanz noch ein wenig verwöhnen.“. Sie zwinkerte mir zu, erhob sich, ging vor mir aus dem Bad in Richtung des Schlafraums. Ihren Mini ließ sie hochgestreift, ihre Pobacken wippten vor mir als sie voranging. Vor dem Bett ließ sie den Rock fallen und streifte das Hängerchen über den Kopf. Sie drehte sich um, drückte ihre runden großen Brüste vor. Ihre Höfe waren auf Markstückgröße geschrumpft, die braune Haut hart und runzlig. Ihre Wärzchen standen hart aus den Höfen. Ihre Brüste hingen ein klein wenig durch, das Tal zwischen den Halbkugeln war eng und tief.
Marianne kniete sich auf alle Viere, erregt sah ich wie sie ihren Po herausdrückte, wie ihre Brüste kurz über dem Laken baumelten. Sie positionierte sich so, daß ich mich nur vor die Bettkante stellen mußte damit meine Eichel vor ihren Lippen schwebte.
Komm mein Ficker,“, sagte sie heiser, „komm näher, meine Lippen warten auf deinen Riemen, mein Mund will von dir gefickt werden, ich will deinen Schwanz tief in meiner Mundvotze spüren, will ihn einsaugen, lutschen, lecken...“.
Du machst mich so geil wenn du so versaut redest,“ keuchte ich, kam mit meiner Eichel nah vor ihre Lippen. Sie war rot und sehr dick, der Schaft meines Riemens steinhart.
„Jaaaaa, stoß endlich zu, dring in meinen Fickmund ein, stoß mich zwischen die Lippen!“, schrie sie, packte meine Pobacken, zog mich damit zu sich. Meine Schwanzspitze spaltete ihre feuchten weichen Lippen, ich spürte ihre heiße Zunge an der Unterseite meines Schafts. Ich packte ihren Kopf, meine Finger krallten sich in ihre dichten Haare, dabei stieß ich hart in ihren Mund, zog meinen Schwengel wieder heraus, fickte abermals tief in ihren Rachen. Mariannes lange Fingernägel krallten in meinen Hintern, die andere Hand hatte sie um meine Gemächte gelegt, drückte es nun hart, während ich unablässig in ihren heißen Mund fickte. Ich schrie auf vor Lust und auch vor Schmerz, denn ihre Nägel drückten nun spitz in meinen Sack.
Plötzlich entließ sie den Riemen aus ihrem Mund. „Sonst spritzt du gleich!“ sagte sie rauh.
Ich hätte dir gern in deinen heißen Mund gespritzt, du kleine Nutte!“, keuchte ich, schaute enttäuscht auf meine dick geschwollene Eichel. Marianne hatte recht, es hätte nicht mehr viel gefehlt. „So schnell kommst du heute nicht zum Schuß,“ lächelte sie, „du wirst noch etwas Geduld haben müssen, bis du deinen Saft in und auf meinem Körper verteilen darfst!“. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, ihre Füße zu mir, legte ihren Kopf in die Beuge ihres Armes. Ihre Beine presste sie zusammen, von ihrer Maus sah ich nur noch einen Schlitz. „Komm, streichel mich mit deiner Schwanzspitze von meinen Zehen langsam nach oben.“ forderte sie mich auf, „streichel meine Haut mit deinem Sack, komm langsam zu mir hoch!“.
Ich drückt meine Eichel gegen ihre nackten Zehen, spürte wie sie sich darum klammerten, streifte mit meinen Eiern ihre Fußballen, hockte mich breitbeinig über ihre Beine, strich langsam mit meiner Schwanzspitze über ihre glatte Haut die Beine aufwärts.
Marianne wimmerte leise als meine Riemen ihre Spalte erreichte, öffnete die Schenkel jedoch keinen Zentimeter.
Sie hatte je eine ihrer Brüste in jede Hand genommen, presste sie zusammen. Ihre Zeigefinger rubbelten unablässig über die steifen Nippelchen. Während die Unterseite meines Schwengels langsam über ihre Haut nach oben glitt, beobachtete ich erregt wie Marianne ihre zwei Hügel massierte, zusammenpresste. Meine Schwanzspitze hatte fast das Tal zwischen ihren runden Hügeln erreicht, da keuchte sie: „Moment Michael!“, griff in ihre Nachttischschublade, holte ein Fläschchen mit Babyöl heraus und gab einige Spritzer zwischen ihre Brüste.
So, du geiler Bock,“ sagte sie, „jetzt stoß mich zwischen meine Euter, schieb deinen Fickriemen in das tiefe Tal meiner dicken Titten, laß mich sehen wie deine Schwanzspitze oben herausschaut!“.
Ja, du kleine geile Schlampe!“, keuchte ich, stieß hart zwischen ihre Brüste. Marianne drückte die weichen Massen eng zusammen.
Nimm meine Nippel zwischen deine Finger,“, forderte sie, „roll sie, zieh ein wenig an ihnen. Schau wie hart und steif meine Zitzen sind, ahhh, ist das geiiiilll....“.
Mit leicht öligen Fingerspitzen zupfte ich an ihren Wärzchen, zwirbelte sie zwischen meinen Fingern.
„Melk meine Euter, fick zwischen meine Melonen, jaaaaa, mein Stier, zwick in meine Nippel, ohhhhhhhhh, ich kooooommmeeeeee.....“.
Marianne schrie ihren Orgasmus heraus, und ich war ganz nah davor zu kommen, wollte mein Sperma oben aus Ihren Brüsten heraus auf ihren Hals, ihr Gesicht spritzen, doch zum zweiten Mal bremste sie mich aus.
Sie nahm meinen Schwanz in die Faust, hauchte eine zarten Kuß auf den Schlitz in der Eichel: „Bald darfst du, mein kleiner geiler Ficker.“
Marianne kroch unter mir hervor, kniete sich auf alle viere, streckte mir ihren süßen Po hin. Ihre nackte, feuchte Muschi drückte zwischen ihren Schenkeln hervor, die Spalte ein wenig offen, darüber ihr Damm, weiter oben ihre runden Pobacken, dazwischen die weit geöffnete Kimme.
Jetzt hast du meine Votze geleckt, im meinen Mund gefickt, zwischen meine Titten gestoßen. Nun ist mein Arsch an der Reihe.“
Was soll ich tun?“ fragte ich unsicher, aber heillos geil auf ihr Hinterteil blickend.
Leck meine Arschspalte,“, forderte sie ordinär, „massier meine Rosette mit deiner Zungenspitze, steck sie in meinen Anus, und wenn du endlich spritzen willst, fick mich in meinen geilen Arsch!“.
Ich sagte ihr nicht, daß ich noch nie ein Mädchen in den Po gevögelt hatte. Unsicher kniete ich mich hinter sie, küßte ihre Pobacken, leckte durch die Kimme. Leises Stöhnen sagte mir, daß es nicht verkehrt war. Mutig geworden leckte ich langsam um ihre Rosette. Marianne keuchte.
Gerade als meine Zungenspitze hart gegen ihre hintere Öffnung drückte, klingelte das Telefon.
Der Apparat stand auf ihrem Nachttisch, Marianne konnte abheben ohne sich zu bewegen.
Hallo? Ach du bists Corinna!“. Sie schaltete den Lautsprecher ein. Corinna war Mariannes beste Freundin. „Hey Marianne,“, hörte ich, „schön das du noch wach bist! Bist du alleine?“. „Nein, kicherte sie, Michael ist hier, und er hört alles mit, ich habe auf Laut geschaltet.“ „Hallo Michael,“, rief sie fröhlich, „hoffentlich hab ich nicht gestört?“. Ich wollte antworten, aber Marianne war schneller: „Doch, hast du, Corinna, er war kurz davor, mich in meinen kleinen geilen Arsch zu ficken.“. „Bitte....?“ unsicheres Schweigen am anderen Ende. „So bleib doch dran,“ sagte Marianne, „wenn du so spät anrufst bist du doch auch heiß, ich kenne dich doch du kleines versautes Luder.“
Das stimmt schon, aber wenn ich euch störe....“
Nein, das tust du nicht! Oder Michael?“
Ich kam nicht dazu zu antworten....
Was tut Michael denn im Moment?“
Er leckt meine Arschvotze, war kurz davor in mein Poloch einzudringen mit seiner geilen Zunge. Ahhhhh, jetzt drückt er wieder gegen meine hintere Öffnung.“
Hmmmm, Moment, Marianne, ich komm auch gerade auf alle Viere, fingere mir ein wenig an meinen Eingängen. Ist er drin bei dir? Hat Michael seine Zungenspitze in deinem engen weichen Arschloch?“
Jaaa, er fickt meinen kleinen Arsch mit seiner Zunge, sie steckt in meinem Anus, ahhh, jetzt dringt er tief in mich.“
Mein Zeigefinger ist auch fast drin,“, hörte ich Corinna stöhnen, „und mein Daumen steckt tief in meiner Fickgrotte. Michael? Hörst du mich? Setz deine Eichel an ihr Arschloch, bitte!“
Ja, tus!“, stöhnt Marianne.
Ich richtete mich auf, griff nun meinerseits zum Babyöl im Nachtschränkchen und goß ein wenig in Mariannes Kimme. Dann drückte ich meine Schwanzspitze gegen das runzlige, zuckende, hintere Loch. Leichter als ich erwartete, drang mein Riemen in ihen Anus ein.
Er kommt jetzt rein.“stöhnte Marianne ins Telefon.“
„Feg ihren süßen kleinen Fickarsch!“, hörte ich Corinna aus dem Telefon keuchen, „Massier ihr hart die Titten während du in ihre Rosette stößt!“.
Es war atemberaubend eng in ihrem Po, so eng, daß es mir den Schwanz fast abklemmte. Aber ich gewöhnte mich langsam an ihr kleines Loch, fickte langsam, mit großhubigen Stößen in ihren hinteren Eingang. Meine Finger krallten in ihre baumelnden Brüste, immer wieder forderte sie mich auf, härter zuzudrücken.
Ahhh, jetzt stößt er tief in mein enges kleines hinteres Fickloch.“, keuchte Marianne in Telefon, „Bald kommt es mir schon wieder...“
Stoß sie!“, keuchte Corinna, „Fick ihren Arsch, knet ihre Euter, spritz sie voll! Ahhhh, jaaaaa, ihr geilen Säue, jaaaa, ich kooooommmeeeeee...!“.
Ja, sie hat recht... ich bin auch so weit, spriiiiiiitzzzzz...Michael, koooommmm....!
Ich ließ meinem Drang freien Lauf, stieß noch zweimal tief in Mariannes Arschloch, dann spürte ich wie mein Saft sich sammelte, meine Eichel fast explodierte als meine Milch tief in ihren Darm spritzte, einmal, zweimal, zuckte mein Schwanz, bevor ich ihn herauszog, auf Mariannnes Rücken spritzte, bevor sie meinen Schwanz in die Faust nahm und den spritzenden Riemen auf ihr Gesicht, ihre Brüste lenkte. Vom Telefon hörte ich Schreie, aber im Moment beachteten weder Marianne noch ich Corinnas Climax.
Corinna und Marianne flüsterten sich noch ein paar zärtlicher Schweinereien zu, bevor meine Freundin auflegte und sich mit einem Papiertuch säuberte. Kurz darauf schliefen wir eng aneinandergedrückt ein.



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