Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (45,00%)
Durchschnittliche Textlänge 1186 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,000 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.12. 2002 um 11:12:45 Uhr schrieb
Liamara über Umfrage
Der neuste Text am 9.1. 2020 um 15:48:49 Uhr schrieb
PI der PIpimann über Umfrage
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 16.5. 2005 um 22:24:05 Uhr schrieb
Hannes über Umfrage

am 24.12. 2002 um 21:09:48 Uhr schrieb
flyaway über Umfrage

am 23.3. 2011 um 21:00:29 Uhr schrieb
Sandra Hambikutani aus dem Himmel über Umfrage

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Umfrage«

radon schrieb am 27.11. 2003 um 23:53:58 Uhr zu

Umfrage

Bewertung: 9 Punkt(e)

Im Kabarett gehört:

Die UNO machte in einigen ihrer Mitgliedsstaaten eine Umfrage:
»Sagen Sie uns ihre ehrliche Meinung über den Mangel an Nahrungsmitteln im Rest der Welt

Es war ein Desaster!!!

Die Europäer wußten nicht, was »Mangel« ist.
Die Afrikaner konnten mit »Nahrungsmitteln« nichts anfangen.
Die Amerikaner wußten nicht, wo der »Rest der Welt« sein könnte.
Die Chinesen hatten Probleme mit dem Begriff »Meinung«.
Und die italienische Regierung diskutiert noch immer über das Wort »ehrlich«...

bonsaigirl schrieb am 12.3. 2009 um 11:51:04 Uhr zu

Umfrage

Bewertung: 2 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Google die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel weiblich, Teil 1

Mein Lebensinhalt ist Volleyball. Beruf und Training lassen mir kaum Zeit für eine länger währende Partnerschaft oder gar Familie. Trotzdem verlangt auch mein Körper nach Sex. Liebhaber sind leider Mangelware. Der einzige Mann in meinem privaten Umfeld ist zurzeit unser ehrgeiziger Trainer. Einerseits führt er uns locker von Sieg zu Sieg. Andererseits könnte ich ihn erwürgen, wenn er uns beim harten Konditionstraining das Letzte abverlangt.

Ohne Bindungen, wollen wir wenigstens hin und wieder unsere sexuelle Freiheit ausleben. Wir brauchen unbedingt eine Auszeit, Urlaub von der Mannschaft. Meine Kameradin Inge und ich rennen mit dem Wunsch bei unserem Trainer offene Türen ein. „Klar Mädels. Harte Frauen brauchen geilen Sex. Sucht euch aber bitte gescheite Partner aus. Vielleicht kann ich euch dabei behilflich sein.“ Er verspricht uns einen heißen Aufenthalt am Meer mit Sonderkonditionen.

Die Besatzung unseres Ferienfliegers weiß von unserer „wissenschaftlichen Studie“. Wir erhalten sogar Passagierlisten mit Anschriften der Unterkünfte. Mit sexy Outfit, aber betont seriös fällt es uns leicht, den Passagieren unserForschungsprojektüber sexuelle Vorlieben von Urlaubern zu verkaufen. Die Fragebögen mit intimen Geheimnissen werden uns nahezu aufgedrängt. Wir können uns die reizvollsten Männer wie aus einem Katalog heraussuchen

Ein Kandidat aus unserer Liste macht uns besonders an. Er schreibt von seinen super-empfindlichen Brustwarzen, deren Berührung ihn total aufgeilt. Zusätzlich stimulieren ihn vor Anstrengung schmerzende Muskeln. Quasi Erektion auf Abruf und etwas härtere Sexspiele. Der Gedanke daran lässt unsere Herzen höher schlagen. Unsere Erfahrung taxiert ihn als dankbares Spielzeug bei Rangeleien am Strand. Er sieht sich wohl ähnlich. Sein Fragebogen endet nämlich mit dem Hinweis, dassLustmolchsich gerne als Forschungsobjekt zur Verfügung stellt.

Ich werde ich mich an ihn heran machen, weil mein Körper die weiblichere Ausstrahlung hat. An zwei Tagen hintereinander sehen wir Lustmolch morgens in seinem Mietauto an den Strand fahren. Am dritten Tag komme ich genau zur richtigen Zeit mit zwei Einkaufstüten bepackt aus dem Supermarkt am Straßenrand. Mein atemberaubend kurzes Kleidchen ist nur durch einen schmalen Träger um den Hals gehalten. So erblickt er meinen leicht sonnengebräunten Rücken. Ich hebe meinen linken Arm in Richtung Straße, und mein erhobener Daumen fordert ihn unmissverständlich zum Anhalten auf. Er kann nicht widerstehen.

Erst als ich mit meinen entblößten Schenkeln neben ihm Platz nehme, erkennt er in mir dieForscherinaus dem Flugzeug. Ich erkenne ihn zunächst nicht. Er wird mich freundlicherweise zu unserem Bungalow fahren. Meinem Outfit zuliebe will er sich auch unsere Bungalowsiedlung ansehen. Von seinen zukünftigen Liebesabenteuern erfährt er besser erst später.

Hallo Inge, ich habe Ihn mitgebracht.“ Rief ich durch die sich öffnende Bungalowtür. Spätestens jetzt soll er merken, woher der Wind weht. „Er will mit uns baden gehen und vielleicht auch zum Abendessen bleiben.“ Kein Widerspruch, sondern erregte Vorfreude.

Inge liegt dekorativ auf einer niedrigen, schmalen Mauer am Rande der Bungalowterrasse. Nackt. Ihr Rücken schimmerte verführerisch in der goldenen Morgensonne. Unter ihrem geschmeidigen Körper nur ein Badetuch. Nein, Inge schaute nicht auf. Sie wartete auf die Dinge, die da kommen werden.

Kaum war die Bungalowtür geschlossen, streife ich wie selbstverständlich mein knappes Kleid ab. Meine dunklen Haare sind gerade so kurz, dass meine Schultern gut zur Geltung kommen. Mit leicht wippenden Brüsten und nur mit einem schwarzen Bikini-Slip bekleidet wecke ich seine Begierde.

Wie freizügig würde er wohl sein? Ich strahle ihn verführerisch an, er könne ja eine Badehose von meinem Ex zum gemeinsamen Schwimmen anziehen. Das wird er bestimmt nicht. Nackt oder nicht nackt, das ist jetzt die Frage. Noch etwas schüchtern entledigt er sich seiner Straßenkleidung bis er in einer winzigen Badehose vor mir steht. Gut so, die werden wir später noch brauchen. Obwohl er nicht mehr der Jüngste ist, kann sich sein sonnengebräunter Körper in so einem kleinen Etwas sehen lassen. Wie weit darf ich wohl gehen? – ich versuche es direkt: „OhFrage ich mit einem schelmischen LächelnPasst denn dort alles hinein?“ Inge kichert auf ihrer Mauer beim Gedanken an den Inhalt seiner Hose. „Er passt hinein. Zumindest jetzt.“ Das klingt allerdings nicht besonders überzeugend.

Die Zeit ist reif für die verabredete erotische Breitseite. „Du kannst Inges Rücken massieren - das mag sie für ihr Leben gern. Ich packe derweil die Einkaufstüten aus.“ Er kann Inges Rücken nur erreichen, wenn er die Mauer zwischen seine Beine nimmt. Mit deutlich gespreizten Beinen beginnen seine Hände, ihren Rücken zu streicheln. Inge genießt es sichtlich. Selbstverständlich entdeckten seine Finger schnell ihre Schultern, ihren süßen Hintern und die Schenkel. Inge schnurrte wie eine Katze. Eine geschmeidige, kurzhaarige, blonde Katze. Beide vergessen Zeit und Raum.

Erektion auf Abruf. Ob er wohl zu viel versprochen hat? Ich schleiche mich von hinten an. Meine Finger berühren ganz vorsichtig und kaum merklich seine süßen kleinen Nippel. Die Wirkung ist überwältigend. Er schnappt tief nach Luft und sein Penis wächst tatsächlich auf Kommando. Ich habe meinen Spaß. Es funktioniert genau so, wie er es aufgeschrieben hat. Und schon schaut sein interessantestes Stück neugierig aus der Hose. „Ihr habt Recht, Ladys: Für eure Experimente ist meine Hose tatsächlich zu klein.“ Inge dreht sich langsam herum. Der Anblick ihres äußerst attraktiven, festen Busens raubt ihm abermals den Atem und steigert seine Begierde. Sie zieht seine Hose weg und fühlt vorsichtig, ob er schon hart ist. Im Gegenzug streicheln seine Finger zärtlich ihre wohlgeformten Brüste. Inge atmet immer tiefer bis ihr gesamter Körper bebt. Beide haben fast gleiche sexuelle Empfindungen. Jeder kann sich in den anderen hinein versetzen. Wenn es nach ihm ginge würden er sie auf der Stelle nehmen.

Es ist ja nur die Generalprobe, wir wollen unser gut funktionierendes Lustobjekt nicht zu früh verschleißen. Draußen wartet die Badeinsel auf uns, die besser Liebesinsel heißen müsste. Es ist ein Holzfloß, das in der Meeresbucht verankert ist. Das Wichtigste daran ist eine ausgetüftelte erotische Kleiderordnung.

bonsaiboy schrieb am 12.3. 2009 um 11:44:30 Uhr zu

Umfrage

Bewertung: 2 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Google die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel männlich, Teil 1

Für ihre Umfrage nach sexuellen Vorlieben und Wünschen haben sich Sonja und Inge einen Ferienflieger in den sonnigen Süden ausgesucht. Im Rausch der Urlaubsvorfreude offenbaren Fluggäste zu gern intime Geheimnisse. Sonja und Inge verdanken dem Herrgott nicht nur ihre attraktiven, sportlichen Körper, sie sind auch ausgesprochen nett und von natürlicher Offenheit. Wer könnte jetzt noch widerstehen und seine ehrliche Antwort verweigern. Die beiden sind nicht nur begehrenswerte Geschöpfe, sie begehren auch. Manche Antwort wird ihren Reiz nicht verfehlen und der Nachprüfung standhalten müssen.

Wie fast regelmäßig, wenn ich nichts besonderes geplant habe, fahre ich auch heute morgen mit meinem Mietauto auf dem Weg zum Strand am kleinen Supermarkt vorbei. Aber heute soll es viel aufregender werden als sonst. Eine Frau trat mit zwei unhandlichen Einkaufstüten im Arm auf die Straße. Ihr sportlicher Körper steckt in einem atemberaubend kurzen Kleid, nur durch einen schmalen Träger um den Hals gehalten. Die laue Morgenluft umweht ihre Schultern und den mir zugewandten leicht sonnengebräunte Rücken. Ihr rechter Arm umfasst kraftvoll die zwei Tüten. Sie hebt langsam ihren linken Arm in Richtung Straße, und ihr erhobener Daumen fordert mich unmissverständlich zum Anhalten auf.

Schalte nicht mit dem Knie Deiner Nachbarin, geht mir durch den Kopf, nachdem neben mir nicht nur das Knie unserer nette Flugbegleiterin Sonja Platz genommen hat. Ihre kräftigen Schenkel sind ebenso unaufdringlich muskulös wie ihre Arme. Sonja bedankt sich auf ihre freundliche, verbindliche Art und bittet mich, sie vor Ihrem Bungalow an der nahen Meeresbucht abzusetzen. Und ob ich wohl Lust hätte, mir die Wohnanlage kurz anzusehen. Wirklich nur ein Zufall? Was für ein herrlicher Tag!

Hallo Inge, ich habe Ihn mitgebracht.“ Rief sie durch die sich öffnende Tür. Also offenbar kein Zufall. „Er will mit uns baden gehen und vielleicht auch zum Abendessen bleiben.“ Jetzt wurde mir klar, dass sie bereits meinen Tag vollständig verplant hatte. Was für ein herrlicher Tag!

Inge liegt auf einer niedrigen, schmalen Mauer am Rande der Bungalowterrasse. Nackt. Ihr Rücken schimmerte verführerisch in der goldenen Morgensonne. Unter ihrem schlanken Körper nur ein Badetuch. Nein, Inge schaute nicht auf. Sie wartete auf die Dinge, die da kommen würden.

Kaum war die Bungalowtür geschlossen, streifte Sonja mit geübtem Griff ihr knappes Kleid ab. Sie lief mit leicht wippenden Brüsten umher, nur mit einem schwarzen Bikini-Slip bekleidet. Ihre schimmernden, dunklen Haare sind gerade so kurz, dass sie ihre reizvollen Schultern nicht verdecken. Eine begehrenswerte, liebenswürdige Hexe, die selbst den Teufel verführen könnte! Offenbar vermeiden beide Mädels wenn irgend möglich jede Kleidung. Kein weißer Fleck verunstaltet ihre sonnengebräunte Haut.

Sonja strahlt mich verführerisch an, sie hätte von irgendeinem Ex noch eine Badehose. Die könnte ich ja zum Schwimmen anziehen. Nun, auch ich hasse überflüssige Kleidung, insbesondere zu große Hosen. Also entledige ich mich meiner Straßenkleidung, um meine für den Strand vorgesehene knappe Badehose zu präsentieren. Ich bin nicht mehr der Jüngste und auch nicht mit eindrucksvollen Muskeln bepackt. Trotzdem kann sich mein Körper in so einem kleinen Etwas durchaus sehen lassen. „OhFragt sie mit einem schelmischen LächelnPasst denn dort alles hinein?“ Inge kichert auf ihrer Mauer beim Gedanken an den Inhalt meiner Hose. Ich nickte, Er passt hinein. Zumindest jetzt noch.

Du kannst Inges Rücken massieren, während ich die Einkaufstüten auspacke. - Das mag sie für ihr Leben gern.“ Um Inges Rücken zu erreichen, muss ich meine Beine spreizen und die Mauer dazwischen nehmen. Meine Finger beginnen ihren Rücken zu streicheln. Inge genießt es sichtlich. Bald entdecken meine Hände ihre Schultern, ihren süßen Hintern und ihre Schenkel. Inge schnurrte wie eine Katze. Eine geschmeidige, kurzhaarige, blonde Katze. Wir vergessen Zeit und Raum.

Eine Welle der Erregung durchläuft mich und verschlägt mir den ohnehin knappen Atem. Sonja hat sich von hinten angeschlichen. Ihre zarten Finger berühren ganz vorsichtig und kaum merklich meine Brustwarzen. Meine kleinen Nippel sind mindestens so geil, wie man es manchen weiblichen Brüsten nachsagt. Das hatte ich auch dem Fragebogen im Flugzeug anvertraut. Berührungen meiner Brustwarzen erregen meinen gesamten Körper und motivieren ohne Umweg meinen Adam. Erektion auf Abruf! Ganz egal zu welcher Zeit und wie oft am Tag mir eine Frau meine überaus empfänglichen Nippelchen streichelt, die Wirkung ist überwältigend. Selbst wenn ich wollte, könnte ich Sein Anwachsen niemals verhindern. Sonja hat ihren Spaß, weil es genau so funktioniert, wie sie es meinem Fragebogen entnommen hatte.

Noch ein wenig, und er schaut neugierig aus der Hose. Ihr habt Recht, Ladys: Für eure Experimente ist meine Hose tatsächlich zu kleinoder gerade klein genug! Inge hat gewusst, was kommt. Jetzt dreht sie sich neugierig herum. Der Anblick ihres äußerst attraktiven, festen Busens raubt mir abermals den Atem und geilt mich noch mehr auf. Sie zieht meine Hose weg und fühlt vorsichtig, wie wahr es ist. Im Gegenzug streicheln meine Finger zärtlich ihre wohlgeformten Brüste. Inge atmet tief bis ihr gesamter Körper bebt. Wir haben beide fast gleiche sexuelle Empfindungen.
Wir werden beinahe eins.

Beinahe. Ich kann mich kaum länger beherrschen, aber meine Ladys umso besser. Es ist nur die Generalprobe, sie wollen mich nicht zu früh verschleißen. Ich habe als Forschungs- oder als Lustobjekt noch zu funktionieren. Ich tippe eher auf Lustobjekt.

Draußen im Meer wartet eine Badeinsel auf uns. Es ist ein großes Holzfloß, das in der Mitte der Meeresbucht verankert ist. Wie ich später erfahren werde, gilt dort eine ausgetüftelte erotische Kleiderordnung, typisch für eine Liebesinsel.

Jana schrieb am 8.1. 2020 um 17:04:38 Uhr zu

Umfrage

Bewertung: 2 Punkt(e)

Diese Umfrage richtig sich an alle männlichen Blaster-Nutzer. Ich bitte euch um eine für mich wichtige Auskunft.

Also Jungs, mich würde eines sehr interessieren: was ist für euch besser zum wichsen? Ständig wechselnde Wichsvorlagen oder immer wieder dieselbe?

Das dürft ihr mir gern hier im Blaster beantworten. Ich will es nur wissen, um meinen Freund richtig bedienen zu können. Wir haben zur Zeit eine Fernbeziehung 💞 und sehen uns leider nur jedes zweite Wochenende...

Wenn ihr eine bestimmte Wichsvorlage bevorzugt, könnt ihr das natürlich auch gerne in eurer Assoziation erwähnen.

Danke für eure rege Teilnahme!

Eure Jana ❤️❤️❤️

Einige zufällige Stichwörter

CatStevens
Erstellt am 20.6. 2006 um 13:09:14 Uhr von Yadgar, enthält 12 Texte

Der-Arsch-der-Welt
Erstellt am 6.3. 2016 um 18:15:40 Uhr von Höflichkeitsliga, enthält 4 Texte

Adel
Erstellt am 11.2. 2002 um 23:02:25 Uhr von Gaddhafi, enthält 43 Texte

Lichtschwert
Erstellt am 12.4. 2002 um 09:50:48 Uhr von humdinger, enthält 20 Texte

Irokesen
Erstellt am 31.1. 2002 um 13:46:01 Uhr von pars, enthält 9 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0407 Sek.