Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 221, davon 217 (98,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 79 positiv bewertete (35,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 2000 um 11:57:29 Uhr schrieb
Tanna über Spiel
Der neuste Text am 19.10. 2022 um 16:56:09 Uhr schrieb
schmidt über Spiel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 84)

am 21.12. 2006 um 11:49:14 Uhr schrieb
prediger über Spiel

am 11.4. 2005 um 20:50:46 Uhr schrieb
cerone über Spiel

am 5.7. 2002 um 02:13:07 Uhr schrieb
Handaff über Spiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spiel«

Die Leiche schrieb am 19.12. 2007 um 15:49:01 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe nur einmal in meinem Leben ein Spiel erfunden. Es ist ein Gesellschaftsspiel, und heißt: »Coitabilitätskoeffizient«. Das Spiel kann nur in der Öffentlichkeit gespielt werden. Am besten dafür geeignet sind Straßencafés in Fußgängerzonen, an denen viele Leute vorbeikommen. Die Passanten sollten möglichst früh zu sehen sein, wenn sie auf den Tisch der Spieler zugehen, und möglichst lange auch beim Weggehen.
Der Reihe nach sagt einer der Mitspieler einen Passanten an. Er muß ihn so genau bezeichnen, daß er für die Mitspieler zweifelsfrei zu identifizieren ist: die Rothaarige mit der schwarzen Umhängetasche, der mit dem Schnauzer und dem Hund, usw. Am besten, man einigt sich auf eine bestimmte Stelle oder Linie, bis zu der die Ansage spätestens erfolgt haben muß - eine Laterne, ein Papierkorb, ein Baum usw. Danach geben die Mitspieler der Reihe nach ihren persönlichen Coitabilitätskoeffizient der angesagten Personen bekannt, und zwar durch eine ganze Zahl zwischen 0 und 10.
Der Coitabilitätskoeffizient ist schlicht und einfach der Wert der sexuellen Attraktivität der angesagten Person für den jeweiligen Mitspieler. Fortgeschrittene Spieler können diesen Koeffizienten verfeinert angeben, etwa zwischen 0 und 100, oder Kommastellen zulassen, oder Werte auch im negativen Bereich vergeben. Eine interessante Variante ist auch die Unterscheidung zwischen der A-Note für den body, und der B-Note für Auftreten, Stil, Habitus usw.
Wer will, kann Listen führen, und ausknobeln, daß derjenige, der die Personen mit der höchsten Summe der Coitabilitätskoeffizenten angesagt hat, ein Glas Prosecco gewinnt oder bezahlen muß oder so, aber das ist garnicht nötig, um viel Spaß zu haben. Das Spiel kann theoretisch solange gespielt werden, bis die Aussentemperatur einen Wechsel ins Kneipeninnere verlangt, oder keine Leute mehr vorbeikommen, oder alle Mitspieler betrunken sind.
Die Grundkonzeption des Spiels ruft natürlich sofort den Gutmenschen auf den Plan, der laut »sexistisch« kreischen will. Doch das ist nur bei oberflächlicher Betrachtung so.
Wenn man das Spiel mal eine Weile gespielt hat, erfährt man nämlich überraschend viel über die eigenen sexuellen Präferenzen sowie die seiner Mitspieler. Insofern ist dieses Spiel auch nicht ganz ungefährlich, und setzt bei den Mitspieler eine gereifte Persönlichkeitsstruktur voraus. Ein Warnhinweis zum Schluß: bei eifersüchtigen Personen kann die Teilnahme an diesem Spiel gemeinsam mit dem Beziehungspartner zu erheblichen Beziehungsproblemen führen !

Stöbers Greif schrieb am 8.2. 2000 um 18:33:14 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hugo von Hofmannsthal

BALLADE DES ÄUSSEREN LEBENS

Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen,
Die von nichts wissen, wachsen auf und sterben,
Und alle Menschen gehen ihre Wege.

Und süße Früchte werden aus den herben
Und fallen nachts wie tote Vögel nieder
Und liegen wenig Tage und verderben.

Und immer weht der Wind, und immer wieder
Vernehmen wir und reden viele Worte
Und spüren Lust und Müdigkeit der Glieder.

Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte
Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen,
Und drohende, und totenhaft verdorrte ...

Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen
Einander nie? und sind unzählig viele?
Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen?

Was frommt das alles uns und diese Spiele,
Die wir doch groß und einsam sind
Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele?

Was frommts, dergleichen viel gesehen haben?
Und dennoch sagt der viel, der »Abend« sagt,
Ein Wort, daraus Tiefsinn und Trauer rinnt

Wie schwerer Honig aus den hohlen Waben.

Jolinde schrieb am 1.4. 2001 um 16:57:05 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Labyrinth der Meister ist ein taktisches Denkspiel - geeignet auch als Zwei-Personen-Spiel - für
das die SpielerInnen etwas Ruhe brauchen. Die Wenigsten finden den Weg durchs Labyrinth auf den
ersten Blick. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Bedenkzeiten dabei nicht ins
Unendliche gehen.




Den Sonderpreis Schönes Spiel 1991 als auch den Deutschen Spiele Preis im selben Jahr errang das
Remake des bereits 1986 als das verrückte Labyrinth erschienene Spiel.

Ziel beider Spiele ist es, die Spielfigur durch ein Labyrinth zu ziehen, deren Gänge ständig verändert
werden. Dabei müssen Gegenstände gesammelt werden, die in dem Labyrinth liegen.

Das wirklich schön ausgestattete Labyrinth der Meister ist erwachsener geworden gegenüber der
ersten Ausgabe. Wesentliche Veränderung ist, dass die Gegenstände nun in einer vorgegebenen
Reihenfolge gesammelt werden müssen. Somit weiß jede, wohin die MitspielerInnen ziehen müssen.

Drei Stäbchen berechtigen jetzt auch zu Doppelzügen. Eine Rezeptkarte, die jede erhält, erhöht die
Punktzahl, wenn bestimmte Gegenstände gesammelt werden.

PeterN. schrieb am 1.4. 2001 um 16:58:16 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zocken

Der letzte Wurf bringt die Entscheidung


Der Reihe nach fallen die Würfel. Nach jedem Wurf muss die SpielerIn den Würfel auf den sieben
Feldern eines kleines Spielbretts ablegen. Dabei ist wichtig, dass die Würfelwerte in auf- oder
absteigender Reihenfolge zum liegen kommen. Zusatzpunkte gibt es außerdem, wenn die Farbe des
Würfels mit der Farbe des Feldes übereinstimmt, auf der der Würfel liegt. Die MitspielerInnen können
derweil mit ihrem Chip Wetten darauf abschließen, ob diese Aufgabe geschafft wird.

Zocken ist ein hervorragendes Würfelspiel, das - kompakt verpackt - immer mal wieder für eine
schnelle Spielerunde herausgeholt werden sollte. Dem Mülheimer Autor Peter Neugebauer ist es
gelungen, ein tolles Spiel zu entwerfen, das es sowohl mit Bluff, dem Spiel des Jahres 1993, als auch
Volle Lotte ohne Zweifel aufnehmen kann.

Police schrieb am 30.11. 2002 um 15:18:15 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Spielablauf:

Nachdem die Gruppen eingeteilt und die Wölfe (mit Kohle im Gesicht) markiert wurden, starten alle in ca. 500m Entfernung zur Burg. Die Ritter begeben sich in die Festung und richten sich dort ein, die Raubritter und die Wölfe suchen sich eigene Stützpunkte. In den ersten 5-10 Minuten sollte nicht angegriffen werden, damit alle die Gegend auskundschaften können. Während die Raubritter versuchen, die Burg einzunehmen, ist es natürlich die Aufgabe der anderen Ritter, dies zu verhindern, wie auf immer (z.B. Spontanangriff). Die Wölfe hingegen haben keine natürlichen Feinde und greifen jeden an, der ihnen begegnet. Es dürfen Gefangene gemacht und im Lager gefesselt werden, diese können natürlich jederzeit befreit werden oder sich selbst befreien. Die Gefangenen der Werwölfe bekommen in deren Lager das Gesicht geschwärzt und sind dann auch Wölfe, falls sie sich nicht vorher befreien können. Wenn die Wölfe ein Lager überfallen und ausradieren, während darin Gefangene gehalten werden, können die Gefangenen fliehen (und bekommen ein paar Minuten Vorsprung).

UteP. schrieb am 30.3. 2001 um 23:53:37 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit vielen Jahren, jedoch verstärkt seit 1993, wünschten und forderten die BewohnerInnen der
Nordstadt, dass auf dem Freigelände an der Josef-Fischer Straße ein richtiger Spielplatz errichtet
wird. Der Ortsbeirat, Eltern und ganze Schulklassen der benachbarten
Carl-Anton-Henschel-Schule beschäftigten sich mit diesem Thema, fassten Beschlüsse, erstellten
Pläne und formulierten Wünsche. Im Fachbereich Sozialwesen der GhK entstand eine Initiative, die
unter dem MottoKassel Nord- Kinderort" unter anderem die Gestaltung des Platzes in der
Josef-Fischer-Straße in Angriff nehmen wollte. In den folgenden Jahren geschah allerdings nur sehr
wenig. Als Erfolg bis zum Sommer 1996 gilt es zu vermerken, daß die große Freifläche mitten im
Gebiet der hinteren Nordstadt, die der Firma Thyssen Henschel gehörte, zu einem Teil der Stadt
Kassel zur Nutzung als Spielfläche überlassen wurde und einen Basketballkorb, gesponsert und
hergestellt von der Firma Thyssen Henschel, auf dem Platz installiert werden konnte.

Mitte 1996 stieg das Spielmobil „Rote Rübe" als Moderator mit in das Projekte ein. Gemeinsam mit
den Kindern sollte auf dem Freigelände ein Spielplatzbetrieb simuliert werden, um auf diese Weise
zu demonstrieren, wie auch mit geringen finanziellen Mitteln ein Spiel-und Aktionsraum in der
Nordstadt entstehen kann. Dazu sollten auch Politiker eingeladen werden, außerdem galt es
Sponsoren zu gewinnen, um die Wünschen der Kinder realisieren zu können.

In dieser Situation führte das Spielmobil „Rote Rübe" zusammen mit dem Kinderbüro der Stadt
Kassel, in Kooperation mit dem Kommunalen Jugendbildungswerk (KJBW) und vor allem mit den
Kindern eine Aktion der Kinderbeteiligung nach dem oben dargestellten Modell durch. Im Rahmen
des Projektes sollte in der Josef-Fischer-Straße eine Spiellandschaft entstehen und: die Kinder
sollten an der Planung und nach Möglichkeit auch an der Umsetzung der Pläne beteiligt werden. Als
wichtigstes Ziel wurde angestrebt, nach der Aktion tatsächliche Erfolge zu erreichen, denn die
Moderatoren des Projektes (Spielmobil „Rote Rübe"/ Kinderbüro /KJBW) waren und sind davon
überzeugt, dass weder Kinder noch Erwachsene für politische Mitarbeit zu gewinnen sind, wenn ihr
Engagement keine greifbaren Resultate aufweist.

Conny schrieb am 26.10. 2001 um 17:07:32 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hab ich Lust rumzuspielen, naja, im Augenblick eher nicht. Aber beim Spielen
kommt es ja nicht so sehr darauf an, an den anderen zu denken, sondern eher nur daran, ob alle die Spielregeln einhalten und wer dann gewinnt.
Wenn ich einfach sage - ich hab verloren, muss ich dann mit rumspielen?
Oder ich lass die anderen spielen, und mach nur dann mit, wenn ich Lust haben
sollte.

Übermittler schrieb am 17.4. 2001 um 20:57:10 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Folgenden Text langsam lesen und befolgen, dann wirkt er:

Wir brauchen: Papier und Schreibgerät.
1. Schreib die Zahlen 1 bis 11 untereinander.
2. Schreib neben die 1 und die 2 beliebige Ziffern.
3. Schreib neben die 3 und 7 die Namen zweier Menschen des anderen Geschlechts!
4. Nicht zum Ende schielen, sonst ist der Versuch unwirksam!
5. Schreib irgendeinen Namen (Freunde, Familie) an die 4., 5. und 6. Stelle!
6. Schreib vier Songtitel hinter die Ziffern 8 bis 11.
7. Nun wünsch dir was!!!

8. Kommen wir nun zur Auflösung:
a: Erzähl so vielen Leuten von diesem Spiel, wie du bei Ziffer 2 geschrieben hast.
b: Person an Stelle 3 ist deine große Liebe.
c: Die Person an Stelle 7 magst du, kannst aber nie mit ihr zusammenkommen.
d: Die Person an Stelle 4 magst du am liebsten.
e: Die Person an Stelle 5 kennt dich sehr gut.
f: Nummer 6 bringt dir Glück!
g: Der Song an Stelle 8 steht im Zusammenhang mit der Person an Stelle 3.
h: Titel an 9 ist der Song für Person an Nummer 7.
i: Der Song an 10 sagt am meisten über dein Wesen aus.
j: Der Song an 11 drückt dein Lebensgefühl aus.
k: Die Drohung hier streich ich, weil ich was gegen Kettenbriefe habe; dein Wunsch wird sich auch so auf alle Fälle erfüllen, wenn er intensiv ist; also bedenke gut, was du dir wünscht!!!

Ich meinerseits wünsche dir auf alle Fälle das Beste!!! Übermittler.

chrmpf schrieb am 26.11. 2000 um 01:07:06 Uhr zu

Spiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hab bei nem Action Spiel mitgemacht. Erst dachte ich, ich träume. Das was ich sehe, ist nicht wahr, kann nicht wahr sein. Ja ich hab gedacht, ich bin verrückt. Dabei war bloß das, was ich erlebt hab, verrückt. Kannst du dir vorstelln, dass du auf der Straße fährst, zu zweit und plötzlich, getriggert durch die Kommentare deines Beifahrers, beschleunigen die benachbarten Fahrzeuge in Echtzeit? Wir leben im high tech Zeitalter. Märchenhaft. So viel der Nächstenliebe ist dann doch auch für mich manchmal unerwartet. Es soll doch tatsächlich Spieler geben, die sich so viel Zeit für andere nehmen. Wie ist das mit den Gewinnern? Das Leben kann so einfach sein, wenn Mann sich vertraut. Frau gehts ähnlich. Muß oft an Please don´t let me be misunderstood denken.

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