Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 132, davon 112 (84,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (28,03%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 2000 um 21:07:05 Uhr schrieb
Pussy über PerverseTexteHierEingeben
Der neuste Text am 3.7. 2023 um 19:55:24 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über PerverseTexteHierEingeben
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am 11.11. 2009 um 20:18:22 Uhr schrieb
Bettina über PerverseTexteHierEingeben

am 19.3. 2017 um 07:24:49 Uhr schrieb
Hallö über PerverseTexteHierEingeben

am 29.7. 2003 um 22:53:02 Uhr schrieb
zickzackman über PerverseTexteHierEingeben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »PerverseTexteHierEingeben«

MeineTastaturMagMichNich schrieb am 25.12. 2001 um 22:01:36 Uhr zu

PerverseTexteHierEingeben

Bewertung: 15 Punkt(e)

Na unter »perverse Texte« habe ich mir zwar etwas anderes vorgestellt, aber da es anscheinend immer mehr in Mode kommt, zu MehrAlsNurEinEinzelnesWort-Begriffen zu assoziieren, will auch ich mal (m)einen »anständigen« Beitrag leisten.

***

Hätte man mich vor 24 Stunden gefragt, hätte ich mich bestimmt nicht als so einen UndNachFastZwanzigEhejahrenMerkeIchDann-Typen bezeichnet. Aber als ich heute in meinen GutenMorgenWieGehtsDenn-Spiegel schaute, kam ich mir genau wie so einer vor. Wieso war ich nicht schon längst darauf gekommen dass ich mit einer FickMichSofortUndHartGleichHierAufDemKüchentisch-Frau verheiratet war? Vielleicht weil sie in mir nur den FürSoEineGeileNummerVielZuZurückhaltend-Typ sah?
Oder war es eher, weil ich selbst solch einen Vorschlag nie gemacht hätte, aus purer Angst die FickDichDochSelberDuPerverserBock-Antwort zu erhalten?

Irgendwie stimmt wahrscheinlich beides. Als ich sie kennenlernte war sie Krankenschwester und hatte damit automatisch das IchBinImmerGeilAufMännerärsche-Image und natürlich auch den UnterMeinemWeißenKittelTrageIchNichts-Gang und den MeineFotzeIstImmerBlitzblankRasiert-Blick. Zwei Einladungen, eine ins Kino, eine zum Essen, die übliche KommstDuNochAufEinGläschenSektMitZuMir-Frage und schon war's passiert. Insgeheim hätte ich ihr schon damals gerne in ihren LassMichBitteDeinSpermaSchluckenBisZumLetztenTropfen-Mund gespritzt, aber dazu kam es nicht mir, weil sie eine jener IchHalteDeinenSchwanzInMirGanzFestBisDuKommst-Fotzen hatte. Möglicherweiser war es einfach nur Pech, jedenfalls wusste ich kaum sechs Wochen später, dass sie von der VögelMichEinmalUndIchWerdGleichSchwanger-Sorte war.

Unser erstes Kind ist mittlerweile fast volljährig, wenn es also jemals eine 15jährigeMädchenWollenAlleNurDasEine-Tochter gewesen ist, dann ist sie jetzt sicher vorsichtiger als ihre Mutter, denn sie will studieren und stellt potenzielle Lover bestimmt vor die EntwederDuNimmstJetztEinenPräserOderVerpisstDich-Alternative.

Unser zweites Kind, exakt nach der dreijährigen AufJedenFallOptimalDenMutterschutzAusnutzen-Pause geboren, dürfte jetzt gerade in der IchWichseDreimalTäglichEgalObIchRückenmarksschwundDavonKriegeOderNicht-Phase sein. Und vermutlich machen ihn gerade seine »DuKannstMirMeineFickMichStiefelLecken«-Klassenkameradinnen an, »aber an meinen ZiehMirDenNimmMichvonHintenMiniRockHochUndVersohlIhnMirKräftig-Arsch lasse ich nur die aus der Oberstufe ran«.

(MancheDingeÄndernSichEbenAuchInEinemViertelJahrhunderKaum.)

Nachdenklich beende ich die Rasur und streiche über mein Kinn. Soll ich meine Frau also nun mit der IchWeißOhneHinAllesDuVersauteEheSchlampe-Behauptung herausfordern oder wäre es klüger damit zu warten, bis ich die Sache einem IchHoleFürSieDasBesteHerausAberArmMachenWerdeIchEuchAlleBeide-Scheidungsanwalt übergeben habe?

Oder wäre es gar das beste, ihr alles zu vergeben und heute abend die LassUnsFickenBisDeinMösenSaftDasSchlafZimmerÜberscwemmtUndDerNachbarDieFeuerwehrRuftWeilEsVonSeinerDeckeTropft-Nummer zu schieben?


Erzählerin schrieb am 12.7. 2000 um 17:05:45 Uhr zu

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Bewertung: 10 Punkt(e)

An einem heißen Sommertag schlendert Leo durch die Innenstadt. Bei solchen
Temperaturen läßt es sich außerhalb der Stadt im Grünen sicher besser leben,
als hier, wo die Schwüle in den Straßen lastet. Trotzdem hat die Stadt gerade
bei solchen Bedingungen einiges zu bieten. Als Tribut an die Hitze fällt die
Bekleidung der Damenwelt deutlich spärlicher aus, als gewöhnlich. Leo weiß
gar nicht wohin er zuerst schauen soll. Er sucht ein Straßencafe in der
Fußgängerzone auf und läßt sich an einem strategisch günstigen Tisch nieder.
Der schnell bestellte Eistee läßt die dreuckende Schwüle für einen Moment
vergessen. So läßt sich der Anblick der flanierenden Schönheiten richtig
geniessen. Eben passiert eine gutaussehende Dame Anfang 30 mit ihrem kleinen
Schosshündchen das Cafe. Sie ist groß, von schlanker Statur und ausgestattet
mit schier endlosen Beinen, die durch die hochhackigen Sandaletten und den
kurzen Rock so richtig zu Geltung kommen. Stolz, wissend um ihre Wirkung,
zieht sie ihre Bahn. Doch auch die Studentin, in ihren modisch gelöcherten
Jeans und dem viel zu großen T-Shirt hat durchaus ihren Reiz. Die großen
Armöffnungen gewähren gewollt oder nicht, interessanten Einblick.

Gut eine halbe Stunde hat sich Leo nun von den gebotenen Reizen überfluten
lassen. Sein Blick schweift wieder einmal über die Gäste des Cafes. An einem
Tisch schräg vor ihm hat inzwischen eine junge Frau platzgenommen und kämpft
mit einem großen Eisbecher. Dies bietet Leo die Gelegenheit, sie näher in
Augenschein zu nehmen, ohne sofort dabei bemerkt zu werden. Ihr ebenmässiges
Gesicht wird eingerahmt von lockigen, schulterlangen, braunen Haaren, auf
denen die Sonne einen zarten Schimmer erzeugt. Bekleidet ist sie mit einem
gelben, engen Top, einem weissen Minirock und Sandalen. Diese bestehen nur
aus einer Sohle und Lederriemchen, die sich über ihren Fuß um ihre Fesseln
schlingen. Das enge Top bringt ihre nicht gerade üppigen, aber wohlgeformten
Brüste gut zur Geltung. Die unter dem Tisch übereinander geschlagenen Beine
sind gut in Form. Noch während Leo von ihrem Anblick gefangen ist, schaut sie
auf. Ihr Blick schweift in die Runde, an Leo vorbei und wieder zu ihm zurück.
Der bei seiner intensiven Musterung Ertappte wendet zunächst seinen Blick von
ihr ab.

Schon bald kann er jedoch nicht widerstehen, wieder in ihre Richtung zu
schauen. Er stellt fest, daß auch er gemustert wurde. Im Gegensatz zu ihm,
senkt sie jedoch nicht sofort den Blick. Für Sekunden schaut sie ihm mit
ihren tiefen braunen Augen ins Gesicht; ein Blick der Leo durch und durch
geht. Die Hitze des Tages scheint sich für ihn plötzlich verdoppelt zu haben.
Dann, so scheint es, wendet sie sich wieder ihrem Eis zu. Doch Leo kommt
nicht zur Ruhe. Die Art und Weise, in der sie jetzt mit sichtlichem Genuss an
ihrem Eis lutscht, läßt sein Blut in Wallung kommen. Eis müßte man sein,
schießt ihm sofort durch den Kopf. Sie läßt ihn, so scheint es, nun völlig
links liegen. Wenn sie aufblickt, schweift ihr Blick nur kurz an Leo vorbei.
Er kann sie jedoch nicht mehr aus den Augen lassen. Schliesslich ist das Eis
gegessen und sie lehnt sich entspannt zurück, ihre Beine unter dem Tisch
parallel ausgestreckt. So schwer es auch fällt, versucht Leo nun, nicht mehr
ständig zu ihr herüber zu schauen und widmet sich wieder den Passantinnen.

Einen kleinen Seitenblick zu ihr kann er sich jedoch von Zeit zu Zeit nicht
verkneifen. Sie hat sich inzwischen wieder aufrecht gesetzt und liest in
einem Magazin. Als wolle sie sich Luft zufächern, läßt sie ihre Beine leicht
hin und her pendeln. Auch wenn er nicht den optimalen Blickwinkel hat, wird
Leo wieder etwas unruhig. Ein paar Seitenblicke weiter hat sie ihre
Sitzposition verändert. Was Leo nun zu sehen bekommt, bringt ihn heftig zum
Schwitzen. Während der Pendelbewegungen ihrer Beine hat er nun zeitweise
freien Blick bis auf ihren Slip. In hellem weiss strahlt er ihm am Ende ihrer
Beine entgegen. Leo versucht zur Seite zu sehen, doch er ist wie gefangen.
Langsam wird ihm klar, daß sie mit ihm spielt. Mit kurzen Blicken scheint sie
immer wieder zu prüfen, ob ihre Wirkung auf Leo noch anhält. Plötzlich gehen
ihre Beine ein ganzes Stück weiter auseinander. Eine Hitzewelle flutet durch
Leos Körper. Ebenso schnell wie sie sich öffneten, klappen ihre Beine nun
wieder brav zusammen und sie fixiert Leo wieder für einen Moment mit einem
deutlichen Grinsen auf dem Gesicht.

Gleich darauf schnappt sie sich ihre kleine Handtasche, steht auf und läuft
in das Cafe. Leo vermutet, daß sie nun drinnen bezahlt und gehen wird. Er
winkt dem Ober und zahlt seinen Eistee. Kurz darauf kommt sie wieder an ihren
Tisch und setzt sich. Offenbar war sie nur einmal 'für kleine Mädchen'
gewesen. Sie widmet sich wieder voll ihrem Magazin. Ihre Sitzposition ist
wieder günstig für Leo, jedoch die Beine sind züchtig geschlossen.
Seitenblicke von ihrer Seite bleiben aus. Das kleine Spielchen scheint zu
Ende. Leo überlegt bereits, zu gehen, als er plötzlich sieht, daß ihre Beine
sich wieder langsam, kaum merklich, auseinander bewegen. Was nun auf Leo
zukommt, gibt ihm den Rest. Langsam fällt wieder Licht zwischen die sich
öffnenten Schenkel, doch diesmal ist kein Weiss mehr zu sehen. Er traut
seinen Augen nicht, doch es wird immer klarer. Sie hatte auf der Toilette den
Slip ausgezogen und präsentiert ihm nun ihren teilrasierten Schatz. Er sieht
immer deutlicher ein kleines, flauschiges Dreieck und darunter die völlig
unbehaarten Schamlippen.

Leo ringt nach Luft und nach anderen Gedanken. Er versucht sich auf
Tagesaktualitäten und zukünftige Aufgaben in seinem Job zu konzentrieren.
Dieser Versuch, nicht hier mitten im Straßencafe einen Ständer zu bekommen,
ist jedoch nur teilweise von Erfolg gekrönt. Das hat sie wohl auch
mitbekommen. Ihre Beine gehen wieder brav zusammen. Sie schaut auf wohl
sichtbare Beule in seiner Hose und lächelt ihn dann an. Leo fällt auf, daß
das Spielchen an ihr wohl auch nicht spurlos vorüber gegangen ist. Ihre
Brustwarzen zeichnen sich unter dem Top inzwischen sehr viel deutlicher ab,
als zuvor. Wie sollte das nur noch weitergehen? Diese Frage hatte sie sich
auch gestellt. Sie ruft den Ober und zahlt.

Kurz darauf steht sie auf. Sie läuft direkt zu Leos Tisch. "Wenn Du Dich
wieder ein bisschen erholt hast, kannst Du ja nachkommen." raunt sie ihm im
vorübergehen zu. Aus dem Straßencafe heraus steuert sie direkt auf die
Schaufenster einer nahen Boutique zu. Es ist ziemlich offensichtlich, daß
dieser kleine Schaufensterbummel nur dazu dient, auf Leo zu warten. Er
schafft es schließlich doch, die Vorfeude in seiner Hose wieder etwas unter
Kontrolle zu bringen, steht auf und folgt seiner neuen, aufregenden
Bekanntschaft.

(21 Punkte verbleiben) schrieb am 25.12. 2001 um 23:19:03 Uhr zu

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Bewertung: 6 Punkt(e)

Helmuth Kohl, Hauptangeklegter der Samenspendeaffaire verteidigt sich.

»Als ich es merkte, war es schon zu spät und jetzt bin ich vollkommen abhängig von Pfälzer Saumagen. Aber die Schuld hat die Metzgervereinigung, am Anfang behaupteten sie es sei ganz 'normale' Leberwurst und ich hab's auch noch geglaubt

»Und hatten sie denn niemals Zweifel die ganzen Jahre, als sie ihre über alles geliebte Hannelore hintergingen und ihre treu ergebene Sekretärin das getrocknete Sperma per Post in die ganze Welt und sonstwohin noch verschicktefragt der Vorgesetzte.

»Ach Zweifel, was heißt hier Zweifel« stößt Kohl hervor »wenn das ganze Geld nicht gewesen wäre hätte ich schon meine Zweifel gehabt« (er schlägt die Augen nieder) »ich meine, hätte ich den einfach die Portokasse plündern sollen

»Ja natürlich« blinzelt ihm der Richter zu »eine Milllion Briefe sind natürlich kein Pappenstil« sagt er leise und dann laut »also Freispruch für alle«.

Und damit Ende der Tragödie, auch wenn Barschel davon kaum mehr lebendig wird.

Mcnep schrieb am 2.7. 2001 um 20:56:16 Uhr zu

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Bewertung: 11 Punkt(e)

In den vergangenen Tagen habe ich damit begonnen, nach aufrufen der Statistikseite zu den 'letzten über Suchmaschinen gefundenen' Stichwörter zu scrollen und, wenn dort das Stichwort Perversetextehiereingeben erscheint, mir die dazugehörige Suche anzuschauen. Immer, wenn ich Glück habe und das Stichwort erscheint während meiner Anwesenheit, freue ich mich petriheillos wie über einen guten Fang. Die letzten Suchanfragen waren:

Pferdemuschi
pferde orgasmus
fette Schamlippen
kleine mädchen im minirock
tierficker
Unbehaarten Muschi
hundeficker

Schon diese Stichprobe zeigt, daß das Stichwort perversetextehiereingeben derzeit noch an einer gewissen Vaginallastigkeit und Dominanz des penetrativen zu leiden scheint. Ich trage mich mit dem Gedanken, durch eine pulsierende Story das Wirkspektrum zu erweitern, um so auch der Großmutter und ihrem Enkel, dem Schäferhund-Züchter und dem Bestattungsunternehmer unbeschnitten und ohne Password den Eintritt beim Eindringen in unsere kleine Kapelle der Geil- und Verderbtheit dieses Spritzen-Häuschen der literarischen Libertinage zu erschließen, und ihnen so die enge Pforte der verlinkten Wollust, die ihnen dieses makellos versaute XXX-Stichwort verschließt, zu dehnen und zu weiten bis sie schließlich an Körper und Seele naß, aber glücklich, diesem Rattenschwanz von unzüchtigen Handlungen an minderjährig bemittelten Assoziationen entschlüpfen.

Laurenz Meyer, Friedrich Merz schrieb am 1.5. 2001 um 02:25:12 Uhr zu

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Bewertung: 7 Punkt(e)

Wir sind arme Opfer, haben von nichts gewusst.
Sind Aufklärer, von Kohl und Kiep verraten.
Mit der ganzen Spendenaffäre soll der CDU geschadet werden.
Das Geld nehmen wir gerne an.

Per Vers schrieb am 10.12. 2003 um 19:16:46 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

In einem Schloss auf Bergeshöhen,
wohnt eine Jungfrau zart und schön.
Ein Kind aus vornehmsten Familien,
Donna Blanca von Kastilien.

Donna Blanca von Kastilien
hatte Schenkel, weiss wie Lilien
und dazwischen wie zum Trotze
eine rabenschwarze Fotze.
Diese Fotze haarbeschmückt
hat noch nie ein Mann gefickt.

Doch im selben Schlosse haust
mit 'nem Sack groß wie 'ne Faust
und 'ner Nille wie ein Pferd
der geile Ritter Kunibert.

Kunibert hat Liebeskummer
denn er kommt zu keiner Nummer.
Er trink nun schon das 10. Weiße
und ist so geil wie Affenscheiße.

Zur selben Zeit im Kämmerlein
weilt Donna Blanca ganz allein.
Auch sie verspürt ein heimlich Sehnen,
man hört sie seufzen und auch stöhnen.

Sie reißt die Kleider sich vom Leib,
die schlanke Hand zum Zeitvertreib
das geile Fötzchen schnell berührt
Donna Blanca onaniert.

Und Kunibert, das geile Schwein
schleicht sich an ihr Kämmerlein,
wo es aus dem Schlüsselloch
wunderbar nach Fotze roch.

Und wie er tat durchs Loch so stieren
sah er Donna onanieren.
Blanca lässt die Finger gleiten
Kunibert muss drunter leiden.
Und aus seinem Nillenschaft
spritzt ein halber Liter Saft.

Doch dann gibt die Türe nach,
Kunibert schleicht ins Gemach.
Und in des Mondes stillem Schein
erblickt er Blancas Fotzilein.

Jetzt, denkt er mit geilem Blick
bist du reif für'n ersten Fick.
Doch wollt er erst nur einmal lecken
und sie zu sehr zu erschrecken.

Doch plötzlich drückt ihn was am Bein
denn er riecht den Mösenschleim.
Und er fetzte wie ein Ross
dass es floss durchs ganze Schloss.

Blanca wacht aus tiefsten Schlummer
vergessen ist der Liebeskummer,
denn vor ihr steht ein nackter Mann
der jetzt nicht mehr warten kann.
doch ehe sie sich kann entsinnen
ist des Ritters Schwanz schon drinnen.

Und Kunibert der grobe Klotz
fickt wie ein Wilder Donnas Fotz.
Er beisst der Blanca in die Ohren
und haut ihr in den Arsch die Sporen
Er fickt mit Liebe und mit Fleiß
Fotz und Nille werden heiss.

Kunis Nille klebt wie Leim
von dem vielen Fotzenschleim.
Er fickt von hinten und von vorn
und spart nicht mit dem Samenkorn.

Und nach dem 10. Liebesvers
wird Kunibert total pervers.
Schon wieder wird die Nille dick
und es folgt der 11. Fick.

Jetzt kriegt die Blanca doch Courage
und beisst den Ritter in den Arsch.
Sie beisst mit Zähnen spitz und fein
ihr eigenes Autogramm hinein.

Jetzt wird der Ritter liebestoll
die Scheiße aus dem Arsch im quoll
und Donna Blanca, damit ihr's wisst
hat sich beschissen und bepisst.

Doch schon beim ersten Morgenrot
fand man beide mausetot.

Die Brüste waren abgebissen
der Kitzler war herausgerissen
die Lilienschenkel vollgeschissen

Und wie sah der Ritter aus ?
Die Zunge hing zum Hals ihm raus.
Der Hodensack, der war geplatzt,
der Arsch war fürchterlich zerkratzt
und unterm Bett im Pissetopf,
da lag des Ritters Pimmelkopf.

Der Arzt schriew auf den Totenschein:
»Kunibert starb wie ein Schwein

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