Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 221, davon 217 (98,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 79 positiv bewertete (35,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 2000 um 11:57:29 Uhr schrieb
Tanna über Spiel
Der neuste Text am 19.10. 2022 um 16:56:09 Uhr schrieb
schmidt über Spiel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 84)

am 14.6. 2002 um 02:08:41 Uhr schrieb
floydmeetsgoethe über Spiel

am 27.5. 2005 um 10:37:59 Uhr schrieb
kim über Spiel

am 30.11. 2002 um 15:15:58 Uhr schrieb
Police über Spiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spiel«

Stöbers Greif schrieb am 8.2. 2000 um 18:33:14 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hugo von Hofmannsthal

BALLADE DES ÄUSSEREN LEBENS

Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen,
Die von nichts wissen, wachsen auf und sterben,
Und alle Menschen gehen ihre Wege.

Und süße Früchte werden aus den herben
Und fallen nachts wie tote Vögel nieder
Und liegen wenig Tage und verderben.

Und immer weht der Wind, und immer wieder
Vernehmen wir und reden viele Worte
Und spüren Lust und Müdigkeit der Glieder.

Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte
Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen,
Und drohende, und totenhaft verdorrte ...

Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen
Einander nie? und sind unzählig viele?
Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen?

Was frommt das alles uns und diese Spiele,
Die wir doch groß und einsam sind
Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele?

Was frommts, dergleichen viel gesehen haben?
Und dennoch sagt der viel, der »Abend« sagt,
Ein Wort, daraus Tiefsinn und Trauer rinnt

Wie schwerer Honig aus den hohlen Waben.

UteP. schrieb am 30.3. 2001 um 23:53:37 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit vielen Jahren, jedoch verstärkt seit 1993, wünschten und forderten die BewohnerInnen der
Nordstadt, dass auf dem Freigelände an der Josef-Fischer Straße ein richtiger Spielplatz errichtet
wird. Der Ortsbeirat, Eltern und ganze Schulklassen der benachbarten
Carl-Anton-Henschel-Schule beschäftigten sich mit diesem Thema, fassten Beschlüsse, erstellten
Pläne und formulierten Wünsche. Im Fachbereich Sozialwesen der GhK entstand eine Initiative, die
unter dem MottoKassel Nord- Kinderort" unter anderem die Gestaltung des Platzes in der
Josef-Fischer-Straße in Angriff nehmen wollte. In den folgenden Jahren geschah allerdings nur sehr
wenig. Als Erfolg bis zum Sommer 1996 gilt es zu vermerken, daß die große Freifläche mitten im
Gebiet der hinteren Nordstadt, die der Firma Thyssen Henschel gehörte, zu einem Teil der Stadt
Kassel zur Nutzung als Spielfläche überlassen wurde und einen Basketballkorb, gesponsert und
hergestellt von der Firma Thyssen Henschel, auf dem Platz installiert werden konnte.

Mitte 1996 stieg das Spielmobil „Rote Rübe" als Moderator mit in das Projekte ein. Gemeinsam mit
den Kindern sollte auf dem Freigelände ein Spielplatzbetrieb simuliert werden, um auf diese Weise
zu demonstrieren, wie auch mit geringen finanziellen Mitteln ein Spiel-und Aktionsraum in der
Nordstadt entstehen kann. Dazu sollten auch Politiker eingeladen werden, außerdem galt es
Sponsoren zu gewinnen, um die Wünschen der Kinder realisieren zu können.

In dieser Situation führte das Spielmobil „Rote Rübe" zusammen mit dem Kinderbüro der Stadt
Kassel, in Kooperation mit dem Kommunalen Jugendbildungswerk (KJBW) und vor allem mit den
Kindern eine Aktion der Kinderbeteiligung nach dem oben dargestellten Modell durch. Im Rahmen
des Projektes sollte in der Josef-Fischer-Straße eine Spiellandschaft entstehen und: die Kinder
sollten an der Planung und nach Möglichkeit auch an der Umsetzung der Pläne beteiligt werden. Als
wichtigstes Ziel wurde angestrebt, nach der Aktion tatsächliche Erfolge zu erreichen, denn die
Moderatoren des Projektes (Spielmobil „Rote Rübe"/ Kinderbüro /KJBW) waren und sind davon
überzeugt, dass weder Kinder noch Erwachsene für politische Mitarbeit zu gewinnen sind, wenn ihr
Engagement keine greifbaren Resultate aufweist.

Übermittler schrieb am 17.4. 2001 um 20:57:10 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Folgenden Text langsam lesen und befolgen, dann wirkt er:

Wir brauchen: Papier und Schreibgerät.
1. Schreib die Zahlen 1 bis 11 untereinander.
2. Schreib neben die 1 und die 2 beliebige Ziffern.
3. Schreib neben die 3 und 7 die Namen zweier Menschen des anderen Geschlechts!
4. Nicht zum Ende schielen, sonst ist der Versuch unwirksam!
5. Schreib irgendeinen Namen (Freunde, Familie) an die 4., 5. und 6. Stelle!
6. Schreib vier Songtitel hinter die Ziffern 8 bis 11.
7. Nun wünsch dir was!!!

8. Kommen wir nun zur Auflösung:
a: Erzähl so vielen Leuten von diesem Spiel, wie du bei Ziffer 2 geschrieben hast.
b: Person an Stelle 3 ist deine große Liebe.
c: Die Person an Stelle 7 magst du, kannst aber nie mit ihr zusammenkommen.
d: Die Person an Stelle 4 magst du am liebsten.
e: Die Person an Stelle 5 kennt dich sehr gut.
f: Nummer 6 bringt dir Glück!
g: Der Song an Stelle 8 steht im Zusammenhang mit der Person an Stelle 3.
h: Titel an 9 ist der Song für Person an Nummer 7.
i: Der Song an 10 sagt am meisten über dein Wesen aus.
j: Der Song an 11 drückt dein Lebensgefühl aus.
k: Die Drohung hier streich ich, weil ich was gegen Kettenbriefe habe; dein Wunsch wird sich auch so auf alle Fälle erfüllen, wenn er intensiv ist; also bedenke gut, was du dir wünscht!!!

Ich meinerseits wünsche dir auf alle Fälle das Beste!!! Übermittler.

Police schrieb am 30.11. 2002 um 15:18:15 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Spielablauf:

Nachdem die Gruppen eingeteilt und die Wölfe (mit Kohle im Gesicht) markiert wurden, starten alle in ca. 500m Entfernung zur Burg. Die Ritter begeben sich in die Festung und richten sich dort ein, die Raubritter und die Wölfe suchen sich eigene Stützpunkte. In den ersten 5-10 Minuten sollte nicht angegriffen werden, damit alle die Gegend auskundschaften können. Während die Raubritter versuchen, die Burg einzunehmen, ist es natürlich die Aufgabe der anderen Ritter, dies zu verhindern, wie auf immer (z.B. Spontanangriff). Die Wölfe hingegen haben keine natürlichen Feinde und greifen jeden an, der ihnen begegnet. Es dürfen Gefangene gemacht und im Lager gefesselt werden, diese können natürlich jederzeit befreit werden oder sich selbst befreien. Die Gefangenen der Werwölfe bekommen in deren Lager das Gesicht geschwärzt und sind dann auch Wölfe, falls sie sich nicht vorher befreien können. Wenn die Wölfe ein Lager überfallen und ausradieren, während darin Gefangene gehalten werden, können die Gefangenen fliehen (und bekommen ein paar Minuten Vorsprung).

UteP. schrieb am 30.3. 2001 um 23:55:42 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Mittelpunkt der Aktion stand das sogenannte „Planungsbüro". Zwei weiße Pavillons, die mit
Planen so gut es ging verschlossen wurden und in denen sich unzählige Bastelmaterialien (Ton, Stoff,
Wolle, Eierpappen, Draht, Streichhölzer...) und Mal-Utensilien befanden. Die Kinder erhielten einen
Button mit der Aufschrift „Planungsbüro" den sie sich an ihre T-Shirts hefteten und gestalteten in
ihrem Büro Modelle ihrer Wunschspielgeräte. Es entstanden viele phantasievolle und teilweise
ungewöhnliche Spielgeräte wie eine Wackelbrücke, eine Dino-Rutsche, ein Segelschiff aus Holz
uvm. Jedes Kind wurde mit seinem Modell fotografiert und bekam einen Planungsbogen auf dem
sein Alter, sein Name und die Beschreibung des gestalteten Spielgerätes notiert wurden. Auf diese
Weise entstand eine bunte Reihe von Planungsbögen, die in der Präsentationsphase ausgestellt
werden sollten. An jedem Tag modellierten die Kinder auf einem Sandplatz neben dem
Planungsbüro eine Miniaturausgabe des Spielplatzgeländes, in die sie ihre fertigen Modelle auf den
entsprechen-den Wunsch-Plätzen einbauten.

Wiederum wurde die BMX Bahn täglich neu eingerichtet und befahren. Aus den Erfahrungen des
letzen Jahres erschien es den Moderatoren sinnvoll, eine Fahrrad-Reparaturwerkstatt einzurichten,
um mit den Kindern zusammen ihre teilweise kaputten Fahrräder wieder fahrtüchtig zu machen.

Eine Mädchenecke entstand, in der mit den Mädchen viele Aktionen (hauptsächlich Bastel- oder
Malangebote) durchgeführt wurden, die zum Teil auch auf die weitere Gestaltung des Platzes
gerichtet waren. Die Mädchen genossen die individuelle Betreuung und verteidigten ihren Platz
gegenüber den Jungen. Täglich wurde mit allen Kindern eine Bastelaktion durchgeführt. Wir
gestalteten beispielsweise Musikinstrumente aus Joghurtbechern die mit Steinen gefüllt und
verschlossen wurden. Ein Platzkonzert der Kinder schloß sich an. Oder die Kinder gestalteten
Gesichtsmasken, indem sie Pappteller mit verschiedenen Materialien beklebten und Augen
hineinschnitten.

Die zweite Phase der Beteiligungsaktion sollte aus unserer Sicht der Bestätigung oder Veränderung
der Ergebnisse vom Vorjahr dienen, aus diesem Grund wählten wir die Methode einer Mischung
ausnormalen" Spiel-und Bastelangeboten und speziell auf die Spielplatzgestaltung gerichteten
Aktionen. Eine Veränderung der Interessen der Kinder im Vergleich zum Vorjahr lag in dem
eindeutigen Wunsch nach einer zusätzlichen Fläche zum Inline Skaten. Wiederholt wurde der
Wunsch nach einer Fahrradbahn mit einer integrierten Wippe und einer Wackelbrücke betont.
Außerdem gefiel den Kindern der ausgewählte Platz für die bereits installierte Rutsche nicht
hundertprozentig.



Ergebnisse

Die Kinder wünschten sich hauptsächlich folgende Veränderungen auf dem Platz:
eine große, lange Hang(wellen)rutsche
hohe, große Schaukeln
Klettergerüste
ein Drehkarussel
eine Sandspielfläche
die Fahrrad (BMX) Bahn mit integrierter Wippe und einer Hängebrücke
eine gepflasterte Fläche zum Inline-Skaten
einen zweiten Basketballkorb und geeigneten Belag für die Fläche
Wasser-Spiel-Möglichkeiten (Schwimmbad...)
weitere Sitzgelegenheiten mit einer eigenen Mädchen Sitz-Ecke


Otto Rehagel schrieb am 8.2. 2000 um 18:13:46 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tanna meint, daß das Spiel 90 Minuten dauert; ich aber sage Euch:
Das Spiel ist erst aus, wenn der Schiedsrichter abpfeift.

PeterN. schrieb am 1.4. 2001 um 16:58:16 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zocken

Der letzte Wurf bringt die Entscheidung


Der Reihe nach fallen die Würfel. Nach jedem Wurf muss die SpielerIn den Würfel auf den sieben
Feldern eines kleines Spielbretts ablegen. Dabei ist wichtig, dass die Würfelwerte in auf- oder
absteigender Reihenfolge zum liegen kommen. Zusatzpunkte gibt es außerdem, wenn die Farbe des
Würfels mit der Farbe des Feldes übereinstimmt, auf der der Würfel liegt. Die MitspielerInnen können
derweil mit ihrem Chip Wetten darauf abschließen, ob diese Aufgabe geschafft wird.

Zocken ist ein hervorragendes Würfelspiel, das - kompakt verpackt - immer mal wieder für eine
schnelle Spielerunde herausgeholt werden sollte. Dem Mülheimer Autor Peter Neugebauer ist es
gelungen, ein tolles Spiel zu entwerfen, das es sowohl mit Bluff, dem Spiel des Jahres 1993, als auch
Volle Lotte ohne Zweifel aufnehmen kann.

wauz schrieb am 13.3. 2010 um 21:03:58 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da schrieb einer zum Thema Spiel im Forum:

"a game ist IMMER ein Gewinn für die Bank.
Sonst gäbe es solche Spielhallen und Internet-Portale nicht.
Wer trickst, wie auch immer, ist ein Betrüger, -als ob das Prinzip der Spielbank nicht einfach nur auch Betrug wäre.
Menschen werden süchtig gemacht und gnadenlos ausgenommen, permitted by law.

Viel Spass beim Wählen einer »Volkspartei«!"

Es gibt, so meine ich, zwei Arten aus einem Spielautomaten Geld herauszuholen:

Mit dem Schlüssel.
Mit dem Akkubohrer.

Oder anders gesagt: Wer sich an die Regeln hält, die er nicht selbst gemacht hat, verliert.

Police schrieb am 30.11. 2002 um 15:19:10 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Spielablauf:

Am Anfang werden für den Täter 5 »Verbrechen« festgelegt, z.B. muß er von jemandem etwas bestimmtes Stehlen, jemanden (evtl. jemand bestimmtes) »umbringen« oder einen »Anschlag« durchführen; Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, aber alles muß durchführbar sein.

Nun zieht jeder Spieler eine Karte, auf einer steht T für »Täter«, auf einer anderen D, die restlichen Karten sind leer. Der Spieler mit der D-Karte sag sofort allen Spielern, daß er nun der Detektiv ist. Der Täter und die anderen Spieler dürfen nicht verraten, was auf ihren Karten steht. Der Täter hat nun einen Tag Zeit, eines der Verbrechen auszuführen, gelingt ihm das nicht, oder wird er dabei in Flagranti erwischt (vom Detektiv), so ist das Spiel bereits zu Ende. Gelingt es ihm jedoch, so treffen sich alle, nachdem das Verbrechen entdeckt wurde, zum Verhör. Alle müssen auf die Fragen des Detektivs die Wahrheit sagen, nur der Täter darf lügen, trotzdem ist es für ihn sehr wichtig, ein gutes Alibi zu haben. Der Detektiv hat nun alle Freiheiten, um über das Verhör, oder am Tatort zurückgelassene Spuren und Gegenstände den Täter zu überführen. (Der Täter muß seine Tat allerdings auch so begehen, daß es möglich ist ihn zu überführen.) (vgl. auch »Gotsha«)

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