Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 44 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (56,52%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.6. 2005 um 01:49:29 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Shorts
Der neuste Text am 25.12. 2023 um 14:40:19 Uhr schrieb
Okta über Shorts
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 14.7. 2015 um 13:33:35 Uhr schrieb
peter über Shorts

am 7.5. 2023 um 15:56:33 Uhr schrieb
Christine über Shorts

am 16.11. 2012 um 09:25:26 Uhr schrieb
Klaus über Shorts

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Shorts«

Ludwig schrieb am 23.3. 2009 um 19:30:18 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 12 Punkt(e)

Wir hatten drei Buben,die alle von März bis Ende November kurze Hosen trugen.Nur in den Wintermonaten erlaubten wir ihnen eine lange Hose.Sicher war ihnen auf dem Schulweg morgens auch mal kalt an den Beinen, aber es war eine gesunde Abhärtung und so haben sie es auch gesehen. Unser Jüngster war bei den Pfadfindern und zog zu den wöchentlichen Treffen auch im Winter seine kurze Lederhose an. Alle drei spielten viel Fussball und auch im Winter in der kurzen Hose.

tom schrieb am 1.5. 2007 um 15:44:16 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das Kapitel »Short-ästetik« ist nicht leicht als ganzes zu erfassen. Es beginnt schon einmal beim Material, einige schauen scheisse aus, andere Stoffe sind einfach genial und sexy. abgeschittene jeans mit frechen fransen machen mich jedesmal geil und wenn ich wen in der stadt herumlaufen sehe der in so was steckt und tolle turnschuhe dabei anhat, dann kann ich mich fast nicht mehr halten. Hab selbst eine große Sammlung davon. Wichtig ist die Länge. wenn sie allzu kurz ausfallen , dann taugen sie mehr für Spiele im bett als zum Herumlaufen...aber eine handbreit unter dem Schritt abgekappt, das ist immer gut. Auch den Saum umstülpen und annähen finde ich geil. Mit Gürtel und T-shirt ist das alles ein Hammer ...Sie muß eher eng sitzen und der Beinansatz kann wieder weiter ausfallen. Hellblaue sind meine lieblinge...

Timo schrieb am 26.2. 2009 um 21:20:46 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 12 Punkt(e)

Kurze Hosen sind wohl die ideale Bekleidung für Jungen. Es ist mehr als schade, daß man heute so selten Jungen in kurzen Hosen sieht, die es auch verdienen, als solche bezeichnet zu werden und sowohl die Knie als auch den größten Teil der Oberschenkel unbedeckt lassen. In früheren Jahrzehnten waren solche kurzen Hosen noch weit verbreitet.
Sie haben ja auch jede Menge Vorzüge: sie stehen den meisten Jungen ausgesprochen gut, zudem gehen sie, wenn Jungs mal im Freien etwas wilder und auch im Gestrüpp spielen, nicht so schnell kaputt, und eine Schramme am Bein heilt ja schnell - eine lange Hose, die zerrisssen ist, ist eben zerrissen. In gewisser Weise sind sie sogar energiesparend, da gleich mehrere davon in der Waschmaschine nur die gleiche Menge an Wasser und Strom benötigen dürften wie ein Paar lange Jeans.
Auf weitere Vorzüge komme ich später noch zu sprechen.
In Ländern wie England, Australien und Neuseeland, aber auch Japan waren kurze Hosen häufiger Bestandteil von Schuluniformen und sind es zum Teil auch heute noch. Ich finde, es wäre gut, dies auch hierzulande einzuführen. Schuluniformen hätten ohnehin manche Vorzüge, wenn man sich auch keine Wunderwirkung von ihnen versprechen dürfte, aber als »Berufskleidung« für Schüler wären sie sinnvoll, sie würden zumindest das Markenklamotten-Mobbing beenden und im Idealfall zu einem Gemeinschaftsgefühl beitragen, auch wenn das sicher sehr optimistisch gedacht ist.
Wenn man aber eine verbindliche Schuluniform einführen würde, wäre die kurze Hose für Jungen ein idealer Bestandteil davon, sie sollte am besten grau, schwarz oder dunkelblau sein, da könnte man sich etwas an den genannten Ländern orientieren. Im Sommer würden die Jungen dann kurze Socken und Poloshirts (in der Schulfarbe und mit Emblem) tragen, im Winter Pullover und Kniestrümpfe, außerdem sollte den Schülern eine Sommer- und eine Winterjacke zur verfügung stehen. Die Hosen sollten aber auch im Winter kurz sein, wenn der Oberkörper mit einem Pullover, einer Jacke und einem Schal gut eingepackt ist, kann die Hose ruhig kurz sein, das hält ein Junge schon aus. Die kurzen Hosen würden dann auch zur Abhärtung beitragen, was sicher nicht verkehrt wäre, die meisten Kinder sind heutzutage völlig verpimpelt, was an ihren übervorsichtigen Müttern liegt - vielleicht gibt es auch deshalb so viele Zivilisationskrankheiten.
Manche Leute vertreten auch die Ansicht, kurze Hosen würden auch zur Disziplin Jugendlicher einen positiven Beitrag leisten - da sind wohl leise Zweifel angebracht, aber negativ auswirken würden sie sich bestimmt auch nicht.
Wie auch immer, die kurze Hose sollte verbindlicher Bestandteil der Schuluniform für Jungen sein, nicht nur für die kleinen, sondern ruhig auch die älteren Schüler in den Abiturklassen.
Idealerweise sollten Jungen auch in ihrer Freizeit nur kurze Hosen tragen, es muß dann nicht unbedingt die Schulhose sein, eine Turnhose oder kurze Jeans wären auch in Ordnung - das bliebe dann dem Geschmack des Jungen überlassen. Doch keinem Jungen, der noch zur Schule geht, sollte es erlaubt sein, lange Hosen zu tragen.
Sehr realistisch ist das alles freilich nicht, im Moment scheint die kurze Hose eher vom Aussterben bedroht zu sein. Aber wer weiß, vielleicht erlebt sie ja in Zeiten der globalen Erwärmung schon in absehbarer Zeit ihre Wiedergeburt.

Franz-Josef schrieb am 14.5. 2009 um 19:47:23 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 10 Punkt(e)

In den 50er Jahren bin ich groß geworden. Meine superkurzen Lederhosen mußte ich bis zu meinem 17.Lebensjahr tragen. Das kann sich heute kein Mensch mehr vorstellen! Nebenbei trug ich auch Stoffhosen, die sehr kurz waren. Das ist sozusagen der Nachteil, wenn man als Junge schöne Beine hat.
Das meinten jedenfalls meine Eltern. Und von März bis November jeden Jahres waren diese kurzen Hosen
angesagt. Am liebsten zog ich die Krachledernen an,
die ja nun auch unverwüstlich waren und nicht gewaschen werden mußten. Ich habe noch einige dieser
seltenen Stücke im Schrank. Zum Fußball oder auch oft in der Freizeit trug ich später dann die Adidas-Turnhosen. Gerne erinnere ich mich an diese
Zeit der kurzen Hosen. Heute tragen den Jungs ja nur noch Schlabberlook...

Christoph schrieb am 19.4. 2009 um 12:46:49 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 7 Punkt(e)

Timo schreibt mir mit seinen Ansichten über shorts aus der Seele, wobei ich kurze Lederhosen mit Wolkniestrümpfen für Jungen geeigneter fände, da sie wesendlich stabiler, ja geradzu unverwüstlich und damit sehr praktisch sind.
Dabei favorisiere ich die sehr kurzen Lederhosen mit aufgebogenen Stulpen, die mit Trägern oder Gürtel zu tragen sind.
Ich vertrete auch die Ansicht, dass wenn Jungs bis einschließlich 18 als Zeichen von Kindheit und Jugend ganzjährig ausschließlich kurze Hosen tragen müssten, dies einen sehr positiven Effekt auf deren Charakter und Disziplin hätte.
Nicht ohne Grund haben private Internate und Schulen in Japan, England, Frankreich, Neuseeland, Südafrika etc. Schuluniformen mit ausschließlich kurzen Hosen. Die Jungen lernen dabei Unannehmlichkeiten wegzustecken und nicht nach der erstbesten Lösung zu suchen. Ein Schüler in kurzen Hosen steht dem Lehrer ohne schützende Hülle gegenüber hinter der er sich verstecken kann, wobei ihm durch die Kleidersprache auch seine gesellschaftliche Stellung immer wieder bewußt gemacht wird. Ein Junge mit entblösten Beinen wird nicht den Übermut entwickeln und nicht die coolness an den Tag legen wie einer in langen Hosen. Vorallem früher dienten die nackten Oberschenkel auch als geeignete Erziehungsflächen für schmerzhafte Hiebe mit dem Rohrstöckchen.
In Nordfrankreich in dem Pfadfinderinternat Riaumont Tragen die Zöglinge von 7 bis 17 Jahren im Sommer wie Winter auch bei Eis und Schnee ausschließlich kurze Lederhosen mit weißen Wollkniestrümpfen, was von den Eltern und Lehrern sehr positiv betrachtet wird. Die Jungen sind dadurch extrem abgehärtet.

Andreas schrieb am 27.6. 2009 um 15:39:23 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 6 Punkt(e)

In Wimbledon wird zur Zeit mal wieder Tennis gespielt. Dabei fällt in den Herrenmatches auf, daß die Spieler Shorts tragen, die man kaum als »short« bezeichnen kann, sie hängen bis zum Knie oder gehen noch weiter nach unten, und sie sind ausgesprochen schlabberig. Wenn man Fußball im Fernsehen sieht, muß man die gleiche Beobachtung machen. Vor 20 oder noch 15 Jahren waren die Shorts der Sportler noch viel kürzer, was deutlich besser aussah. Und nicht nur die Sportler tragen heute dieses Schlabberzeug, alle Welt tut es, obwohl es bescheuert aussieht. Wie kommt das? Ästhetische Gründe kann es nicht haben. Vielleicht taugt die Memtheorie als Erklärung?

Jürgen schrieb am 14.11. 2005 um 17:48:17 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 9 Punkt(e)

Für mich sind Shorts mein liebstes Kleidungsstück. Allerdings nur Shorts, die der eigentlich wörtlichen Übersetzung »kurz« oder eben »kurze Hose« entsprechen. Leider sind sie heute immer seltener zu sehen und werden oft gleich mit schwul charakterisiert.
Shorts sind für mich eines der verkanntestens Kleidungsstücke. Es wird in den Medien selten gezeigt und wenn meist nur als Veralberung. (Außer natürlich in Sportsendungen) Dabei ist es doch einfach bei entsprechenden Temeperaturen herrlich bequem so luftig angezogen laufen zu können. In den 50er Jahren waren alles Shorts ob aus Stoff oder erst recht die Lederhosen sehr kurz nach heutigen Maßstäben. ERst in den siebziger Jahren wurden sie dem Modetrend aus den USA folgend immer länger. Heute gelten ja Bermudas schon fast als Kurz! Ich sehe das auch ganz praktisch. Es sieht doch albern aus, wenn sich Leute am Strand ausziehen und dann überall die langen weißen Stellen am Körper haben. Am besten ist es natürlich völlig nackt zu sein. Aber da sind die Shorts eben noch ein Kompromiß.
Besonders gerne trage ich Sprinterhosen von Adidas aus den 70er Jahren. Da haben die Beine eine absolute Freiheit und nirgends spürt man eine Beengung. Ich hoffe nur daß sich der Modetrend mal wieder in diese Richtung der echten Shorts bewegt.

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