Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 221, davon 217 (98,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 79 positiv bewertete (35,75%)
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Der erste Text am 8.2. 2000 um 11:57:29 Uhr schrieb
Tanna über Spiel
Der neuste Text am 19.10. 2022 um 16:56:09 Uhr schrieb
schmidt über Spiel
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am 2.10. 2003 um 23:18:48 Uhr schrieb
sub über Spiel

am 5.5. 2020 um 20:34:06 Uhr schrieb
Christine über Spiel

am 18.6. 2002 um 19:24:07 Uhr schrieb
ideenjaeger über Spiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spiel«

silvermoon schrieb am 9.3. 2001 um 13:34:20 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

das ende der begrenzung ist frei waehlbar

3 5 7

wie die alten kulturen, einige weisen in allen zeiten vorhergesehen
haben, naehert sich die menschheit immer mehr, immer schneller,
intensiver und bewusster dem ende des yinyang-schemas von licht und
finsterniss, weiss und schwarz, gut und boese...

es ist am dunkelsten bevor die sonne aufgeht

dieser stetige trend zur polarisierung erlaubt uns, das spiel des freien
willens zu ende zu spielen, wir koennen waehlen zwischen tod und
ewigem leben. genauer gesagt zwischen dem wiedergeboren werden
und dem sich bewusst verwandeln:

wiedergeburt:
den physischen koerper nach einer bestimmten zeit entweder der erde zu
geben, dem feuer, dem wasser oder dem wind ... diese mit den
elementen vermischte koerpersubstanz ermoeglicht der den koerper
bewohnende seele ein erneutes verkoerpern nach einer gewissen
zeit

ewiges leben:
den physischen koerper in licht zu verwandeln, die schwingungsfrequenz
der eigenen zellen auf die frequenz des ewigen lichts, des ultravioletten
lichts, das wie ich vermute von der ursonne her stammt, dem
konzentriertesten lichtspeicher in allen universen... dieses ursonne
existiert vielleicht in form einer sonne irgendwo in irgendeiner galaxie
oder vielleicht sind es auch alle sonnen, alle sterne am himmel
zusammen, welche das licht aussenden, das uns auf einer noch feineren
ebene ernaehrt als die sonne unseres planetensystems
die erhoehung der rhytmen der zellen ... die verfeinerung der
programmierung des eigenen physischen koerpers

banal gesagt: wenn ich dem koerper sage, dass er/sie/es so sein darf
wie in den kuehnsten traeumen, dann werden sich die zellen nach und
nach mit dem gedanken anfreunden

dieses mit dem koerper sprechen kann natuerlich auf xbeliebige art und
weise passieren

durch physische erfahrungen, emotionale, mentale und oder spirituelle.

wie, ist egal, hauptsache dass.

als folge dieses anprechens der zellen auf eine moegliche
5dimensionale realitaet waere folgender dialog der zellen untereinander
denkbar:


( also dieses ansprechen waere dann vielleicht ein sexualakt, eine
computerspiel, ein schwimmen im fluss, ein ums feuer tanzen oder
ein meditierendes visualisierendes anfragen in form von:" ich danke dir,
zelle meines 3dimensionalen koerpers. du hast lange
das spiel der begrenzung und des ab-lebens aufrechterhalten, lange
genug, das ich dies begreifen konnte. jetzt bin ich bereit, zu erleben
wie ich mich in eine andere form freier wahl verwandeln kann, ein tier, ein
elf, ein engel, eine multidimensionale intelligenz.........
was haeltst du davon, zelle ? " )

»nun«, meint da die einte zelle, " mir hats eigentlich ganz gut gefallen,
das leben und sterben, soweit ich mich errinnern mag, war das ein
fruehling, sommer, herbst und winter... manchmal ging der zyklus
laenger, manchmal kuerzer, die formen waren verschieden, doch der
grosse ablauf war immer etwa gleich... geboren werden, alles
vergessen, aufwachsen, von anderen kopieren,
fragen stellen, antworten ablehnen, selber antworten suchen, wieder
andere zellen um rat fragen... sehr interessant... aber jetzt hab ichs glaub
kapiert und ich bin ja schon maechtig gespannt auf die neue spielversion
des 5dimensionalen bauplans"

die naechste zelle meint:
" also ich seh da keine probleme... schliesslich kennen wir ja alle die
verschiedensten zustaende ... auch wenn einige von uns gehirnzellen
sind und andere muskelzellen, so kennen wir alle geboren werden,
aufwachsen, erwachsen, altern und sterben ... das rad der inkarnation.
auch wenn wir uns vielleicht nicht dran errinnern, jeden dieser zustaende
bewusst miterlebt zu haben, so haben wir doch schon von jedem zustand
gehoert, ihn gesehen, haben andere zellen davon erzaehlt.
ich vermute, dass es im 5dimensionalen bewusstseinsraum moeglich
ist, dieses rad der inkarnationen in frei gewaehltem tempo und
zusammenstellung zu drehen ...was heisst, ich kann in einer minute 50
mal von gehirnzelle zu muskelzelle hin- und herwechseln oder eine
stunde lang eine gehirnundmuskelzelle sein...die erste dimension ist die
breite, die zweite die laenge, die dritte die tiefe des raums, die vierte
vielleicht die zeit.
theoretisch koennten wir also genau das was wir in unserer 3
dimensionalen welt gemacht haben und gesehen haben dass es andere
machen oder gehoert haben oder gefuehlt ... was wir als innere und
aeussere realitaet definieren .....im 5d nach freiem gutduenken
programmieren koennen... was wie lange wir sein wollen.
wenn ich die ganze party mal von der seite her betrachte, dann finde ich
das doch ein verlockendes angebot, dieses aufsteigen in die
5.dimension bzw. die erweiterung des raumes, wo
wir jetzt sind, dem 3d, in einen 5dimensionalen raum."

und eine dritte zelle laesst verlauten:
"weiss gar nicht was ihr habt, schliesslich haben wir ja schon xmal die
todesaehnlichen schlafzustaende erlebt...und sind jeden morgen
aufgwacht und fuehlten uns wie neugeboren oder vielleicht auch
zufruehgeboren, auf jeden fall ist das doch ein alter hut, dem wir dankbar
sein koennen fuer seine dienste, ihn abnehmen und in der ewigen
kosmischen chronik verewigen koennen, mit einem schoenen schildchen
davor, worauf »begrenzung« steht. ich denke auch, dass es eine gute idee
ist, der anfrage von wegen erweiterung des zellenraumes von
3dimensionen auf 5dimensionen positiv gegenueber zu stehen.

schliesslich ist es noch ein stueck weg bis zum einspunkt in der
12.dimension oder 13. oder wo auch immer dann der grosse weg das
naechste etappenziel bildet. ich teile die annahme, dass diese
erweiterung im wesentlichen darin besteht,
dass wir frei waehlen koennen, ob wir schmerz oder spass, leid oder
freud, dunkel oder hell usw. in welchen formen erleben wollen... ob wir
jetzt mal schmerzvoll getoetet werden wollen oder ob wir uns friedfertig
verwandeln wollen... ist im 5d eine frage der eigenen wahl. die totale
freiheit ... und keine zelle leidet darunter, ausser natuerlich diejenige
zelle, die eben genau gerne leidet. innert sekunden koennen wir uns
von einer schneeflocke in einen fliegenpilz, einen engel oder daemonen
verwandeln, koennen einander liebkosen oder abschlachten ... oder wir
koennen diese formen stundenlang fixieren, verharren in einer position.

von dem her wuerd ich sagen gruenes, oranges und rotes licht fuer die
erweiterung unseres raumes, die ueberwindung der 3dimensionalen
bewusstseinsgrenze, die durchquerung des 4d, der zeit und den eintritt
ins 5d."

worauf die zweite zelle meint: "ich stelle mir jetzt aber die frage, wie
das denn gehen soll, diese erweiterung des uns ziemlich gut bekannten
3dimensionalen raumes."
die erste zelle: " ist doch ganz einfach. jede zelle kann frei waehlen,
wie sie die zeit durchqueren will, ob sie sterben will im alten schema
oder ob sie sich auf die ultraviolette lichtschwingung einstimmen will.
und natuerlich auch wie sie entweder sterben oder hoeherschwingen will.
einige zellen werden sicher versuchen, in einer gruppe dieses
hoeherschwingen zu erreichen, durch bewegung im wasser, auf der erde,
in der luft, rund ums feuer herum... einige werden sich zu zellgruppen
zusammenschliessen und sich gemeinsam emotional und mental auf
ihre persoenliche vorstellung des 5dimensionalen bewussten seins
einschwingen. andere werden alleine in stille verweilen und von einer
welt traeumen wo alles moeglich ist, jederzeit, ohne muehsal.
andere werden im miteinander spielen, sich liebkosen, streicheleinheiten
geben und empfangen.
wieder andere werden sich kampfsituationen aussuchen ... virtuell
oder real einer anderen zelle gegenuebertreten, sie angreifen und zu
besiegen versuchen, sie vielleicht toeten. die dermassen getoetete zelle
ist aber auch wieder mit-schuldig ( im taeter-opfer schema formuliert ).
eine zelle die getoetet wird im verlauf des uebergangs zur
5dimensionalen bewusstseinsebene kann das viel eher begreifen als
eine zelle in der ersten, zweiten und dritten ebene."

die erste zelle meint: " mmmh... ich glaube, es waere sogar
angebracht zu behaupten, dass wir uns bereits in diesem prozess des
uebergangs befinden, in der bewusstseinserweiterung."

die dritte zelle " yep. ueber das interzell bekomme ich klar rein, dass
ueberall in allen koerperregionen auf das heftigste diskutiert wird und
jenste zellen bereits an hypothesen rumspielen, wie das denn sein
koennte, in jedem moment die eigene existenz voellig frei zu definieren.
ziemlich spannend, deren ideen."

http://www.egroups.de/group/andreasbuechel

Siggi schrieb am 29.3. 2001 um 13:53:28 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Postspiele
Das erste Postspiel war das Strategiespiel »Diplomacy«. Es ist für
sieben Spieler und dauert nicht selten vier und mehr Stunden. Es ist also
nicht verwunderlich, dass dieses Spiel über mehrere Monate als
Postspiel getestet wurde. Nach und nach wurden auch andere Spiele als
Postvariante überarbeitet. Heute gibt es im deutschsprachigen Raum eine
Vielzahl von Spielen und etwa 100
Postspielzeitschriften (die englischen nicht mitgerechnet), in denen die
Ergebnisse der Spielepartien veröffentlicht werden.

Postspiele bieten die Möglichkeit, mit Leuten aus ganz Deutschland oder
auch der ganzen Welt zu spielen. Die Spieler kommunizieren per Post
oder auch Email. Geleitet wird eine Partie vom Spielleiter. Die Mitspieler
schicken ihre Spielzüge bis zu einem vorgegebenen ZAT
(Zug-Abgabe-Termin) an den Spielleiter, in denen sie ihre Aktionen der
neuen Runde angeben.
Der Spielleiter wertet die Züge aus und gibt diese in schriftlicher,
aufbereiteter Form an den Herausgeber des Zine (Postspielzeitschrift)
weiter. Dort werden dann alle Auswertungen der Partien in der nächsten
Postspielzeitschrift veröffentlicht und an die Abonnenten verschickt.

Ein Spiel dauert meist über mehrere Ausgaben und kann sich auch über
zwei Jahre hinwegziehen. Die Kosten für eine Ausgabe belaufen sich auf
etwa 5 DM plus die Kosten für Porto und Telefon für die
Kommunikation mit den Mitspielern und dem Spielleiter. Die meisten
Postspielzeitschriften arbeiten nicht-kommerziell! Das Einsteigen ist
leicht. Mit einem frankierten Rückumschlag um eine Ausgabe und die
gewünschten Postspielregeln bitten, alles gut durchlesen und zu einer
Partie anmelden. Hilfe gibt es bei allen Mitspielern oder auch den
Service-Seiten im Web.

Uwe schrieb am 1.4. 2001 um 16:55:05 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

das Lieblingsspiel meiner Freundin Sandra:Reversi

Auf dem Feld liegen zweifarbige Steine mit je einer weißen und
einer schwarzen Seite. Es wird nun abwechselnd gespielt. Der
Spieler mit der Farbe, die gerade am Zug ist, setzt einen Stein
so, daß er damit einen oder mehrere Steine der anderen
Farbe »einschließt«. Die dazwischenliegenden Steine werden
dann umgedreht und zeigen dann die eigene Farbe. Das Spiel
ist beendet, wenn ein Spieler nicht mehr setzen kann oder
das Brett voll besetzt ist. Es gewinnt, wer die meisten Felder
auf dem Spielbrett besetzt

Die Leiche schrieb am 19.12. 2007 um 15:49:01 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe nur einmal in meinem Leben ein Spiel erfunden. Es ist ein Gesellschaftsspiel, und heißt: »Coitabilitätskoeffizient«. Das Spiel kann nur in der Öffentlichkeit gespielt werden. Am besten dafür geeignet sind Straßencafés in Fußgängerzonen, an denen viele Leute vorbeikommen. Die Passanten sollten möglichst früh zu sehen sein, wenn sie auf den Tisch der Spieler zugehen, und möglichst lange auch beim Weggehen.
Der Reihe nach sagt einer der Mitspieler einen Passanten an. Er muß ihn so genau bezeichnen, daß er für die Mitspieler zweifelsfrei zu identifizieren ist: die Rothaarige mit der schwarzen Umhängetasche, der mit dem Schnauzer und dem Hund, usw. Am besten, man einigt sich auf eine bestimmte Stelle oder Linie, bis zu der die Ansage spätestens erfolgt haben muß - eine Laterne, ein Papierkorb, ein Baum usw. Danach geben die Mitspieler der Reihe nach ihren persönlichen Coitabilitätskoeffizient der angesagten Personen bekannt, und zwar durch eine ganze Zahl zwischen 0 und 10.
Der Coitabilitätskoeffizient ist schlicht und einfach der Wert der sexuellen Attraktivität der angesagten Person für den jeweiligen Mitspieler. Fortgeschrittene Spieler können diesen Koeffizienten verfeinert angeben, etwa zwischen 0 und 100, oder Kommastellen zulassen, oder Werte auch im negativen Bereich vergeben. Eine interessante Variante ist auch die Unterscheidung zwischen der A-Note für den body, und der B-Note für Auftreten, Stil, Habitus usw.
Wer will, kann Listen führen, und ausknobeln, daß derjenige, der die Personen mit der höchsten Summe der Coitabilitätskoeffizenten angesagt hat, ein Glas Prosecco gewinnt oder bezahlen muß oder so, aber das ist garnicht nötig, um viel Spaß zu haben. Das Spiel kann theoretisch solange gespielt werden, bis die Aussentemperatur einen Wechsel ins Kneipeninnere verlangt, oder keine Leute mehr vorbeikommen, oder alle Mitspieler betrunken sind.
Die Grundkonzeption des Spiels ruft natürlich sofort den Gutmenschen auf den Plan, der laut »sexistisch« kreischen will. Doch das ist nur bei oberflächlicher Betrachtung so.
Wenn man das Spiel mal eine Weile gespielt hat, erfährt man nämlich überraschend viel über die eigenen sexuellen Präferenzen sowie die seiner Mitspieler. Insofern ist dieses Spiel auch nicht ganz ungefährlich, und setzt bei den Mitspieler eine gereifte Persönlichkeitsstruktur voraus. Ein Warnhinweis zum Schluß: bei eifersüchtigen Personen kann die Teilnahme an diesem Spiel gemeinsam mit dem Beziehungspartner zu erheblichen Beziehungsproblemen führen !

UteP. schrieb am 30.3. 2001 um 23:55:42 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Mittelpunkt der Aktion stand das sogenannte „Planungsbüro". Zwei weiße Pavillons, die mit
Planen so gut es ging verschlossen wurden und in denen sich unzählige Bastelmaterialien (Ton, Stoff,
Wolle, Eierpappen, Draht, Streichhölzer...) und Mal-Utensilien befanden. Die Kinder erhielten einen
Button mit der Aufschrift „Planungsbüro" den sie sich an ihre T-Shirts hefteten und gestalteten in
ihrem Büro Modelle ihrer Wunschspielgeräte. Es entstanden viele phantasievolle und teilweise
ungewöhnliche Spielgeräte wie eine Wackelbrücke, eine Dino-Rutsche, ein Segelschiff aus Holz
uvm. Jedes Kind wurde mit seinem Modell fotografiert und bekam einen Planungsbogen auf dem
sein Alter, sein Name und die Beschreibung des gestalteten Spielgerätes notiert wurden. Auf diese
Weise entstand eine bunte Reihe von Planungsbögen, die in der Präsentationsphase ausgestellt
werden sollten. An jedem Tag modellierten die Kinder auf einem Sandplatz neben dem
Planungsbüro eine Miniaturausgabe des Spielplatzgeländes, in die sie ihre fertigen Modelle auf den
entsprechen-den Wunsch-Plätzen einbauten.

Wiederum wurde die BMX Bahn täglich neu eingerichtet und befahren. Aus den Erfahrungen des
letzen Jahres erschien es den Moderatoren sinnvoll, eine Fahrrad-Reparaturwerkstatt einzurichten,
um mit den Kindern zusammen ihre teilweise kaputten Fahrräder wieder fahrtüchtig zu machen.

Eine Mädchenecke entstand, in der mit den Mädchen viele Aktionen (hauptsächlich Bastel- oder
Malangebote) durchgeführt wurden, die zum Teil auch auf die weitere Gestaltung des Platzes
gerichtet waren. Die Mädchen genossen die individuelle Betreuung und verteidigten ihren Platz
gegenüber den Jungen. Täglich wurde mit allen Kindern eine Bastelaktion durchgeführt. Wir
gestalteten beispielsweise Musikinstrumente aus Joghurtbechern die mit Steinen gefüllt und
verschlossen wurden. Ein Platzkonzert der Kinder schloß sich an. Oder die Kinder gestalteten
Gesichtsmasken, indem sie Pappteller mit verschiedenen Materialien beklebten und Augen
hineinschnitten.

Die zweite Phase der Beteiligungsaktion sollte aus unserer Sicht der Bestätigung oder Veränderung
der Ergebnisse vom Vorjahr dienen, aus diesem Grund wählten wir die Methode einer Mischung
ausnormalen" Spiel-und Bastelangeboten und speziell auf die Spielplatzgestaltung gerichteten
Aktionen. Eine Veränderung der Interessen der Kinder im Vergleich zum Vorjahr lag in dem
eindeutigen Wunsch nach einer zusätzlichen Fläche zum Inline Skaten. Wiederholt wurde der
Wunsch nach einer Fahrradbahn mit einer integrierten Wippe und einer Wackelbrücke betont.
Außerdem gefiel den Kindern der ausgewählte Platz für die bereits installierte Rutsche nicht
hundertprozentig.



Ergebnisse

Die Kinder wünschten sich hauptsächlich folgende Veränderungen auf dem Platz:
eine große, lange Hang(wellen)rutsche
hohe, große Schaukeln
Klettergerüste
ein Drehkarussel
eine Sandspielfläche
die Fahrrad (BMX) Bahn mit integrierter Wippe und einer Hängebrücke
eine gepflasterte Fläche zum Inline-Skaten
einen zweiten Basketballkorb und geeigneten Belag für die Fläche
Wasser-Spiel-Möglichkeiten (Schwimmbad...)
weitere Sitzgelegenheiten mit einer eigenen Mädchen Sitz-Ecke


Jolinde schrieb am 1.4. 2001 um 16:57:05 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Labyrinth der Meister ist ein taktisches Denkspiel - geeignet auch als Zwei-Personen-Spiel - für
das die SpielerInnen etwas Ruhe brauchen. Die Wenigsten finden den Weg durchs Labyrinth auf den
ersten Blick. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Bedenkzeiten dabei nicht ins
Unendliche gehen.




Den Sonderpreis Schönes Spiel 1991 als auch den Deutschen Spiele Preis im selben Jahr errang das
Remake des bereits 1986 als das verrückte Labyrinth erschienene Spiel.

Ziel beider Spiele ist es, die Spielfigur durch ein Labyrinth zu ziehen, deren Gänge ständig verändert
werden. Dabei müssen Gegenstände gesammelt werden, die in dem Labyrinth liegen.

Das wirklich schön ausgestattete Labyrinth der Meister ist erwachsener geworden gegenüber der
ersten Ausgabe. Wesentliche Veränderung ist, dass die Gegenstände nun in einer vorgegebenen
Reihenfolge gesammelt werden müssen. Somit weiß jede, wohin die MitspielerInnen ziehen müssen.

Drei Stäbchen berechtigen jetzt auch zu Doppelzügen. Eine Rezeptkarte, die jede erhält, erhöht die
Punktzahl, wenn bestimmte Gegenstände gesammelt werden.

Otto Rehagel schrieb am 8.2. 2000 um 18:13:46 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tanna meint, daß das Spiel 90 Minuten dauert; ich aber sage Euch:
Das Spiel ist erst aus, wenn der Schiedsrichter abpfeift.

Uwe schrieb am 1.4. 2001 um 16:51:12 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Kartenaufdeckspiel ist genau das selbe wie das
altbekannte Spiel Memory. Jedes Bild kommt zwei mal vor und
es ist die Aufgabe rauszufinden, wo die Paare sind. Klicke
einfach auf 2 verschiedene Kästechn und falls du ein Paar
gefunden hast bleibt es aufgedeckt. Wenn alle Bilder
aufgedeckt sind ist das Spiel zu Ende. Es gilt nun, dies in
möglichs wenigen Spielzügen zu schaffen.

Regenfrank schrieb am 2.9. 2022 um 16:26:16 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Spiele unter Kindern sind eine sehr interessante Sache. Es gibt in jedem Kinderkopf ein paar Erwartungen, und so lange die zusammenpassen, läuft einfach in dem Rahmen das Spiel. Werden Erwartungen verletzt, geht plötzlich ein Verhandlungsprozess los, der die unterschiedlichen Erwartungen und Interessen ausgleicht.

Das ultimative Druckmittel dabei: »Dann spiele ich nicht mehr mitAber auch unterhalb dieser Schwelle gibt es viel Verhandlungsmasse. Das Spiel wird also beim Spielen ständig neu erfunden und verändert. Das hat es mit dem Spiel im Improvisationstheater gemein. Der Unterschied ist, dass im Improvisationstheater die Verhandlungsebene fehlt.

Was für ein Unterschied zu der landläufigen Vorstellung, dass ein Spiel einen festen Satz von Regeln hat!

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1072 Sek.