Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 263, davon 246 (93,54%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (20,15%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 02:29:23 Uhr schrieb
JC über Deutsch
Der neuste Text am 9.3. 2025 um 13:02:55 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelndehyperbel über Deutsch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 133)

am 20.12. 2017 um 09:05:50 Uhr schrieb
Christine über Deutsch

am 5.5. 2003 um 09:49:07 Uhr schrieb
ali über Deutsch

am 29.1. 2008 um 20:34:59 Uhr schrieb
günter über Deutsch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Deutsch«

invinoveritas schrieb am 18.9. 2002 um 23:13:06 Uhr zu

Deutsch

Bewertung: 5 Punkt(e)

An mir ist folgendes Deutsch:

1.Ich beklage mich fast nie, wenn es mir schlechter geht, aber immer, wenn es anderen besser geht.

2.Ich glaube daran dass alles, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, verboten ist.

3.Ich besitze Unterwäsche, die älter ist als drei Jahre. (Bei Franzosen werden BH`s und Höschen selten älter als ein Jahr, alles andere gilt als unerotisch)

4.Ich weiss alles besser als mein Arzt.

5Echte« Juden kenne ich bloss aus dem Fernsehen.
(Hab ne Zeitlang überlegt, ob ich das so schreiben kann, bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass es a.) stimmt und b.) typisch Deutsch ist. Was immer man davon halten mag.)

6. Wenn mich jemand fragt, was Deutsch ist, müsste ich auf rechte Rassen-Klischees oder linke Deutsche-sind-Spiesser-Klischees zurückgreifen oder seeehr lange nachdenken. Tatsächlich gibt es nichts politisch unbelastetes zum Thema »Deutsch«.

7.Ich bin gemütlich und konsensorientiert (<- riecht nach Modewort) und hab keinen Bock auf Erbsenzählerei.

und 8. Fordert man mich jedoch zum Erbsenzählen heraus erweise ich mich allerdings -wie für Deutsche typisch-- als sehr talentierter Erbsenzähler.


Im übrigen bin ich immer noch Idealist genug zu glauben, dass man daran was ändern kann. An den Punkten 1.,5. und 8. wird gearbeitet, Punkt 2. versuche ich so oft zu brechen wie ich kann, Punkt 3. wäre viel einfacher gelöst wenn bloss nicht Punkt 7. wäre, Punkt 4. ist eigendlich ein Anwendungsfall von Punkt 8., und Punkt 6... hat mir noch niemand erklären können.

bodenstandig 2000 schrieb am 13.1. 1999 um 02:36:57 Uhr zu

Deutsch

Bewertung: 7 Punkt(e)

Terrateckarte und Rabbadack-a
Was macht Flimmerkind an Sommertag-a?
Geht net in Freibad geht an PC von Vatta
Macht neue Lied mit die Soundtrack-a
MOD is net groß paßt auf a Diskett-a
legt ganze Datei in Internet-a
Trackermann aus ganze Welt saga »supa!«
Flimmerkind is nun Trackermann-Bruda

Frank Farian kauft Makintosch-Komputa
Lädt sich da Lied von Flimmerkind runta
Macht de Lied-a auf a Schallplatt-a
Leute in Tanzhalle fahren drauf ab-a
Frank Farian kommt Hitparad-a von ganze Welt
Flimmerkind wohnt Plattenbau in Bitterfeld
Frank Farian fährt a Porsche Targa
Flimmerkind muß Zeitung mit Klapprad austraga!

alwaysultra schrieb am 23.9. 2000 um 10:48:53 Uhr zu

Deutsch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Europa lacht



Machen wir uns nichts vor: Man nimmt uns einfach nicht mehr ernst in der Welt! Kulturhistorisch längst reduziert auf die Erfindung der Bratwurst und der Autobahn, ist das einstige Land der Dichter und Denker heute nicht viel mehr als eine mäßig gelungene Vorlage für internationale Satiriker und uninspirierte Cartoonisten, die gern schwitzende dicke Männer in Lederhosen malen. Deutsche Politiker werden im Ausland ohnehin nur verhalten belächelt, außer sie starten gerade mal wieder einen Weltkrieg. Aber das geht ja auch nicht immerzu und macht auf Dauer nur böses Blut.

»Schröder« kann man in vielen Ländern nicht mal richtig aussprechen, »Scharping« klingt nach vagabundierendem Scherenschleifer und »Däubler-Gmelin« wie ein fleischgewordener Schreibfehler. »Merkel« und »Westerwelle« kan man zwar leicht ohne Fehler sagen, aber wieso sollte man das freiwillig tun?

Ganz unschuldig sind wir allerdings nicht. Hatte man uns wegen Modern Talking und Scooter vor dem europäischen Gerichtshof bereits mehrfach und zu Recht des versuchten Mordes an der populären Musik beschuldigt, so muss die Verteidigung nun spätestens nach der Nummer eins von Zlatko endgültig ihr Mandat niederlegen. Und wie soll man einem ausländischem Gast plausibel erklären, dass sich durch den Erfolg der abgefilmten Deppen-WG aus der geschlossenen Anstalt von RTL II die gesamte germanische Medienlandschaft auf einen Schlag in der Gewalt von Holländern befindet? Von Holländern!!! Wie tief wollen wir denn noch sinken? Und das auch noch gerade jetzt, wo uns die ganze doofe Welt zur EXPO besuchen kommt! Wie peinlich. Wenn die Amerikaner mit dem Zug anreisen und all die trümmerhaft ausgeschachteten Bahnhofstorsos sehen, denken die sowieso, Adenauer wäre noch Kanzler, und fangen wieder an, uns Care-Pakete zu schicken.

Allein beim Fußball wurde uns stets ein letzter Rest Respekt gezollt, doch spätestens nach dieser WM wird auch das vorbei sein. »Das Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnen die Deutschen«, hieß es einst im Kader der Rivalen voller Furcht - heute kann jeder ein Tor für Deutschland als Spende von der Steuer absetzen. Aber was tun? Einfach eine neue Elf übers Internet bestellen oder alle Spieler der anderen Mannschaften entführen? Ulli Stielike ist ja bereits erfolgreich verpisst worden und eröffnet irgendwo einen Herrenausstatter für Blinde, demnächst folgt Ribbeck mit einem Hundefriseursalon auf Teneriffa - doch wer kommt dann? Rudi Völler & Mooshammer? Percy Hoven & Jürgen Möllemann? Beckmann & Hera Lind?

Vielleicht sollte ich doch besser auswandern...

alwaysultra
--

irgendwer schrieb am 2.4. 2000 um 11:28:25 Uhr zu

Deutsch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Irgendwie komisch, deutsch als Muttersprache zu haben, aber sich total viel Popmusik reinzuziehen, die auf englisch ist. Wobei ich nicht für eine Quotierung im Radio bin, wie sie dieser Doofmann Heinz Rudolf Kunze fordert. Wie sagten schon die Sterne: »Ich scheiß auf deutsche TexteMerkwürdig finde ich das trotzdem, es hat aber wohl ganz eindeutig mit dem verlorenen Krieg zu tun. Nicht das ich mir wünschen würde, Deutschland hätte den WK2 gewonnen, aber damit hat es wohl zu tun. Ist in Japan zum Teil ähnlich, die haben auch viel Ami-Zeug übernommen nach dem Krieg.
Ganz besonders lustig finde ich die antideutschen Gruppen, die nach der Wiedervereinigung entstanden sind. Da sitzen nur deutsche Männer zusammen und kotzen gemeinsam ab über den Zustand der Welt. Traurig, traurig.

L4A QBK schrieb am 28.5. 2002 um 19:00:01 Uhr zu

Deutsch

Bewertung: 3 Punkt(e)

mein vater war vierzehn, als er in eine bäckerlehre gesteckt wurde. das hieß, arbeiten in der backstube, brot ausfahren, im haushalt helfen. auch das schlachten der tauben, die der bäcker hielt, gehörte zu seinen aufgaben. die tauben wurden geschlachtet, indem sie mit der einen hand gehalten und ihnen mit der anderen der hals umgedreht wurde. geld bekam mein vater nicht. er hatte ein kleines zimmer im hause des bäckers und kriegte dort auch zu essen. feierabend gab es nicht. ausgang nur nach erlaubnis, damit er nicht auf der straße oder in kneipen herumlungere. mein vater wurde mitglied der hitlerjugend. dafür gab es immer ausgang. später dann krieg. mein vater ging auch mit in den krieg, aber wir müssen ihm zugutehalten. dass er sich nicht allzusehr hervorgetan hat im morden und es nur bis zum unteroffizier brachte. nach dem krieg ist er maurer geworden. gebacken hat er nie gern. der bäcker war zu alt für den krieg gewesen. er hat zuhause hurra geschrien. verhaftet worden ist keiner der beiden, verurteilt erst recht nicht.

Dragan schrieb am 17.1. 1999 um 18:31:49 Uhr zu

Deutsch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Als eines Tages die Computer deutsche Betriebssysteme verpaßt bekamen, konnten die armen Computer-Althippies garnichts mehr mit ihnen anfangen. Was früher ein Device war wurde zum Gerät, der Cursor zur Einfügemarkierung und - was am schlimmsten war - die Control-Taste zur Strg-Taste.

solarschule schrieb am 11.2. 2003 um 04:11:55 Uhr zu

Deutsch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Trip um die weit in elf pages comparation-Text0 7

In Egipt autostop i tu de sud, in de bek-wei go i mit de trein. De passageros sei tu mi: »Mister, yu bi so bel. Yu luk wi James Bond- »1 war vorher so trist, aha nau, wo wir yu mietet, is es pro mi de beleste trip to mai lai£ Yu bi a reale tresor- »Yu bi super atractiv et i winsh, wir cud in dise trein pro imer stei.« Normal laike ma soche complimentus audi, aba wen dei fo dise tre mustachli arabos com, wis i not, wi i reactee sol. Is shon gud, bois, is shon gud. 1 scribee vous a postcart.
Q gibt es nicht mehr. Das R kann so oder so ausgesprochen werden, deutsch, angelisch, stiergefechtländisch ... Wenn ein deutsches Wort germanischen Ursprungs mit -ar endet, ritzt man einfach A: >wa< für >war<.
1 com tu Doitshland bek e mak a taxi-cart. As autlandi is i selden anpobelet41. Trotsdem is es oft unplesant, wen ma denk, i bi doitsho, et abaut el autlandis shimp. Ainmal hol i a tipo fon a >stüberl<. Er merk imediat, i bi am autlando. »ls yu turco?« - »No, i bi brasilo.« - »Ya com, gi tu, dat yu a turco is- »Mai, if yu dan beter sliepe can ... « Et er beginn abaut de turkis tu shimp. De trip is tu curt et es wer tu mucho werkum e tu weny nutsum, iem aut tu werf, e recomend iem, a doitshe draivi tu nem. Bai el arivuM44 dro er nok a leste mal: »E vu sol aur waifes in pies latDa can i nur nok sei: »Yu, i late VOS041 waifes gern in pies, aba 1)EI late mi not in pies! 1 wis not, wat vu deutshos mit dem du, dat dei so unsatisfet is

S war schon dran. Bitte nicht noch mal.

1 werde frend fon ain engla, de a kid fon ain otre tipo erwart. De tipo is wek, et i sol ir bai de haus-burt help. Wir wol ir de nam Aluik< giv, aba da mus man alalai tricums usee, um de kid so taufe tu can. In Doitshland mei ma no names inventee, de doitshis overlate de fantazie e de fraium tu el autland. Ma go um mit names super fantasilos (fantasilos is depos foller Fanta): Menes haise Peter, Paul, Maria e Marion. Bancus haise Hypovereinsbank, Dresdner Bank, Commerzbank. Flesherais haise Schmidt, Huber, Müller. lornales haise Frankfurter Allgemeine, Abendzeitung, Tageszeitung. Bars haise Pils Pub, Na und, Zum Wilden Mann, Größenwahn. Discos haise Babylon, New York, Aquarius. Wai existee no jornal, de >Na und< hais, wai no banco, de >Größenwahn-Banco< hais? 0 >PilsBank<? 0 no maid, de >Babylon< o >Zum Wilden Mann< hais? Wai no >Bay-

rishe Hypo-Disco<? No >Flesherai New York<, no car d >Maria<? Alu a bit limitet, mus i shon sei.

T wird wie T ausgesprochen, was sonst. Und der U-laut das >not< verliert das T, wenn ein Wort mit Mitlaut am Mensch hat seine Milz 46.

EI engla separ fo mi et i mus tu de chasum'7 go. 1 pute jornal, pro exemple: »I bi twenti noin anos old, luk ab antik war i yunger. lf yu anspiket fiel, scribee bite mit look, sende liber moniDe siti-jornal axeptet not el a word >moni,. So replaset i de word >inoni< dur de wor e got mucho belo postcartas. 1 had sowiso ima erga m had mai ex-waif a grande dike canalrat, de de name L movet si haus e conte de rato no kip411. Si findet no me let, e musat Ludwig o inslieper o iem aut in de wald a Aba de winter ha vor de dor ste, er het es no surviv iem c putet am anons in de jornal: »1 bi ten cm long ( suk a neu amigi et a dak over de cop, wail de winter v warmum nid.« De pople in de jornal denket, dat is a c let dat i a shifre-taxa pay. 1 muset dort mit de rato go, Dan wa de waif shoket.

Vwird nur nochfiir den Laut lvlgenommen, den man mit W ritzt. Wann immer noch W dasteht, sollte man es Angelischen (und wie in den meisten anderen Sprachen i . st vi . elen Deutschen nicht geheuer, aber den Laut haben Anfang eines Wortes: zum Beispiel im Wort >mauer<, da chen wird. Also muss man nur das >ma< weglassen ...
Angelische Wörter mit lwol und lwul werden mit V andere Völker nicht mehr nachvollziehbar ist, dass man noch ein lul ausspricht (would oder wood = Iuudl), un ders sein sollen.


43 angep@ibeit
44 Ankunft

45 eure
46 spieen

47 Jagd

48 eines Tages zog
1Ziesenmaus nic

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Finger
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