| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
720, davon 704 (97,78%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 250 positiv bewertete (34,72%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
251 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,438 Punkte, 292 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 12.2. 1999 um 20:06:31 Uhr schrieb Liamara
über Glück |
| Der neuste Text |
am 24.9. 2025 um 05:14:20 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Glück |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 292) |
am 30.7. 2002 um 01:07:19 Uhr schrieb www.anonymous-k.de über Glück
am 20.2. 2020 um 21:03:24 Uhr schrieb Christine über Glück
am 22.5. 2006 um 17:41:00 Uhr schrieb rr über Glück
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Glück«
Liamara schrieb am 12.2. 1999 um 20:06:31 Uhr zu
Bewertung: 27 Punkt(e)
Eines Tages klopfte das Glück an seine Tür. Er wollte erst nicht aufmachen. Er fühlte sich belästigt. Wer sollte schon um diese Zeit an seine Tür klopfen? Warum überhaupt klopfte da jemand, er besass doch eine funktionierende Klingel. Aber das Glück funktionierte nach seinen eigenen Regeln, und man sagt nicht umsonst: es klopft an deine Tür. Also klopfte das Glück und wartete geduldig. Irgendwann öffnete er doch, weil er das Hämmern an seiner Tür nicht mehr aushielt. Er starrte verwundert auf das Glück vor seiner Tür.
»Wer sind Sie?« stammelte er verwirrt.
»Ich bin das Glück«, sagte das Glück schlicht und lächelte freundlich.
»Ich habe aber nichts bestellt«, versuchte er mit fester Stimme zu entgegnen.
»Ich komme auch nicht auf Bestellung.«
»Oh. Was möchten Sie?«
Das Glück lächelte ihn an und antwortete: »Du hast Glück, das ist alles.«
Er verstand diese Worte nicht, und er fühlte sich nicht mehr wohl. Er war durcheinander und warf die Tür zu. Dem Glück machte das nichts; es hatte an seine Tür geklopft, und früher oder später würde er schon merken, dass das Glück jetzt auf seiner Seite war. Doch er war stur. Er ging nicht mehr aus, seit er entdeckt hatte, dass man auch alles nach Hause liefern lassen konnte, was der Mensch so braucht. Er sah kaum noch aus dem Fenster, weil die Welt vor seinem Fenster nicht mit dem übereinstimmte, was er zu sehen glaubte. Das Glück hatte es schwer. Zwar hatte es an seine Tür geklopft, aber nun wurde es scheinbar ignoriert.
Die Menschen, dachte das Glück, werden schwieriger. Sie erkennen mich nicht einmal dann, wenn ich vor ihnen stehe.
dieHeiligeSlke schrieb am 8.4. 2001 um 23:38:17 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes
Dorf reduzieren
> könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden
Völker
> beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen
zusammengesetzt :
> - 57 Asiaten
> - 21 Europäer
> - 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
> - 8 Afrikaner
>
> Es gäbe:
> - 52 Frauen und 48 Männer
> - 30 Weiße und 70 nicht Weiße
> - 30 Christen und 70 nicht Christen
> - 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6
kämen aus den
> USA,
> - 80 lebten in maroden Häusern,
> - 70 wären Analphabeten,
> - 50 würden an Unterernährung leiden,
> - 1 wäre dabei zu sterben,
> - 1 wäre dabei geboren zu werden.
> - 1 besäße einen Computer,
> - 1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.
>
> Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das
Bedürfnis nach
> Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
> Du solltest auch folgendes bedenken :
>
> Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als
krank warst,
hast
> Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die
die nächste
> Woche nicht mehr erleben werden.
> Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der
Einsamkeit der
> Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im
Schraubstock des
Hungers
> warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
> Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen
bedroht,
> gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3
Milliarden
> Menschen.
> Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über
dem Kopf und
> einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der
Menschen dieser
> Erde.
> Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im
Sparschwein hast,
> gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
> Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind,
bist Du
schon
> wahrlich eine Rarität.
> Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach
gesegnet: Zum
eine
> n weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du
nicht zu den
zwei
> Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
>
> Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld. Liebe, als habe Dir nie
jemand etwas
> zu leide getan. Tanze, als ob niemand Dich beobachte. Singe,
als ob
niemand
> Dir zuhöre. Lebe, als sei das Paradies auf Erden. Schicke
dieses Nachricht
> an Deine Freunde. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird gar
nichts
> passieren. Wenn Du sie weiter schickst, wird jemand beim
lesen lächeln.
>
> Und das is ja schonmal was wert! :o)
Elli110 schrieb am 30.4. 2001 um 10:34:49 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
10 ÜBUNGEN FÜRS GLÜCK
8
Sie glauben, sich ganz genau zu kennen, Ihre Schwächen und
Vorlieben? Falsch. Weil Sie in der Schule einen sarkastischen
Französischlehrer hatten, wollen Sie nie wieder eine Sprache
lernen. Und weil vor Jahren ein Cliquenurlaub ein Reinfall war,
glauben Sie, dass Sie kein Typ für trubelige Ferien sind. Vieles,
was wir von uns selbst glauben, kommt aufgrund sehr weniger
Erfahrungen zustande. Aber wir brauchen neue Erfahrungen, neue
Blickwinkel, damit das Leben nicht eintönig wird.
DAS TRAINING:
A.Fangen Sie klein an: Durchkämmen Sie Stadtmagazine und
Zeitungen nach Tipps für Ihre Stadt. Einmal in der Woche
gehen Sie irgendwohin, wo Sie bisher noch nie waren.
B.Formulieren Sie Sätze, die mit „Ich bin ...“ oder „Ich kann
nicht ...“ anfangen. Je länger, umso besser. Schreiben Sie in
Rot UNSINN quer über das Blatt, und vernichten Sie die
Liste.
C.Nun machen Sie eine Lustliste. Jeder Satz beginnt mit „Ich
hätte mal Lust, ...“ Diese Liste entspricht Ihrem wahren Ich!
Setzen Sie Ihr wahres Ich peu à peu in die Tat um.
arzi schrieb am 10.5. 1999 um 17:38:11 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Will dich fangen, halten, einsperren.
Viel zu lange hast du mich nicht mehr besucht. Und jetzt, wo du gerade erst wiedergekommen bist, frage ich mich, wie lange du bleibst, anstatt deine Anwesenheit zu genießen.
Deine Nähe macht mir Angst, weil die Euphorie die du mir schenkst, mich schwindlig macht; mir die Sinne nimmt, und mich dadurch zum Fehlermachen verführt. Ich möchte dich in Maßen genießen, wie ich es mit Marihuana und Alkohol mache. Aber in deiner Gegenwart verliere ich die Kontrolle. Was ist noch Raum und Zeit, wenn du bei mir bist?
Nun sitze ich hier und spüre deinen Drang mich verlassen zu wollen. Vielleicht schon Morgen werde ich hier
sitzen. Vor mir der Scherbenhaufen, den ich mit dir angerichtet habe.
Ja, morgen wird es sein...
Ciss schrieb am 19.8. 1999 um 12:50:27 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich glaube, ich könnte mich glücklich schätzen zu leben. Naja, ich betrachte mich halt nicht gerade als Menschen, der besonders viel Glück hat. Ich habe das Glück, nicht in einem Kriegsgebiet zu leben. Ich habe das Glück, über genügend Geld, Kleidung, Essen (man beachte die Reihenfolge, meistens ist mir letzteres wesentlich wichtiger) zu verfügen. Ich habe nette Eltern, eine nette Schwester, nette Freunde und einen grossartigen Freund. Ich darf eine höhere Ausbildung machen und kann gemäss einigen Leuten sehr gut schreiben. Um ehrlich zu sein, das ist auch das einzige, das mir wirklich etwa, das mir alles bedeutet. Wenn ich nicht mehr schreiben könnte, hätte mein Leben keinen Sinn mehr.
Ich glaube, dass ich für mein Glück immer gleich zahlen muss. Wenn ich mal glücklich bin, dann kommt ziemlich bald etwas ganz schlimmes oder zumindest etwas, das mir die gute Laune verdirbt. Und manchmal könnte ich dann heulen und wünschte mir, dass ich nie mehr glücklich zu sein brauche. Ich kann sowieso besser schreiben, wenn ich unglücklich bin. Ok, ich bin glücklich mit meinem Freund. Ich bin so froh, dass ich ihn habe. Er ist mein Glück!
arzi schrieb am 10.5. 1999 um 17:37:05 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Will dich fangen, halten, einsperren.
Viel zu lange hast du mich nicht mehr besucht. Und jetzt, wo du gerade erst wiedergekommen bist, frage ich mich, wie lange du bleibst, anstatt deine Anwesenheit zu genießen.
Deine Nähe macht mir Angst, weil die Euphorie die du mir schenkst, mich schwindlig macht; mir die Sinne nimmt, und mich dadurch zum Fehlermachen verführt. Ich möchte dich in Maßen genießen, wie ich es mit Marihuana und Alkohol mache. Aber in deiner Gegenwart verliere ich die Kontrolle. Was ist noch Raum und Zeit, wenn du bei mir bist?
Nun sitze ich hier und spüre deinen Drang mich verlassen zu wollen. Vielleicht schon Morgen werde ich hier
sitzen. Vor mir der Scherbenhaufen, den ich mit dir angerichtet habe.
Ja, morgen wird es sein...
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