Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 257, davon 248 (96,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 77 positiv bewertete (29,96%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.9. 1999 um 15:39:01 Uhr schrieb
Fega Maldas über Wurst
Der neuste Text am 17.10. 2025 um 18:56:16 Uhr schrieb
joo über Wurst
Einige noch nie bewertete Texte
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am 10.8. 2007 um 15:20:50 Uhr schrieb
crazybiker über Wurst

am 27.11. 2006 um 22:21:03 Uhr schrieb
fetter Grottenolm über Wurst

am 23.1. 2010 um 00:15:19 Uhr schrieb
Höflich über Wurst

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wurst«

Rammwurst schrieb am 17.9. 2003 um 01:38:09 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 5 Punkt(e)

EISWURST

Einst machte ich Urlaub am Nordpol,
nun sagt nicht gleich: »Das ist doch hohl
Denn ich hörte von einem Wurstwasser-Swimmingpool,
und diese Vorstellung war wirklich cool!
Es hielt mich nichts mehr daheim,
Ich packte Wurstwasserproviant ein.

Als ich dann aus dem Flieger stieg,
Merkte ich, das ich Durst krieg.
Es war Zeit für einen Schluck,
dann platze mein Schädel fast vor Druck,
ich dachte mir »Was für ein Scheiss
Mein Wurstwasser war nurnoch Eis!

Natürlich versuchte ich es aufzutau'n,
hab' mit 'nem Feuerstein draufgehau'n,
Sicher würde das Eis durch Streichhölzer schwinden,
doch ich konnte keine finden.

Dann in meiner argen Not,
biß ich in's Wurstwassereis äls wäre es Brot.
Und - der Geschmack sagte mir zu.
Ich verdrückte es im Nu.

So überlebte ich den Nordpol-Aufenthalt,
auch wenn es war bitterkalt,
den Swimmingpool konnte ich nicht finden,
doch meine Figur tat auch nicht schwinden...

Ich fing an es zu verkaufen,
Niemand am Nordpol wollt' noch Wurstwasser saufen,
Alle waren sie am schlecken und saugen,
Wurstwassereis kann durchaus was taugen.
Gefrorenes Wurstwasser, eine Wurst als Stiel,
Oh, wie es den Leuten gefiel.

Heute frieren sie ihr Wurstwasser ein,
normales Wurstwasser, das lassen sie sein.
Also falls ihr mal den Nordpol besucht,
ist ein Wurstwassereis-Schlecken gleich mitgebucht...


Abraham van Helsing, PH.D., M.D. schrieb am 4.5. 2013 um 22:26:51 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 7 Punkt(e)

VAN HELSING UND DIE POLITIKERIN
(Van Helsing probiert Wurst)

Vor einigen Jahren hatte ich im Rahmen meines steten Kampfes gegen das Böse in der Welt auf einer meiner abenteuerlichen Reisen eine schicksalhafte Begegnung mit einer Politikerin.
Auf Anraten meines geschätzten Kollegen Professor Abronsius von der Universität Kurnigsburg (Российская Федерация) war ich mitten im Sommer in die Südkarpaten gefahren, nur etwas mehr als eine halbe Tagesreise entfernt vom Schloss des legendären Grafen Dracula, das ja bekanntlich im stets nebligen Osten Transsilvaniens hoch oben auf dem höchsten Berg thront.

Dort hatte die Politikerin vor einigen Wochen eine Wurstbude eröffnet, die bei der Bevölkerung einerseits großen Zuspruch fand, andererseits aber auch Anlass zu Misstrauen gegeben hatte. Neben grau-grünlichen, sehr fetten Bratwürsten bot die Politikerin in ihrer Wurstbude auch grobe Blutwürste zur Verkostung an.
Die Graugrünlichen schmeckten noch um einiges schauriger, als sie aussahen. Die Blutwürste aber, die hatten es wahrhaftig in sich. Die waren ungeheuer lecker und haben sogar mir, einem sehr anspruchsvollen Esser und überzeugten Gourmet, geradezu köstlich gemundet.

Auffällig war jedoch, dass sie ihre Wurstbude immer erst nach Einbruch der Dunkelheit öffnete. Ebenso auffällig waren ihre Kunden, die ausnahmslos schwarze Kleidung und weit wallende Umhänge trugen.
Ich sah, dass sie allesamt den grau-grünlichen Bratwürsten keinerlei Beachtung schenkten, sondern ausschließlich nach den größten und dicksten Blutwürsten verlangten. Kaum gekauft, schlangen sie diese überaus gierig und laut schmatzend und sogar genüsslich grunzend herunter.
Nun waren es weniger die mangelnden Essmanieren, die mich misstrauisch werden ließen, schließlich waren wir ja in Südtranssilvanien. Es waren vielmehr die Lebensgeister, die nach dem Genuss der groben Blutwürste auf einmal sichtlich und fast leibhaftig in der Kundschaft jener Politikerin erwachten.

Jeden Abend wiederholte sich das selbe Geschehen. Und es waren jeden Abend die selben Kunden, die zunächst scheinbar kraftlos und müde zur Wurstbude schlichen, die grau-grünlichen Bratwürste ignorierten und ausschließlich die grobe Blutwurst bestellten. Jeden Abend hörte ich das gierige Schmatzen und Grunzen. Und kaum waren die Blutwürste verschlungen, wirkten die Kunden auf einmal wieder frisch und voller Tatendrang.

Am fünften Abend nahm ich ein Bündel Knoblauchzehen mit zu meinem Beobachtungsstand, nur wenige Schritte neben der Wurstbude. Ich wollte mich davon überzeugen, ob mein Verdacht gerechtfertigt war.
Und als das große Schmatzen und Grunzen wieder begann, schritt ich forsch zur Wurstbude und mischte mich mitten unter die schwarz bekleideten Kunden. Als ich die Knoblauchzehen aus der Tasche zog, wichen die Kunden entsetzt und wild gestikulierend zurück.

Ich hatte also Recht gehabt. An meinem Anfangsverdacht gab es nichts zu bezweifeln. Er hatte sich glasklar bestätigt.

An dieser Wurstbude mitten in Südtranssilvanien versorgte die Politikerin echte Vampire mit ihrem Lebenssaft. Menschenblut, wie meine späteren Untersuchungen ergaben.
Doch handeln musste ich sofort.

Ich hatte die Magazine meiner Vampirtöter, wie ich meine automatischen Schnellfeuerwaffen liebevoll nannte, mit hunderten von mit Silber bezogenen karpatischen Eichenholzpflock-Patronen geladen, mit denen ich jetzt die Herzen der Blutwurst liebenden Vampire duchlöchern musste. Schuss für Schuss traf wohl gezielt und löschte Vampir nach Vampir endgültig aus.

Nun muss ich zugeben, dass ich diesmal ein wildes Gemetzel unter all den Untoten veranstaltete, das wenig appetitlich war. Aber mir blieb keine andere Wahl. Es ging ja nicht nur um die Zukunft Südtranssilvaniens, sondern um die Zukunft der gesamten Menschheit.

Professor Abronsius ist übrigens stets ein Unterstützer der umstrittenen Pfählungstheorie gewesen, nach der Vampire nur durch individuelle Holzpflock-Pfählungen besiegbar seien. Ein fataler Irrtum, der auf dem Buch »Dracula« von Bram Stoker beruht, mit der Realität aber absolut nichts zu tun hat. Stoker war Ire und reich an Fantasie, aber ohne jedes Fach- oder echtes Hintergrundwissen zu Vampiren. Tatsächlich hatte sogar ich einige Zeit gebraucht, diesen Irrtum zu erkennen. Die von mir entwickelte und benutzte Spezialmunition hatte sich als der einzige Weg erwiesen, Vampire in großer Zahl nachhaltig auszulöschen.

Die wurstbudenbesitzende Politikerin war jedenfalls sofort geständig. Sie hatte tagsüber Touristen, die ahnungslos in den umliegenden Pensionen abgestiegen waren, mitleidlos ermordet und anschließend verwurstet, damit sich ihre Vampirkunden an deren Blut laben konnten. Noch heute fühle ich übrigens ein Grummeln in den Tiefen meiner Gedärme, wenn ich daran denke, dass auch ich von ebendieser Blutwurst gekostet hatte.

Pflichtgemäß übergab ich die mordlustige, nunmehr ehemalige Politikerin den örtlichen Behörden. Sie wurde anschließend in einem Aufsehen erregendem Prozess vom lokalen Schwurgericht zu lebenslangem Gefängnis verurteilt.

Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sie dort noch heute im Sommer in der Gefängnisküche arbeitet. Jeden zweiten Dienstag im Monat allerdings dreht sich alles um ihr neues Leibgericht. Dann brät sie dort scheinbar frische, aber doch ziemlich fette und grau-grünliche Bratwürste, die an diesem Abend den Häftlingen zusammen mit trockenem und ebenfalls grau-grünlich schimmerndem Brot zum Abendessen vorgesetzt werden.

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Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen.
Originaltitel: »Van Helsing And The Politician - The Sausage Edition«
© Dr. van Helsing Stichting, Den Haag, Koninkrijk der Nederlanden
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Dragan schrieb am 6.10. 1999 um 17:20:05 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was selbst für die Wurst zu schlecht ist, wird zu Tiermehl verarbeitet und die Viecher dürfen es selbst essen. Kommt davon, wenn so Tiere eben nur aus erstklassigen Fleischwaren bestünden wie Lenden oder Schinken oder Zunge oder Filet und dergleichen, dann würde ihnen diese Strafe nicht zuteil werden.

Antikörper schrieb am 1.8. 2000 um 13:37:39 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es kommt nicht auf die Größe ansondern auf die Länge. Je länger die Wurst, desto länger der Wurstgenuß. Und daß lange Würste zumeist auch
dicker sind als kurze, ist da noch ein willkommener Nebeneffekt. Wir verdanken ihn der Experimentierbereitschaft in der Wursterzeugenden Industrie, die unablässig an der Vervollkommnung ihrer Produkte arbeitet. Seit neuestem auch mit dem wertvollen Expansionspräparat aus Amerika.
Bei gleichviel Tier heißt das: Mehr Wurst für uns alle. Mahlzeit!

Deutsche Wurst.
Alles andere ist Käse.

Eine Produktinformation des Deutschen Metzgerhandwerks

Rudi schrieb am 27.2. 2000 um 01:43:20 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich als Vegetarier (mein einziger Lebensmittel-Spleen, ich halte nix von Blutgruppen- und Astro-Diäten, Makrobioten sind überspannt und Kalorienzähler spießig)habe folgendes zum Thema zu sagen:
Warum sagt man: »Ist mir wurst«, wenn es einem egal ist. Naja, der Metzger sagt: Heut ist die Fleischqualität egal, denn es ist sowieso Wurst, es kommt eh in die Wurst, wir machen heute nämlich Wurst .
Applaus
Danke

Dortessa schrieb am 8.7. 2000 um 21:25:10 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wurst ist kein Wurstwort. Wurstwort ist auch kein Wurstwort. Wurstwörter sind Wörter ohne Überlängen und ohne Unterlängen. Substantive können keine Wurstwörter sein, weil der große Anfangsbuchstabe immer eine Überlänge enthält.

Wurstwörter enthalten ausschließlich folgende Kleinbuchstaben :
a c e m n o r s u v w x z

Beispiele von Wurstwörtern:
am, an, arm, essen, eure, man, nur, zusammen, nennen, rammen, rennen, sauer, verarmen, vermessen, warm, zerronnen

Diablo schrieb am 20.9. 2001 um 04:26:09 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ist es nicht seltsam, dass es Menschen gibt, die Nahrung essen, welche in Naturdarm gehüllt ist. Ist euch noch nie aufgefallen, dass da vorher Schweine durchgefurzt haben?. Egal Wurst ist Wurst - alles andere ist Käse!

Holli schrieb am 1.9. 2001 um 12:13:16 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe mich oft gefragt,welche Verpackung am Besten zu einer Wurst passt.
Viele Wurstliebhaber sehen den klassischen Eigendarm als optimale Verpackungslösung.Andere widerum meinen,daß Kunstdarm weniger ekelig und daher besser ist als das natürliche Original.
»Nun...«,dachte ich mirMag sein,daß Därme die klassisch Verpackung darstellen.Aber hat überhaupt jemals jemand über legt,ob Därme denn auch praktisch sind?!«
Ich meine,wir alle kennen es,wenn man die letzten Reste Wurst mit dem Messer aus der Darmverpackung rauspulen muss.Das ist wirklich kein Essvergnügen.
Darum habe ich für mich persönlich folgende Alternative als herausragend genial festgelegt:
WURST IN GLÄSERN!!!
Das ist es!So wie Nutella oder Marmelade!
Man muss nur den Deckel abschrauben,das Messer sich seinen Weg durch die Streichwurst suchen lassen und schmieren.Kein unappetitlicher Darm mehr.Und frisch bleibt die Wurst außerdem,da der Schraubverschluss jeglichen Kontakt mit der Luft oder Fliegen verbietet.
Also,liebe Freunde:KAUFT GLASWURST!!!

B to the E to the E to the R to the Drinkin' schrieb am 15.9. 2003 um 01:28:36 Uhr zu

Wurst

Bewertung: 3 Punkt(e)

HeyHey Jungs und Mädels, geht mal auf www.Wurst.de kucken; da hält dem Betrachter ein Fleischer lustig vier Würste von unappetitlicher Farbe entgegen und wir werden aufgeklärt, dass »Hier [...] in Kürze ein terramedia Projekt zum Thema Wurst- und Fleischwaren« entsteht, der Onlinestart jedoch »aktuellem Anlass [...]verschoben« wurdeLetzte Aktualisierung 22.Dezember 2000«). Äusserst Schade.

Also Wurst-FreundInnen, rafft euch auf und supportet Wurst.de, schreibt an(wurst@terramedia.de) mit der Bitte um weiterentwicklung der Site auf dieser wunderbaren Domain, damit ihr eines Tages euren Kindern und Enkelkindern zeigen könnt, was ihr mitgeschaffen habt.




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