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der erzähler schrieb am 10.1. 2009 um 09:11:27 Uhr über

Rohrstock

Netzfundstück

Ein Schultag mit eindrücklichen Erlebnissen
Darf ich mich vorstellen?
Ich heiße Andreas und habe in den 60ger Jahren zusammen mit etwa 30 anderen Buben eine Volkschule in einer bayerischen Großstadt besucht. Damals war die körperliche Züchti-gung noch gestattet, wurde aber schon von den Lehrern relativ zurückhaltend angewandt. Da ich ein ganz guter Schüler war, bekam ich diese auch nur in seltenen Fällen und nur zu-rückhaltend zu spüren, natürlich immer, wenn wir in einer Gruppe etwas ausgefressen hat-ten, oder es Klassenkeile gab. Dies kam vor allem bei Lehrer Lehmann vor, der schon etwas älter war, und deshalb auch etwas strengere Vorstellungen von Erziehung hatte und daher der Ansicht war, daß jeder Schüler mal den Rohrstock zu spüren bekommen sollte.
Ein ganz anderer Schultag
Ein Schultag entwickelte sich allerdings ganz anders als vorher gedacht....
Es war ein heißer Julimorgen, und ich wurde wie immer von meiner Mutter kurz vor 7 Uhr geweckt. Die Schule begann um 8,00 Uhr, aber die Zeit reichte trotzdem, um pünktlich zu sein, da mein Schulweg nur gut 10 Minuten in Anspruch nahm. Es war ein herrlicher Tag, und ich schlüpfte nach dem Waschen schnell in meine kurze, ziemlich eng sitzende, blaue Stoffhose und mein kurzärmeliges, rot-weiß-kariertes Hemd, während ich auf Unterwäsche verzichten können zu glaubte.
Nach dem Frühstück schnappte ich meine Tasche und machte mich in bester Laune auf den Weg, denn aufgrund der Hitze war wohl mit Hitzefrei zu rechnen, und ich malte mir schon jetzt einen super Nachmittag im Schwimmbad aus, gemeinsam mit meinem besten Freund und Banknachbarn Peter.
Auf dem Schulweg kam ich immer an einer Bäckerei vorbei, in der ich gewöhnlich mein zwei-tes Frühstück für die Große Pause besorgen durfte. Der Laden war proppenvoll, denn es war nur die Frau des Bäckermeisters hinter dem Tresen, und jede der Hausfrauen mußt erst noch eine Geschichte loswerden, bevor die Brötchen eingepackt wurden. Ich lauschte den Erzählungen der Hausfrauen so gespannt, daß erst, als ich den Bäckerladen mit meinem Einkauf verließ, mein Blich auf meine Armbanduhr fiel: Es war schon 8 Uhr und 5 Minuten. Also war ich schon viel zu spät dran! In der Klasse würde ich frühestens in 5 Minuten an-kommen, was eine Verspätung von mindestens 10 Minuten ausmacht... und ausgerechnet heute haben wir Lehrer Lehmann in der ersten Stunde, der Unpünktlichkeit haßte und ent-sprechend streng zu bestrafen pflegte, schoß es mir durch den Kopf...
Ich nahm meine Beine in die Hand, ohne viel über das, was mich wohl weiter erwarten wür-de, nachzudenken, und betrat tatsächlich um 8 Uhr 10 mit einemGuten Morgenden Klas-senraum. Dort herrschte Totenstille...
Man hörte nur das Zischen des Rohrstocks und das leise Wimmern eines Klassenkamera-den, den sich Lehrer Lehmann schon vorgenommen hatte. Als Lehrer Lehmann mich durch die Tür am entgegengesetzten Ende des Klassenraums kommen sah, unterbrach er kurz die Züchtigung und wies mich an: „Andreas, Leg deine Tasche an Deinen Platz und komm sofort vor!“ (In Wahrheit nannte er meinen Nachnamen, wie es damals in der Schule üblich war; aber der tut hier nichts zur Sache.) Ich gehorchte mechanisch. Erst als ich an meinem Platz vorbeikam, meine Tasche dort ablegte, merkte ich, daß Peter nicht dort saß, und er es war, dem Lehrer Lehmann gerade eine ordentliche Tracht verpaßte.
Als ich neben dem Pult ankam, lies mich der Lehrer Haltung annehmen, in einer Weise, daß ich die Züchtigung meines besten Freundes genau verfolgen konnte. Ich mußte mich gerade hinstellen und die Hände an die imaginäre Hosennaht nehmen. Erst dann setzte er die Züch-tigung fort. Peter mußte jeden Hieb mitzählen.
In dieser Stellung konnte ich sehen, daß Peter die Schläge auf den blanken Hintern bekam. Lehrer Lehmann war der einzige, der vor einer reinen Bubenklasse bei besonders schweren Vergehen, wie z.B. Zeigen der Zunge, davon Gebrauch machte. Allerdings konnte man nor-malerweise nicht viel davon sehen, wenn man auf seinem Platz saß, da der Delinquent sich über das Pult des Lehrers bücken mußte, dieses aber in einigem Abstandstand zu den Schü-lerbänken stand und auch nach vorne geschlossen war. Peter war mein bester Freund, ich ging mit ihm durch dick und dünn und daher kannte ich ihn gut. Manchmal ging mit ihm der Teufel durch. Deshalb konnte ich mir schon vorstellen, daß er Lehrer Lehmann so sehr pro-voziert haben könnte, daß dieser die Züchtigung auf den nackten Hintern für nötig hielt.
Ich jedoch konnte jetzt von Nahem die Züchtigung verfolgen Lehrer Lehmann setzte gekonnt einen Hieb neben den anderen. Jeder hinterließ auf Peters Po eine blutige Spur. Aber Peter hielt sich tapfer und wimmerte nur ganz leise vor sich hin. Obwohl ich selbst noch nicht wuß-te, was mich erwarten würde, zumal Lehrer Lehman heute ziemlich wütend zum sein schien, empfand ich Mitleid mit meinem besten Freund Peter. Lehrer Lehman setzte seine Züchti-gung fort, ohne irgendwelche Emotionen zu zeigen. Als die Zählung bei30angekommen war, fiel mein Blick auf Peters kleinen Freund, der bisher noch ganz teilnahmslos umher-baumelte: Dieser richtete sich langsam auf und stand jetzt steif von seinem Körper ab, ob-wohl Peter unter den kräftigen Hieben Lehrer Lehmanns Qualen leiden mußte.
Diese Entdeckung erregte mich so, daß sich auch in meiner Hose etwas bewegte. Meine kurze blaue Hose wölbte sich kräftig, und sogar die Spitze meines eigenen kleinen Freundes begann etwas aus der Hose hervorzulugen. Als ich es bemerkte, war es auch schon zu spät. Ich konnte ja die vom Lehrer angeordnete stramme Haltung nicht verlassen, da ich sonst noch weitere Hiebe provoziert hätte. Ich lief puterrot an... Einige Klassenkameraden began-nen zu feixen... „Ruhe, sonst knallt esrief Lehrer Lehmann aus. Im gleichen Moment fiel sein Blich auch auf mich, und es fiel ihm sofort auf, wie mein kleiner Freund aus der Hose hervor blinzelte. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken runter... und vor Schreck wurde Er wieder ganz klein. Aber es half jetzt wohl nichts mehr, wurde mir klar. Lehrer Lehmann setzte die Züchtigung fort, bis er Peter nach dem 40. Hieb erlaubte, sich die Hosen hochzuziehen und sich aus seiner gebückten Haltung aufzurichten. Mittlerweile war Peters gesamter Po mit blutigen Striemen überzogen, Peter hatte Tränen in den Augen, vor lauter Erleichterung, daß er jetzt die Züchtigung überstanden hatte. Lehrer Lehmann wies ihn jetzt an, neben mir in der gleichen strammen Haltung Aufstellung zu nehmen.
Nun zu dir, Andreas! Nimm jetzt den Platz Deines Banknachbars ein!“ Hörte ich die Anwei-sung Lehrer Lehmanns. Auch jetzt gehorchte ich ohne viel nachzudenken und bückte mich sofort über das Pult des Lehrers. „Normalerweise würdest du jetzt 20 Hiebe für das Zuspät-kommen auf den Hosenboden erhalten.“ Er machte eine lange Pause. Mir wurde immer mulmiger. „Aus gegebenem Anlaß muß ich allerdings deine Strafe verdoppeln. Außerdem wirst du deine Strafe wie dein Nachbar auf den blanken Hintern erhalten.“ Ich lief feuerrot an, denn das war mir unwahrscheinlich peinlich. Noch nie wurde ich in eine solche Situation vor versammelter Klasse gebracht. Ich zögerte deshalb, meinen Hintern zu entblößen. „Wirds bald!“ hörte ich Lehrer Lehman noch sagen, „Oder muß ich nachhelfen?“ Aber kaum hatte er ausgesprochen, und ehe ich überhaupt die Gelegenheit hatte, seinem Befehl nachzukom-men, zog er mir so den Rohrstock über den Hosenboden, daß mir fast Hören und Sehen verging. Die leichte Sommerhose bot ja auch ohne Unterwäsche so gut wie keinen Schutz.
Dieser zählt natürlich nicht mit.“ Klar daß ich jetzt sofort meinen Hintern entblößte und mei-ne ganze Scham vergaß. Im Gegensatz zu Peters letzten Hieben bekam ich meine ersten 5 in ganz kurzen Abständen, so daß ich erst danach merkte, wie sich der Schmerz über den ganzen Po verteilte. Lehrer Lehmann hatte trotzdem wieder jeden Hieb gekonnt nebenein-ander gesetzt. Ich konnte nur mühsam einen Schrei unterdrücken und zog die Luft beim at-men zischend ein. Jetzt hatte ich noch 35 vor mir, „Werde ich das wohl noch durchhalten?“ fragte ich mich. Aber ich dachte daran, wie sich Peter bei seinen Hieben verhalten hatte, und wollte mich nun auch nicht blamieren, zumal er nun direkt daneben stand und alles beobach-ten konnte. Dann schlugen auch schon die nächsten Hiebe ein, jetzt jedoch in größeren Ab-ständen als vorher. Ich sollte diese wohl so richtig auskosten können... Diese brannten aber auch wie Feuer, Lehrer Lehmann hatte wieder mit voller Kraft durchgezogen, Er hatte davon eine ganze Menge, denn er besuchte, was damals eine große Ausnahme war, regelmäßig-ein Fitneßstudio, da er auch Sportlehrer war. Ich bäumte mich immer wieder und wieder un-ter den Hieben auf, konnte aber noch jede laute Schmerzäußerung vermeiden. Die Zeit zog sich für mich ins unendliche, obwohl vermutlich noch nicht mehr als 10 Minuten seit Beginn meiner Züchtigung vergangen waren. Lehrer Lehmann verlangte von mir nicht, daß ich selbst mitzählte, er selbst gab die Zahl vor jedem Schlag an. Jetzt mußte ich meine volle Konzentration aufbringen, keinen Laut von mir zugeben. Endlich waren wir bei 30 angelangt. Lehrer Lehmanns Rohrstock furchte sich tief in meinen Bubenarsch. Die Schmerzen ergriffen von meinem ganzen Körper Besitz, aber dennoch konnte ich mich noch zusammenreißen und ich gab nur ein leises Wimmern von mir. Jedoch begannen meine Augen feucht zu wer-den, dagegen konnte ich mich nicht wehren. Ich dachte immer nur: „Mensch blamier dich nicht vor deinen Kameraden...“, denn das galt bei uns natürlich als Ehrensache, daß wir die Züchtigung ohne größere Regung über uns ergehen ließen. Aber es war meine erste Strafe in diesem Ausmaß vor der versammelten Klasse. Die letzten Hiebe erlebte ich wie in Trance, „35- 36-37-38-39-.....“ zählte Lehrer Lehmann. Ich war ziemlich apathisch, jedesmal zuckte mein Hintern unter der Wucht des Stockschlages, trotzdem konnte ich gerade noch einen lauten Schrei unterdrücken. Mit40war die Qual endlich vorüber. Ich konnte mich kaum mehr rühren, und blieb zunächst wie angegossen über dem Pult liegen. „So, nun die Hosen hoch und wieder Haltung angenommenhörte ich die Anweisung von Lehrer Lehmann. Ich folgte jetzt augenblicks, sonst hätten wohl die nächsten Hiebe gesessen; zog die Hosen hoch, verstaute das Hemd und nahm Haltung neben meinem Freund Peter an.
Zum Abschluß mußten wir beide uns - wie es immer üblich war- bei Lehrer Lehmann für die Strafe mit Handschlag und Diener bedanken, dann drückte er mir den Rohrstock in die Hand, den ich wieder an seinen Platz an der Rückwand des Klassenzimmers zum stellen hatte. Erst danach durften wir beide in unsere Bank zurückkehren. Ich setzte mich ganz vorsichtig, aber das Stillsitzen viel mir jetzt ziemlich schwer, denn mein Gesäß brannte wie verrückt. Aber um nicht noch mehr Prügel zu riskieren, gelang es mir endlich doch einigermaßen ruhig zu sitzen und dem Unterricht bis zum erlösenden Läuten zu folgen.
Nach der Stunde wurden Peter und ich nochmals von Lehrer Lehmann zu sich gerufen. Wir beide erhielten unsere Mitteilung für unsere Väter. „Hiermit nehme ich zur Kenntnis, daß mein Sohn Andreas am 7. Juli wegen Zuspätkommens zum Unterricht mit 40 Rohrstockhie-ben bestraft wurdestand auf meinem Exemplar. Diese Unterschrift mußte bis zum nächsten Tag vorgelegt werden, wenn man nicht eine weitere Züchtigung riskieren wollte.
Nach der nächsten Stunde bei einem anderen Lehrer, war endlich große Pause. Ohne gro-ße Umstände und ohne richtigen Appetit auf unser Pausenbrot stürmten Peter und ich auf die Bubentoilette und schlossen uns in einer Kabine ein. Wir kannten uns ja schon sehr lan-ge.... Wir zogen die Hosen runter und zeigten und die gestriemten Ärsche. Wir waren voller Stolz, die Züchtigung so gut ertragen zu haben. Peters Hintern sah wirklich zum Fürchten aus, aber meiner muß wohl auch nicht besser ausgesehen haben, so wie der sich anfühlte... Dann holte ich die Krem aus der großen, blauen Dose, die ich immer dabei hatte, und be-gann Peters Arsch ausgiebig einzukremen. Das tat ihm richtig gut... und sein kleiner Freund begann sich bei dieser Aktion schon wider aufzurichten. Anschließend leistete Peter den gleichen Samariterdienst bei mir, auch Meiner begann sich schon wieder zu regen. Wir um-armten uns zum Abschluß stumm und begaben uns in die restliche große Pause.
Uns beiden war allerdings klar, daß damit die Sache für uns noch nicht ausgestanden war, uns noch zuhause noch Einiges erwartete, und wir den gemeinsamen Nachmitag im SchwimmbadHitzefrei oder nicht- wohl mit ziemlicher Sicherheit vergessen konnten. Unse-re beide Väter waren nämlich ziemlich streng, und so konnten wir damit rechnen, daß uns bei der unvermeidlichen Unterschrift unter die Mitteilung noch ein kräftiger Nachschlag mit anschließendem Hausarrest drohte....



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