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Iceweasel schrieb am 8.6. 2013 um 11:10:02 Uhr über

Gay

Ein Bekannter von mir hat einen klassischen spießigen Kleingarten gepachtet und ab und zu helfe ich ihm bei der Arbeit, wobei wir auch gerne den Abend beim Grillen oder einem kühlen Bierchen ausklingen lassen. Da ich auch öfter ohne ihn dort binhabe ich einen Schlüssel für das Grundstück und die darauf befindliche Hütte.
Es war ein sehr schöner Sommer-Nachmittag und ich war auf dem Grundstück, um mich zu sonnen. Ich hatte einen knappen Badeslip an und lag auf einer Decke vor der Hütte. Plötzlich hörte ich jemanden vom Nachbargrundstück rufen. Ich schaute auf und da stand ein älterer Mann am Zaun und winkte. Ich ging zum Zaun. Er stellt sich vor, sein Name sei Werner und er hätte dieses Grundstück übernommen. Ich stellte mich auch vor und erklärte ihmdass ich nur zu Besuch da sei. Wir erzählten ein wenig und er meinte danner wollte sich eigentlich heute auch nur sonnen und ob ich nicht zu ihm rüber kommen wolledenn alleine wäre es doch eher langweilig
Ich hatte nichts dagegenpackte meine Sachen zusammen und ging zu ihm rüber. Er hatte schon ein kühles Bier für mich aufgemacht und wir tranken erst mal was zusammen
Auf seinem Grundstück war eine Ecke so mit Hecken abgetrennt, dass man sich dort gut sonnen konnteohne dass jemand von den Nachbargrundstücken hinsehen konnte
Dort lag seine große Decke. Er meinteich könnte mich ja direkt neben ihn legen
Ich breitete also mein Handtuch neben ihm aus und legte mich neben ihn. Er hatte für sein Alter noch einen ziemlich drahtigen Körperwar ganz unbehaart und hatte wohl auch ordentlich was in der Hosedenn die Wölbung in seinem knappen Slip war vielversprechend
Er fragte michob es mir was ausmachen würdewenn er sich ganz ausziehen würdedenn er sonnt sich normalerweise gerne nackt. Ich war erst etwas erschrocken über so viel Offenheitsagte aberdass mich das nicht stören würde
Er streifte sich schnell seinen Slip ab und darunter kam ein komplett rasierter schöner Schwanz zum Vorscheinder offensichtlich öfter in der Sonne lag. Keinerlei Rand von der Badehose war zu sehen
Ich konnte die Augen nicht davon lassen. Er grinste mich an und meinteich könne mich doch auch ausziehenschließlich wären wir ja unter uns
Es war mir ein wenig peinlichdenn bei mir regte sich inzwischen was in der Hose. Ich zog mich also schnell aus und drehte mich auf den Bauchdamit meine Erregung nicht auffiel. 
Er drehte sich um und zog eine Flasche Sonnenöl unter seiner Decke hervor. Er kniete sich neben mich und meinteer würde mich erst mal einölen, denn bei mir würde man sehendass ich nicht so oft nackt in der Sonne liegen würde. Erst erschrak ich etwasaber seine großen und warmen Hände fühlten sich gut auf der Haut an. Ich legte meinen Kopf ab und genoss die Berührung
Langsam arbeitete er sich tiefer und bearbeitete intensiv meinen Po. Dann legte er meine Beine etwas auseinander und mir war klardass er dabei auch einen guten Blick auf meine gewachsene Latte haben musste. Aber was sollte ich machen
Er ölte meine Beine ein und kniete sich dann mit einem Bein zwischen meine Beine
Dann nahm er noch mal eine ordentliche Portion Sonnenöl und fing anmeine Eier und meinen Schwanz einzuölen. Ich fragte ihnwas das denn sollaber er erwiderte ruhigdass ich da doch sicherlich keinen Sonnenbrand möchte und das daher sein müsse
Ich gebe zues hat mich total angemacht und seine kräftigen Pranken kneteten gekonnt meinen Schwanzso dass ich die Beine noch weiter auseinander legte
Plötzlich spürte ich einen seltsamen Druck am Poloch. Ich fragte ihnwas er jetzt machen würde. Er erwiderte nurdass er gesehen hättedass ich so verkrampft wäre und dass diese Massage mich entspannen würde. Ich solle mich nur ganz entspannt hinlegen und ihn machen lassen
Er knetete meine Latte weiter und fuhr mit der anderen Hand durch meine Spalte und drückte sanft auf meine Rosette. Zunächst war der Druck etwas unangenehmaber dann hörte er aufmeinen Schwanz einzuölen und spreizte mit dieser Hand meine Pobacken etwas auseinander. Ich spürtewie er mit einem Finger mein Poloch umstrich. Es fühlte sich etwas glitschig andenn er hatte vorher noch etwas Öl drauflaufen lassen
Er sagte mir noch maldass ich mich jetzt entspannen solle. Und einen Moment später merkte ichdass er seinen Finger in meinen Po gesteckt hatte. Es war ein seltsames Gefühlaber auch nicht wirklich unangenehm
Er machte sanfte kreisende Bewegungen und erklärte mir dabeidass er meinen Schließmuskel entspannen müsse. Anscheinend gelang ihm das auch nach einer Weiledenn ich merktedass noch ein Finger dazu kam
Auch dieses Mal machte er kreisende Bewegungen. Er erklärte mirer müsse etwas dehnendamit die Entspannung auch anhält. 
Er verteilte noch etwas Öl daraufdann zog er die Finger raus, spreizte meine Beine weiter und kniete sich dazwischen
Er beugte sich nach vorne und ich merktedass seine Finger wieder an meinem Po waren. Doch dieses Mal nur einerder fühlte sich jedoch dicker an. Er beugte sich tiefer vor und flüsterte mir ins Ohrdass er mich gerne ficken würde. Sein vermeintlicher Finger war sein Schwanzden er mir jetzt langsam rein schob. Ich erwartete eigentlich Schmerzenweil sein Teil doch schon so riesig ausgesehen hatte
Aber seine »Massage« und die Dehnung waren wohl ziemlich gut
Ganz sanft und gut geölt schob sich sein Prügel immer tiefer. Er war so aufgegeiltdass er nur ein paar Bewegungen brauchtebis er sich in mir ergoss. 
Er stöhnte und keuchte mir ins Ohrwährend ich tief in mir seinen pulsierenden Schwanz spürte
Nach einer Weile zog er ihn wieder raus und legte sich neben mich. Ich merktedass mir was aus dem Po raus lief. Anscheinend hatte er ordentlich abgespritzt. Mir war das unangenehm. Er hatte jedoch neben der Hütte eine Solardusche, wo ich mich gleich gründlich abwaschen konnte
So erfrischt legte ich mich wieder zu ihm auf die Decke
Doch dieses Mal auf den Rücken. Er fragte michob ich denn jetzt entspannt sei. Das war ichvoll und ganz
Zufrieden griff er wieder nach dem Sonnenöl und fing anmeine Vorderseite einzuölen.
Er kniete neben mir. Sein halbsteifer Schwanz streifte meinen Arm. Sanft verteilte er Sonneöl auf meiner Brustes war eigentlich viel zu vielaber das glitschige Gefühl machte mich auch wieder geil
Dann arbeitete er sich langsam tiefer. Mein Schwanz richtete sich auch wieder langsam auf und ich wartete fast gierig daraufdass er mich auch dort einölen würde. Aber statt dessen kümmerte er sich nur um eine Beine. Ich war fast etwas enttäuscht
Er stand auf und ich wollte mich beschwerenwarum er jetzt aufhörte. Doch schon kniete er sich über meinen Kopf. Seine Latte baumelte vor meinem Gesicht und er beugte sich runter. Jetzt spürte ichwie Öl auf meine frisch frisierte Schambehaarung gegossen wurde. Ich machte den Mund auf und fing anan seiner feuchten Eichel zu lecken. Er massierte mit viel Öl meine Eier und zog mit der anderen Hand meine Vorhaut zurück. Seine Zunge glitt über meine Eichelumkreiste sie am Rand. Sanft saugte er meinen immer härter werdenden Schwanz in seinen Mund
Auch sein Teil wurde immer größer und immer fordernder schob er ihn in meinen Rachen. Ich nahm meine Hand zu Hilfe
Auch er schob meine Latte immer tiefer in seinen Hals
Wir kamen fast gleichzeitig und schluckten. 
Er leckte mich noch sauber und fuhr letztlich mit der öligen Hand darüber
Von ihm kam nur der Kommentardass ich jetzt sicher keinen Sonnenbrand bekäme und schnaufend legte er sich wieder neben mich

Wir sprachen eine Weile nicht miteinanderich schmeckte noch den Geschmack seines Spermas und spürte noch meinen gedehnten Po
Nach einer Weile meinte ichdass es für mich Zeit sei und ich gehen würde
Er bot mir andass ich mich auch gerne bei ihm sonnen dürfteich sei ein geiler Kerl und er würde mich gerne öfter sehen
Am Abend würde er sich mit Freunden zu einer Feier in einem alten Gewölbekeller treffen und ob ich nicht Lust hättemit zu kommen
Auf eine schöne Party hatte ich schon Lust und sagte ihm zu

Wir verabredeten uns also für den Abend. Er teilte mir einen Treffpunkt in der Stadt mitwo er mich abholen würde. Ich sollte mich nur vorher duschen und überall gründlich waschen
Trotz dieser seltsamen Ansage freute ich mich auf den Abend. Es war dieses Ungewissewas mich irgendwie erregte. Mir war auch fast klardass wir Sex haben würdenvermutlich in einer Gruppe
Aber was mich wirklich erwarten würdedavon hatte ich nicht die leiseste Ahnung

Frisch geduscht und in frischen Klamotten kam ich überpünktlich zum Treffpunkt. Exakt zur verabredeten Zeit kam ein alter VW-Bus angefahren. Ich erkannte meinen neuen Bekannten am Steuer. Es war ein Kastenwagen. Er rief mir zuich solle hinten einsteigen. Ich machte die Schiebetür auf und schon wurde ich von zwei kräfitgen Armen reingezogen. Die Tür wurde geschlossen und er fuhr los. Zwischen Laderaum und Fahrerkabine war nur ein kleines Schiebefenster. Zwei stämmige Typen konnte ich noch erkennendie mich festhielten. 
Mein Bekannter von vorne schrie mich anich solle mich ausziehensonst würden mir die beiden dabei helfen
Ängstlich fing ich anmich zu entkleiden. Den Slip wollte ich anlassen, aber an den Blicken der bärigen Typen sah ichdass ich wohl keine andere Chance hatte. Als ich ganz nackt auf dem Boden saßverband mir einer die Augenich wurde auf den Boden gedrückt und meine Hände wurden gefesselt. Ich spürtewie mir ein Halsband angezogen wurde. Es war aus breitem Lederwurde aber sehr eng festgezogen. 
Ich wollte was fragendoch einer hielt mir meinen Mund auf und ich spürtewie etwas hartes Rundes in meinen Mund gedrückt und am Kopf mit Bändern befestigt wurde. Es war wohl eine Art Knebel

Ich sah nichts mehr und konnte nicht redenmerkte nur die Blicke der Typen auf meinem Körper
Der Bus bog nach einer Weile von der Straße abder Weg wurde deutlich schlechter und ich wurde ziemlich durchgeschüttelt. 
Der Wagen fuhr langsamer und hielt dann an. Die Schiebetür wurde aufgemachtein kalter Wind wehte hineinich bekam Gänsehaut
Mein Bekannter lief um das Auto herum und stand jetzt an der Tür. Er hate wohl eine Leine an meinem Halsband fest und zog mich aus dem Auto
Meine Füße schmerzten, denn ich stand auf spitzem Kies. Ohne ein Wort zog er mich weiter
Ich hörtewie die beiden Bären uns folgten. 
Wir gingen wohl in ein Hausdann ging es eine lange Treppe nach unten
Vom Hall her kamen wir in einen größeren Raumich hörte Gemurmeles mussten sich noch weitere Menschen im Raum befinden. Durch die Augenbinde sah ich flackerndes Lichtvermutlich war der Raum durch Kerzen erleuchtet
Ich wurde weiter gezerrt. Mein Bekannter sagte zu jemandemsie sollten mich vorbereiten
Und schon wurde ich wieder an der Leine genommen und in einen Nebenraum geführt. Kalte Fliesen spürte ich unter den Füßenjetzt drückte mich jemand auf den Boden. Ich erschauerte. 
An meine Hand- und Fußgelenke wurden Ledermanschetten gebunden und ich wurde damit auf dem Boden fixiert. Plötzlich merkte ichwie jemand Rasierschaum auf meinem Genital- und Brustbereich verteilte. Mehrere Hände verteilten den Schaum und schon spürte ichwie ich komplett enthaart wurde. Dann spürte ich etwas Kaltes am Po. Ohne zu fragen schob mir jemand etwas in meinen Po
Schnell spürte ichwas es wohl wardenn kaltes Wasser schoss durch meinen Leib. Mir war klardass ich gespült wurde. Unter mir war wohl ein großer Abfluss. Das Wasser lief einige Zeit und mein ganzer Körper wurde noch abgespült. 
Jemand band mich los und ich wurde an der Leine wieder hochgezogen. 
Ich wurde abgetrocknet und wieder in den anderen Raum geführt
Hier lief leise ganz ruhige Orgelmusikein seltsamer Geruch lag in der Luftes hatte etwas Mystisches. Ein Schauer lief mir den Rücken runter
Ich wurde ein Podest hoch geführt. Von oben kam helles Lichtanscheinend war der ganze Raum ansonsten abgedunkelt. Mehr konnte ich durch meine Augenbinde nicht erkennen
Ich wurde umgedreht und wurde etwas hochgezogen und hingelegt
Es war kalter Steinzum Glück wenigstens glatt. Ich lag jetzt wohl direkt unter der hellen Lampe. Meine Arme und Beine wurden genommenich wurde noch mal hin und her gerückt und dann wurde ich fixiert
Um mich herum hörte ich ein Summenals ob ganze viele Menschen einen monotonen und eher leisen Gesang anstimmten. 
Es hörte sich fast wie gregorianische Gesänge an. Ich merktewie sie näher kamen. Ich war komplett ausgeliefert und konnte mich nicht bewegen. Es machte mich irgendwie an und mein Schwanz begann zu pochen
Eine kalte Flüssigkeit wurde über meinen Bauch vergossen. Direkt darauf spürte ichwie von beiden Seiten meine Brustwarzen bearbeitet wurden. Es schienals hätten die Leute Handschuhe an. Dann spürte ich Lippendie daran saugten. 
Mein Schwanz wurde auch bearbeitet. Meine Eier wurden massiert. Jetzt merkte ich warme Lippen an meiner Eicheldie gierig daran saugten. 
Meine Arme und Beine wurden angefasst. Ich verlor das Gefühlwie viele Hände an meinem Körper waren.
Ein Gong ertöntesie ließen von mir ab. Einen Moment später kam wieder ein Gong und wie ein Haufen Fliegen fielen sie über mich her. Doch es fühlte sich anders an. Anscheinend wechselten sie sich ab
Ich spürte Zähnedie sanft meine Brustwarzen anknabberten, meine Eier wurden in Münder gesaugt, während ein anderer meinen Schwanz leckte
Ich verlor die Besinnungder Rauch im Raum und die Lust machten mich wahnsinnig. Ich hörte noch einen Gongdann den nächsten und schon ging es wieder weiter
Ich kann nicht sagenwie oft sich diese Prozedur wiederholte
Irgendwann ertönte ein zweifacher Gong. Es schien vorüber zu sein
Von beiden Seiten wurde ich gepackt und wieder von diesem steinernen Podest runter gezogen
Doch statt mich zu erlösenwurde ich umgedreht und wieder auf dem Bauch darauf gezerrt. Es war schmerzhaft und ich konnte fast nicht liegenweil mein Schwanz noch groß war
Meine Arme und Beine wurden wieder nach außen gezogen und fixiert



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