Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 616, davon 539 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (18,67%)
Durchschnittliche Textlänge 682 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,336 Punkte, 154 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.11. 2000 um 02:27:14 Uhr schrieb
doG über hitler
Der neuste Text am 7.4. 2024 um 22:36:27 Uhr schrieb
Bärnhart über hitler
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 154)

am 1.12. 2022 um 01:59:43 Uhr schrieb
Yadgar über hitler

am 9.4. 2009 um 23:02:35 Uhr schrieb
heini über hitler

am 25.7. 2015 um 23:10:15 Uhr schrieb
strafe über hitler

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hitler«

Duckman schrieb am 6.9. 2001 um 12:09:55 Uhr zu

hitler

Bewertung: 11 Punkt(e)

Kleine Rezension der Blastertexte zu »hitler«

Die Texte, die hier im Blaster zu »hitler« stehen, sind zum größten Teil einfach nur peinlich. Wer glaubt, Hitler kritisieren zu können, indem er/sie ihn als Sodomisten oder Behinderten bezeichnet, sagt damit letztendlich nichts anderes aus, als dass er/sie die Ideen der Nazis vertritt (die solche psychischen bzw. physischen »Verfehlungen« zu »unwertem Leben« rechneten), aber meint, Hitler sei als Repräsentant dieser Ideen nicht gut genug gewesen.
Auch erschließt sich mir nicht, warum einige den »GröFAZ« ein Genie nennnen. Wer einmal, zumindest auszugsweise, »Mein Kampf« gelesen hat, weiß, dass Hitler kaum fähig war, seine GedankenDie Meise zur Meise, das Pferd zum Pferd, die Maus zur Maus...«) in verständliche Worte zu fassen.
Noch weniger leuchtet mir ein, warum Hitler »auf der falschen Seite« gestanden haben soll. Auf welche Seite hätte er denn gehört?
Den peinlichsten »hitler«-Artikel aber haben wir dumdidum zu verdanken, der am 13.6. 2001 schrieb:
-----------------
N - Nekrophiler
S - Scheiß
D - Des
A - Arbeiter
P - Packs

NSDAP halt
-----------------

Nicht nur ist hier das Thema Nazismus sämtlicher politischer Inhalte entleert (»Scheiß«), auch hier wird den Nazis in Gestalt der Nekrophilie eine »Verfehlung« zugeschrieben, die unter Hitler ebenfalls ins Lager geführt hätte. Was den Begriff »Arbeiterpack« betrifft: Erstens war Hitler bei weitem nicht nur ein Liebling der Arbeiterklasse, sonst wäre er bestimmt nicht so massiv durch das Großkapital, die Beamtenschaft und auch die Intelligenz gestützt worden. Zweitens war das Proletariat ein bestimmender Faktor des »innderdeutschen Widerstandes« gegen dem NS. Und drittens ist der Begriff »Arbeiterpack« eine Frechheit.

Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:10:52 Uhr zu

hitler

Bewertung: 8 Punkt(e)

Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.

Schillingsfürst schrieb am 8.2. 2007 um 16:04:47 Uhr zu

hitler

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der folgende Text ist eine Zusammenfassung aus Adolf Hitlers »Mein Kampf«, 119.-120. Auflage, 1934 (die Zahlen hinter den Sätzen weisen auf die Seitenzahl hin):

»Tritt an die Stelle des natürlichen Kampfes ums Dasein, der nur den Allerstärksten und Gesündesten am Leben läßt, die Sucht auch das Schwächlichste, ja Krankhafteste zu «retten", wird der Keim zu einer Nachkommenschaft gelegt, die immer jämmerlicher werden muß, je länger diese Verhöhnung der Natur und ihres Willens anhält. 144

Die Natur kennt keine politischen Grenzen. Sie setzt die Lebewesen zunächst auf diesen Erdball und sieht dem freien Spiel der Kräfte zu. Der Stärkste an Mut und Fleiß erhält dann als ihr liebstes Kind das Herrenrecht des Daseins zugesprochen. 147

Nach den Gesetzen der natürlichen Kraftordnung siegen die naturhaft brutaleren Völker, die Völker des brutalen Willens, und nicht eine Nation der Selbstbeschränkung. 148

Wenn Völker um ihre Existenz auf diesem Planeten kämpfen, fallen alle Erwägungen von Humanität oder Ästhetik in ein Nichts zusammen; denn alle diese Vorstellungen schweben nicht im Weltäther, sondern stammen aus der Phantasie der Menschen. Die Natur kennt sie nicht. 195

Der Mensch muß die fundamentale Notwendigkeit des Waltens der Natur verstehen, und begreifen, wie sehr auch sein Dasein diesen Gesetzen des ewigen Kampfes und Ringens unterworfen ist. 267

Heute wird der Humanitätsdusel Mode, und indem man diesen Auswüchsen schwächlich nachgibt und einzelne schont, opfert man die Zukunft von Millionen. 292

Erfolg kann ewig nur im Angriff liegen. 300

Alle Geschehnisse im Völkerleben sind nicht Äußerungen des Zufalls, sondern naturgesetzliche Vorgänge des Dranges nach Selbsterhaltung und Mehrung von Art und Rasse. 310

Jede Kreuzung zweier nicht gleich hoher Wesen gibt als Produkt ein Mittelding zwischen der Höhe der beiden Eltern. Solche Paarung widerspricht dem Willen der Natur zur Höherzüchtung des Lebens. Die Voraussetzung hierzu liegt nicht im Verbinden von Höher- und Minderwertigem, sondern im restlosen Siege des ersteren. Der Stärkere hat zu herrrschen und sich nicht mit dem Schwächeren zu verschmelzen. Nur der geborene Schwächling kann dies als grausam empfinden. Er ist aber auch nur ein schwacher und beschränkter Mensch; denn würde dieses Gesetz nicht herrschen, wäre ja jede vorstellbare Höherentwicklung aller organischen Lebewesen undenkbar. ... Es wird nie ein Fuchs zu finden sein, der seiner inneren Gesinnung nach humane Anwandlungen Gänsen gegenüber haben könnte. 312

Handeln gegen die Natur muß zum eigenen Untergang führen. Hier freilich kommt der echt judenhaft freche, aber ebenso dumme Einwand des modernen Pazifisten: »Der Mensch überwindet eben die NaturDiese Menschen vergessen, daß sie ihr höheres Dasein nicht den Ideen einiger verrückter Ideologen, sondern der Erkenntnis und rücksüchtslosen Anwendung eherner Naturgesetze verdanken. ... Alle großen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutsvergiftung durch Vermischung abstarb. 312 ff

Als Eroberer unterwarf sich der Arier die niederen Menschen und regelte dann deren praktische Betätigung unter seinem Befehl, nach seinem Wollen und für seine Ziele. ... Die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blut zu eigen ist. 324

Das innerste Wesen jeder Organisation beruht darauf, daß der einzelne auf die Vertretung seiner persönlichen Meinung sowohl als seiner Interessen verzichtet und beides zugunsten einer Mehrzahl von Menschen opfert. 326

Der gleiche Junge, der den Tiraden eines Pazifisten verständnislos und ablehnend gegenübersteht, ist bereit, für das Ideal seines Volkstums das junge Leben hinzuwerfen. Unbewußt gehorcht hier der Instinkt der Erkenntnis in die tiefere Notwendigkeit der Erhaltung der Art, wenn nötig auf Kosten des einzelnen und protestiert gegen die Phantasterei des pazifistischen Schwätzers, der in Wahrheit als, wenn auch geschminkter, so doch feiger Egoist wider die Gesetze der Entwicklung verstößt; denn die Entwicklung ist bedingt durch die Opferwilligkeit des einzelnen zugunsten der Allgemeinheit und nicht durch krankhafte Vorstellungen feiger Besserwisser und Kritker der Natur. 328

Resort90 schrieb am 16.5. 2001 um 23:37:02 Uhr zu

hitler

Bewertung: 6 Punkt(e)

Adolf Hitler, geboren 1889 in Braunau, Österreich. Einfacher Gefreiter im ersten Weltkrieg, Verwundung. Politischer Aufstieg in den Wirren der Weimarer Republik, Mitgründer NSDAP Anfang der 20er Jahre. 1933 Wahl zum Reichskanzler.

Politisches Projekt:

Durchsetzung deutscher Weltmachtstellung gegen die Interessen anderer Großmächte.

A.H. stirbt 1945 in Berlin, vermutlich durch Freitod.

Trotz der Kapitulation der Wehrmacht 1945 gelingt es den Westgebieten Deutschlands in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zur stärksten europäischen Macht sowie zur weltweit drittstärksten Wirtschaftskraft aufzusteigen.

chrmpf schrieb am 26.1. 2001 um 08:35:20 Uhr zu

hitler

Bewertung: 5 Punkt(e)

tausend jahre schrien die sich zu »heil hitler«. aber keiner hat´s gemacht. schizophren. pervertin hat er verschrieben bekommen. habe überall gesucht, was das sein könnte. bis jetzt weiß ich bloß: es war ein psychopharmakon, na toll. gekokt soll er auch haben, genau wie göbbels vor seinen reden. interessant ist es schon zu sehen, welche tradition einzelne präparate in deutschland haben. prominente kranke machen die wirkung mancher präparate prominent. aber ob ein suchtmittelgesetz der einzige weg ist, geschichte aufzuarbeiten? heil. oder lass es. muss nich sein. gibt so viele andre, die das machen können. immer diese imperative überall. wer hat da lust, irgendwas zu machen. wenn es sich nich mit nem devoten vielleicht anschleimt. ehrlicher wär schon der gruß »vielleicht mach ichs irgendwann in tausend jahren«.

captain Havoc schrieb am 5.9. 2001 um 12:04:31 Uhr zu

hitler

Bewertung: 7 Punkt(e)

HITLER ist Schuld das meine Familie aus dem schönen Schlesien geschmissen wurde.
sonst würd ich da jetzt auf einem
dicken GutsHof sitzen,
und ein feines Leben haben.


Dieser Schuft.

Rudi schrieb am 26.5. 2002 um 21:23:56 Uhr zu

hitler

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wir rufen Hitler, Hitler, Freund aller Juden; jeder kennt ihn, den Gasmann aus Wien.....

Kindergesang 1984 auf einem Spielplatz, wo ich (Landschaftsgärtner) Hecken schnitt

lizzie schrieb am 24.10. 2001 um 15:10:29 Uhr zu

hitler

Bewertung: 9 Punkt(e)

Hitler has only got one ball
Goebbels has two, but very small
Himmler has something sim'lar
But poor old Goering has nothing at all.

Das haben die Briten während des Zweiten Weltkriegs gesungen, auf die Melodie des River Kwai March.

Ợя schrieb am 3.10. 2003 um 15:25:07 Uhr zu

hitler

Bewertung: 4 Punkt(e)

TelAviv 1997: Die Deutsche Oper Berlin gibt ein Gastspiel. Ein Mitglied des Orchesters unterschreibt seine Getränkequittung an der Hotelbar mit »Adolf Hitler«. Ein unerhörter Skandal, der die deutsch-israelischen Beziehungen, den Ruf des Orchesters und das Ansehen der Deutschen im Ausland schwer beschädigt. Der Musiker, ein Kontrabassist, wird fristlos entlassen.

Ein Fall wie geschaffen für FriedrichChristianDelius.

Delius schreibt zeitgenössisch. Er greift Ereignisse der bundesrepublikanischen Realität auf, um sie fiktiv auszukleiden und zu deuten, die »vielen kleinen Tragödien zwischen politischem Betrug und Selbstbetrug der Individuen« (Delius in der »Woche«). Nach dem deutschen Herbst 1977, der Wiedervereinigung und der Weltmeisterschaft 1954 (eine Kindheitsepisode) nun das Thema, das wie ein brauner Schatten auf den vergangenen fünfzig Jahren liegt: der Adolf in uns. Aus der Täter-Ich-Perspektive geschrieben, zeigt Delius´ neues Buch, wie dieser Adolf auch fünfzig Jahre peinlichster Versöhnungsbemühungen überdauert hat und unversehens immer wieder auftaucht. Der Adolf in uns, so der Erzähler, kommt heraus wie der Husten im Konzert, den man lange vergeblich unterdrückt, aber dann kommt er doch, und der Huster ist der Störer, der Täter, obwohl doch alle anderen den Reiz genauso spüren und ihm jederzeit erliegen können. Jeder deutsche Israelreisende hat »den Holocaust im Gepäck«. Trotz aller mit deutscher Gründlichkeit durchgeführten Bußübungen: es gibt einfach »kein korrektes Verhalten zu Auschwitz«.

Little Dise* schrieb am 23.5. 2001 um 14:02:31 Uhr zu

hitler

Bewertung: 5 Punkt(e)

ist das größte oxymoron der geschichte deutschlands. zur erläuterung, ein oxymoron ist etwas was sich auf biegen und brechen nicht miteinander vereinbaren läßt.
warum war hitler ein oxymoron, ganz einfach: er predigt, blond, blaue augen, groß und kräftig. was war er, klein schmächtig und dunkle haare sowie augen. der typ ist der totale schwachsinn, nur schade, dass es noch einige jahre später genug menschen gibt, die sich durch so was verblenden lassen und einem toten affen immer noch alles glauben, wobei jeder die wahrheit langsam begriffen haben sollte...

Einige zufällige Stichwörter

Gemenschel
Erstellt am 6.4. 2014 um 21:30:51 Uhr von sechserpack, enthält 12 Texte

steppenwolf
Erstellt am 18.11. 2000 um 05:05:46 Uhr von hardbody, enthält 23 Texte

Entomologe
Erstellt am 7.2. 2000 um 17:52:10 Uhr von Mr. Spenalzo, enthält 13 Texte

entgiften
Erstellt am 22.10. 2003 um 19:53:20 Uhr von Voyager, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1651 Sek.