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Pascal schrieb am 15.9. 2003 um 16:04:45 Uhr über

Füße

Megans Rache

Die Woche war schnell vergangen. Es war im Winter 2000. Tim Durling's Eltern waren an diesem Freitag Abend zu einer Feier eingeladen und verließen recht früh das Haus. Tims Schwester war ebenfalls nicht Zuhause. Sie war gerade verschwunden als Tim nach hause kam. Somit hatte Tim das Haus für sich alleine und konnte tun und lassen was er wollte. In der Regel beschränkte es sich jedoch nur darauf, daß er sich vor den Fernseher legte und Kartoffelchips in sich hinein stopfte.
Es war so gegen 21 Uhr, als Megan wieder nach hause kam. Megan war eine hübsche junge Dame, die sich gerade auf das Abitur vorbereitete. Die beiden Geschwister waren wie Hund und Katze. Tim nutzte jede sich bietende Gelegenheit seine Schwester zu ärgern, sie in der Öffentlichkeit zu verleumden oder Gerüchte über sie in die Welt zu setzen. Doch Megan war eine sehr selbstbewußte und junge schöne Frau mit einer marklosen Figur und einem hübschen Gesicht. Ihr langes dichtes blondes Haar rundeten das Bild ab.
Eigentlich hätte Tim stolz sein müssen das sie seine Schwester ist, doch tritze sie wo es nur ging. Meist hatte Megan Tim gut unter Kontrolle, doch erst kürzlich trieb er es dermaßen auf die Spitze, daß es mit ihr durch ging und den Satan aus ihr heraus ließ. Sie wollte ihrem jüngeren Bruder eine Lektion erteilen und ihm zeigen wer ihr im Hause die Hose an hatte.
Meist hatte sie ihn nur etwas geboxt und geschubst, doch dieses Mal sollte es ihr nicht reichen! Sie wollte die schrecklichsten Dinge mit ihm machen. Er sollte zumindest ihre Schuhe lecken und ihre Füße küssen. Sie verliebte sich in den Gedanken ihren Bruder mit ihren Füßen zu dominieren und zu quälen. An diesem Freitag abend wollte sie es ihm so richtig zeigen.
Wie gesagt, es war Freitag Abend so gegen 21 Uhr, als Megan mit ihrer Freundin Sheila vor dem Haus ihrer Eltern ankam. Tim bekam gar nicht mit, daß er nicht mehr alleine im Haus war, denn das Fußballspiel im Fernseher nahm ihn voll und ganz gefangen. Die beiden Frauen gingen ins Wohnzimmer und fanden ihr Opfer völlig abwesend. Ohne Umschweife schaltete Megan einfach den Fernseher ab und stellte sich mit bedrohlicher Geste neben ihren Bruder.
»Hey, was soll der Scheiß!?« fragte Tim überrascht. »Ich bin ein wenig sehr sauer auf dich, kleiner Bruder...« »Und was die Schlampe dafragte Tim und schaute zu Sheila hinüber. Megan ging jedoch nicht auf diese Bemerkung ein und fuhr fort: »Du hast dir wieder einmal über Sheila und mir das Maul zerrissen, nicht wahr? Weißt du... wir haben das nicht so gerne, wenn du Mist über uns verbreitest.«
»Ach ja!?« sagte Tim und stand auf. »Was soll ich denn erzählt haben?« »Nunsagte Megan und schaute zu Sheila, »du bist also der Meinung das wir beide lesbisch sind? Natürlich, Brüderchen, es wird sicher keinen anderen Grund geben, warum wir beide uns so oft sehen. Natürlich muß es so sein, wie du es in deinem kranken Kopf haben willst
»Na und? Ich weiß gar nicht was ihr habt. Das ist nun einmal eine Tasche. Und wenn man euch beide beobachtet...« Megan holte mächtig aus, packte Tim beim Kragen und zog ihn quer über den Wohnzimmertisch. Tim war perplex und konnte nicht reagieren.
»Weißt du eigentlich, wie lange ich auf diesen Abend gewartet habe? Weiß du eigentlich, wie oft du mir mit deinem Geplapper bei unseren Freunden weh getan hast!? Brüderchen, heute ist Zahltag!!!«
Sie zog ihn wieder auf die Beine und trat ihm kräftig und gezielt in die Eier. Tim ging mit Schmerz verzerrtem Gesicht auf die Knie. Nun kam Sheila hin zu, die sich hinter Tim stellte und ihn fest hielt, damit er nicht wieder aufstehen kann.
»Du hättest schon früher begreifen sollen, daß es nicht klug ist Mist über uns zu verbreitensagte Sheila.
»Und heute werden wir dir beibringen, wie man sich respektvoll gegenüber Frauen benimmt.« Wieder holte Megan aus und traf Tim in die Magengrube. Er wäre gerne zu Boden gegangen, doch dieses verhinderte Sheila mit eisernem Griff. Langsam begriff er, daß er den beiden Frauen ausgeliefert war.
»Begrüße unsforderte Megan ihren Bruder auf. »!? Was?« »Du sollst auf den Knien rutschen und unsere Hände küssensagte Megan scharf.
»Ja gut... na klar... was immer du willst,« preßte Tim atemlos und unter Schmerzen hervor.
Tim griff nach der Hand seiner schönen Schwester und küßte sie mit gesenktem Blick.
»Gutsagte Megan lächelnd. Dann schubste sie Tim, der prompt zu Boden fiel. Megan nutze diese Situation aus und setzte einen Fuß auf Tims Nacken. Es waren hübsche schwarze Lackleder Pumps mit einer flachen Sohle. »Timmy, weißt dusagte Megan mit gefährlich ruhiger Stimme, »als ich mir heute Morgen Schuhe anziehen wollte, da mußte ich über dich nachdenken. Mir war nicht klar, welche Schuhe am besten dazu geeignet waren dir so richtig in den Arsch zu treten. Aber dann dachte ich mir, daß du so ein Mieser Wurm bist, daß meine schwarze Lacklederpumps ausreichen würdenDann wandte sie sich Sheila zu. »Möchtest du dich ein wenig mir ihm amüsieren, Sheila? Ich meine, schließlich hast du Stiefel an und könntest ihn einmal so richtig zeigen wo es lang geht...«

Sheila war ganz begeistert von dieser Idee und sagte sofort: »Oh ja, Madame, das wäre mit ein ganz besonders großes VergnügenDann ergriff sie auch schon gleich die Initiative. Sie schnappte sich die Arme von Tim, zog sie hoch und rammte ihm einen ihrer Stiefel ins Gesicht. Sie ließ ihren schwarzen Lederstiefel nur halb auf seinem Gesicht liegen, so daß der gefährlich spitze Absatz ihn nicht berühren konnte. »Na? Wie fühlt sich das an, Kleiner
Tim wimmerte vor Schmerzen auf und rief: »Autsch! Hey, hör auf damitSheila dachte aber gar nicht daran aufzuhören, schließlich hatte das Spielchen mit diesem Bastard erst begonnen. Sie hielt weiter seine Arme mit festem Griff hoch und begann nun langsam ihren Stiefel auf seinem Gesicht zu drehen. Tim wollte gerade wieder aufschreien, doch Sheila wußte wie man so etwas unterbindet. Ohne jegliche Vorwarnung ließ sie sich einfach auf ein Gesicht fallen. Dabei kam ihr wohlgeformter Knackarsch direkt auf seinem Gesicht auf. Schnell preßte sie ihre Schenkel zusammen und genoß das geile Sitzen auf dem Gesicht eines Kerles, der es nicht anders verdient hatte. Damit sich Tim nicht wehren konnte hielt sie weiterhin seine Arme fest, was diesem sicher ziemlich weh tat. Doch das kümmerte Sheila nicht, während seine Nase gegen ihre Muschel drückte. Sheila versetzte dieser Reiz recht zügig in einen wonnigen Erregungszustand, welchen sie auf keinen Fall aufgeben wollte.
Megan verfolgte die Szenerie und meinte mit einem wohl gesonnenen lächeln: »Sheila, so etwas mag ichund wippte mit ihrem Fuß ein wenig auf Tims Körper herum. Dieser versuchte sich zu wehren, doch die Damen ließen ihn keine Chance.
Sheila ritt auf Tims Gesicht wie ein Teufel und nach einigen Minuten hatte sie sich an der Nase des Buben einen Organismus gerieben. Megan preßte die ganze Zeit ihren Fuß auf Tims Brust, so daß er keine Zicken machen konnte. Als Sheila mit Tim fertig war stand sie auf und holte zum Dank sie mit ihrem Stiefel aus. Dabei traf sie genau in Tims Gesicht, wobei sie dieses Mal auch ihrem spitzen Absatz einsetzte, der eine leichte Schramme auf Tims Stirn verursachte. Ohne Probleme hätte sie diesen Spike-Heel in seinen Schädel bohren können. Sheila genoß diese Vorstellung und diese Macht, die sie über einen Buben hatte.
Megan schlüpfte aus ihren Pumps und setzte sich auf den Boden. An ihren wohlgeformten Füßen hatte sie schneeweiße Spitzensöckchen an, welche sie langsam in Richtung Tims Gesicht schob. Dann drückte sie ihre Füße auf sein Gesicht.
»Nein! Stoprief Tim, doch die Damen waren noch lange nicht fertig mit ihm.
»Hier, Kleinermeinte Megan, »Riech' den Duft meiner SockenTim hatte keine Wahl und zog tief den Geruch dieser Socken ein. Megan lächelte, wie nur eine Siegerin lächeln kann. Sie genoß es Macht über ihren ungeliebten Bruder zu haben und ließ ihre Füße für zwei, drei Minuten auf seinem Gesicht liegen. »Ich hoffe, kleiner Bruder, daß du langsam begreifst, daß ich nicht nur die Ältere bin, sondern auch mehr Macht habe als du. Weißt du, ich kann und werde mit dir machen, was und wo immer ich will, klaro!? Wir werden dir schon zeigen, wie man sich gegenüber Frauen verhält - und ganz besonders wie man sich gegenüber uns benimmt!« Dann stand Megan auf und stellte sich neben ihre Freundin. Tim rang nach Luft, doch Sheila war der Meinung, daß es für eine Pause noch zu früh sei. Sie holte mehrfach mit ihren stiefel aus und trat ihn wo auch immer sie traf. Dabei war sie in keinster Weise zimperlich und trat besonders heftig in die Eier und ins Gesicht. Megan hatte für einen kurzen Augenblick das Gefühl, daß ihre Freundin ihren Bruder umbringen würde, doch als beide sahen, daß Blut aus Tims Mund rann, machte Sheila eine kleine Pause, welche eher für sich selber als für Tim gedacht war. Tim krümmte sich vor schmerzen und dachte, daß nun alles vorbei sein würde.
Megan stellte sich über Tim und lächelte zu ihm herunter. »Wenn du glaubst, daß wir mit dir schon fertig sind, dann hast du dich gewaltig getäuscht! Jetzt werden wir ein schönes Spielchen machen. Sheila, was soll unser Sklave nun für uns machen!? Irgend etwas erotisches?«
»Jameinte Sheila mit einem bösen funken in ihren Augen. »Tim soll unsere geilen Schuhe lecken und sie mit seiner Zunge sauber machen
»Nein...« rief Tim, doch schon rammte Sheila ihm gnadenlos ihre Stiefelspitze in sein Maul. Dabei drehte sie ihn hin und her und stocherte immer wieder tief in seinen Schlund. Megan zog sich wieder ihre Pumps an und stellte sich mit beiden Beinen auf seinen Brustkorb. Tim versuchte zu schreien, doch Sheilas Stiefel in seinem Mund ließ nur irgendwelche Laute wahrnehmen. Die Frauen wußten aber, daß er um Gnade winselte.
»Was soll das!? Du liegst einfach nur da und schreist vor dich hin!? Du sollst nicht nur faul da liegen und genießen - du sollst unser Schuhe sauber lecken!!!« brüllte Sheila ihn an. Langsam zog sie den Stiefel aus seinen Mund und Tim begann sofort wie ein Hund an ihnen zu lecken. Nach einer Weile gab Sheila mit einem zufriedenen Lächeln Tim den anderen Stiefel. Als sie genug hatte half sie Megan, welche weiter auf seiner Brust stand und ihrem Bruder einen ihrer Pumps hin hielt. Aus dieser Perspektive hatte Tim seine Schwester noch nie gesehen. Er bekam eine Erektion und mußte feststellen, daß seine Schwester wirklich etwas ganz besonderes war. Es wunderte ihn, daß es ihm plötzlich gar nichts mehr ausmachte, daß sie auf ihm stand. Er sah sich ihren Schuh an und merkte in seinem tiefsten Inneren, daß die Füße seiner wirklich anbetungswürdig waren.
Megan bemerkte scheinbar die Veränderung in ihrem Bruder und meinte sanft: »So ist es richtig, kleiner Bruder. Du scheinst zu kapieren. Doch am liebsten würde ich dich mit meinen geilen Füßen wie eine Wanze zerquetschen, doch ich fürchte, daß unsere Eltern nicht sonderlich davon angetan wären, wenn ich mit deinen Eingeweiden den Teppich ruiniere.«
Doch Tim hörte eigentlich gar nicht mehr richtig zu. Er geriet beim Lecker der schwesterlichen Schuhe förmlich in Ekstase. Megan nickte ihrer Freundin zu, welche sich langsam zwischen Tims Beine stellte. Zuerst trat sie ganz sanft zu, dann immer fester und Tim bildete in seiner Hose eine unübersehbare Beule. Sheila war kein Unmensch. Sie dachte sich, daß er ihr ein schönes Gefühl bereitet hatte, also soll er ebenfalls eines bekommen. So bekam Tim seinen ersten Orgasmus, auch wenn dieser nicht typisch ausgelöst wurde.
Seither war Tim völlig verändert und sehr nett zu seiner Schwester und deren Freundinnen. Diese nutzen gerne seine Fähigkeiten als Schuhsklave und bedankten sich gelegentlich dadurch, daß sie ihn mit ihren Schuhen zum Abspritzen brachten.


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