Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 422, davon 411 (97,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 142 positiv bewertete (33,65%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,062 Punkte, 157 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.3. 1999 um 02:11:22 Uhr schrieb
Erne über Warum
Der neuste Text am 14.1. 2024 um 22:57:33 Uhr schrieb
felix über Warum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 157)

am 15.4. 2006 um 20:34:06 Uhr schrieb
wauz über Warum

am 4.7. 2010 um 18:35:59 Uhr schrieb
mesie über Warum

am 6.12. 2004 um 18:27:43 Uhr schrieb
DF über Warum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Warum«

michael schrieb am 2.5. 2002 um 10:24:49 Uhr zu

Warum

Bewertung: 3 Punkt(e)

naja eigentlich ist es ja nicht mehr so aktuell aber einem richtigen warum bin ich schon oft begegnet bzw. eigentlich ist es ja doch aktuell ich bin vor 2 tagen gefeuert worden ich war jeden tag pünktlich hatte nur 20 min pause und hab fast jeden tag mindestens ne halbe stunde länger gearbeitet und dazu war ich ausch noch der einzige mechaniker in der ganzen werkstatt doch kommt einem doch schon mal die frage WARUM?????
aber ok ich war auch schon mal etwas schlecht gelaunt aber das entschuldigt eigentlich gar nix
tja das war wohl das WARUM was mich in diesem moment am meisten beschäftigt hat aber merkt euch
» ob smoking ocb oder rizla man nennt mich könig des rauchs denn ihr wisst ja ich klebe die blättchen und roll zigarettchen so duftig und würzig man riechts im ganzen städtchen «
mir geht echt alles tierisch auf die eier so ein verschissener wixer grrrrrrr
und eins lasst euch sagen macht eure arbeit gut und erwartet bitte auch von eurem chef das er das zu schätzen weiss wenn nicht dann geht einfach dann hat er eure gutmütigkeit und anstrengung nicht verdient nur wer arbeitet kann auch fehler machen und mit einem kräftigen grass stick werde ich mich jetzt von euch verabschieden don`t stop puffin`:-)

hixie schrieb am 8.12. 2000 um 14:32:52 Uhr zu

Warum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Warum ist primär meistens mal gar keine so blöde Frage. Man möchte den Grund für etwas wissen, okay, dann fragt man. Nach dem fünften warum in Folge ist es die blödeste Frage der Welt. Nur reagieren die meisten schon mal vorsorglich genervt. Wenn einem gar nicht mehr einfällt kann man sich ja immer noch eine irrwitzige Begründung ausdenkden. Wenn Dich einer fragt, warum es Erdbeben gibt und die Sache mit der Plattentektonik ist Dir zu langwierig, dann sage doch einfach, daß ein Stern gehustet hat. Ein großer Stern und ein böser Husten, klar, daß da die Erde wackelt!Wenn er weiter fragt, wie sich der arme Stern den bösen Husten geholt hat, dann haben die kleinen grünen Männchen das Wetter kaputtgemacht, weil sie immer mit ihren UFO's da durch fliegen und der Stern hat Zugluft abbekommen. Warum die kleinen grünen Männchen mit ihren UFO's da rumdüsen? Sie suchen nach kleinen gelben Weibchen. Warum? Nun irgendwo müssen die Kanarienvögel ja herkommen (sind gelb und können rumfliegen). Warum gerade Kanarienvögel und nicht gelbe Plastik-Bade-Quietsche-Entchen (können auch fliegen, wenn man sie mit Schwung aus der Badewanne nach einem lästigen Warum-Frager schmeißt!)Weil die kleinen grünen Männchen eine Plastikallergie haben. Warum - blubb,blubb - es gibt tatsächlich einen Zeitpunkt, da ist es am günstigsten in der Badewanne einfach abzutauchen...

Drehkreisel schrieb am 2.8. 2001 um 05:44:18 Uhr zu

Warum

Bewertung: 1 Punkt(e)

aufwachend, wie getrieben, noch einen Moment versuchend, ob es sich nicht beruhigt, dieses Warum. aber es will sich nicht beruhigen, es steigt ein in ein Karusell, und dreht sich immer schneller. aufs Klo gehen, Wasser trinken, durch die Wohnung laufen, Fernseher anschalten, schnell wieder ausschalten. noch einmal hinlegen, Augen schließen. schwere Bilder. augen auf. warum. ich versuche mir konkret vor Augen zu führen, warum....es mir eigentlich schon viel besser geht. aufstehen, wieder durch die Räume laufen, sich in irgendeine Ecke setzen .... zum Computer? Warum nicht.

chrmpf schrieb am 14.12. 2000 um 17:07:36 Uhr zu

Warum

Bewertung: 1 Punkt(e)

soll eine ziemlich kluge Frage sein, meinte mein Chemielehrer. Und der mußte das wissen. Denn der hatte einen Daumen, der ging fast bis zum Ellbogen rauf. Was denkst du, wie viele Reagenzgläser der gleichzeitig in die Hand nehmen konnte. Und Magnesium puhlte der ohne weiteres wieder aus dem Glas heraus, damit es für alle reichte und jeder sein einsam Leuchten ausprobieren konnte. Wußtest du eigentlich, dass die Länge des Daumenendgliedes mit deiner Willenskraft, also mit deiner Potenz korreliert? Soll nen streng statistischer Zusammenhang sein. Mindestens so eng wie der zwischen der Flughöhe der Ameisen bei Regen und dem subjektiv erlebten Durst.

Liamara schrieb am 19.5. 1999 um 21:46:52 Uhr zu

Warum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wahlbenachrichtigung für die Wahl zum Europäischen Parlament am Sonntag, dem 13. Juni 1999, von 8.00 bis 21.00 Uhr.

Sie sind im Wählerverzeichnis eingetragen und können in dem angegebenen Wahlraum wählen. Bringen Sie zur Wahl diese Benachrichtigung und Ihren Personalausweis, Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis, oder einen Reisepass mit.
Wenn Sie in einem anderen Wahlraum in Bochum oder durch Briefwahl wählen möchten, benötigen Sie einen Wahlschein. Die Voraussetzungen hierfür sind in dem rückseitigen Wahlscheinantrag aufgeführt. Wahlscheinanträge werden nur bis zum 11.06.99, 18.00 Uhr, entgegengenommen, bei plötzlicher Erkrankung auch noch bis zum Wahltag 15.00 Uhr. Wer für einen anderen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt, muß eine schriftliche Vollmacht vorlegen. Wahlscheine und Briefwahlunterlagen werden nur an den Wahlberechtigten persönlich ausgehändigt oder durch die Post zugestellt. Etwaige Unrichtigkeiten in der nebenstehenden Anschrift teilen Sie bitte dem Wahlamt mit.

anonymous-k schrieb am 26.7. 2002 um 16:48:18 Uhr zu

Warum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm. Warum bin ich? Woher komme ich und wohin gehe ich? Warum frage ich das? Wer ist das Ich, das danach fragt?

K hörte dem Radio-Essay über Philosophie mit großem Interesse zu, während er seinem Spiegelbild Grimassen schnitt und daran dachte, dass er vermutlich deshalb auf der Welt sei, weil seinen Eltern seinerzeit das Kondom gerissen war und ihn bis zum heutigen Tag keine Krankheit dahingerafft und kein LKW überfahren hatte.

»Man soll die Frage nach der Ursache nicht mit der nach dem Sinn verwechseln«, murmelte K, als das Radio vom Beckenrand ins Waschbecken fiel und sich seine Fragen nach dem Warum damit erledigt hatten.

tinky-winky schrieb am 17.2. 2001 um 22:22:39 Uhr zu

Warum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kann mir mal jemand sagen, warum das denn jetzt schon wieder sein muß? Nein, das gehört zu den Fragen, die tatsächlich Quatsch sind. Ich wollte aufbrechen zu neuen Ufern, aber doch nicht so. Aber es ist eben so, und es wird schon keine Kathastrophe werden.
Die Termine sind verschiebbar, wenn auch ärgerlich. Mein neuer Job? Das ist sehr ärgerlich, selbst wenn er sich nur verschieben sollte. Aber ich werde mit ihnen reden, wenn es nötig wird, und sie werden mir helfen, das weiß ich.
Immer nur ein bißchen weiter denken, nicht zu weit. Aber es könnte manchmal echt frustrierend sein. Aber das Leben ist wahrscheinlich so. Vielleicht ist es ja auch gar nicht so wild.
Wahrscheinliches ist häufig, Unwahrscheinliches ist selten.
Irgendein Infekt, das wird es sein.

hga schrieb am 8.4. 2000 um 22:20:22 Uhr zu

Warum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Mädchen hat den andren Mann.
Die Toten bleiben stumm.
Du scheiterst an dem letzten Bann
Und fragst dich - bloß: »Warum

pandora schrieb am 16.7. 2001 um 14:08:27 Uhr zu

Warum

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Warum« gefällt mir deutlich besser als »wieso« oder »weshalb« ... ich habe keine Ahnung, warum. Ich finde nur, dass es sich irgendwie besser anhört. Meine Deutschlehrerin würde jetzt sicherlich sagen, dass das an den dunklen vokalen a und u liegt und dass dunkle Vokale auch eine dunkle, düstere Stimmung ausdrücken, während helle Vokale, also e und i, eher positiv und fröhlich wirken. So oder so ähnlich hat sie uns das bei Goethes »Willkommen und Abschied« erklärt.
1. und 2. Strophe vorwiegend dunkle Vokale
-> düster
3. Strophe vorwiegend helle Vokale
-> fröhlich
4. Strophe Wechsel von dunklen und hellen Vokalen
-> auch irgendwie Wechsel von düsterer und fröhlicher Stimmung
(ich muss gestehen, dass ich es nicht mehr ganz so genau weiß, wie sie es erklärt hat, weil ich ihr nicht durchgehend zugehört habe...)

Aber hat sich Goethe wirklich Gedanken über die Vokale, die er benutzt, oder die Kadenzen am Ende des Verses oder über den Rhythmus gemacht, als er das Gedicht geschrieben hat? Hat er wirklich überlegt ob ein Paar-, Kreuz- oder umarmender Reim besser zum Inhalt passt? Meine Deutschlehrerin würde mit Sicherheit mit JA antworten, aber ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Wenn ich ein Gedicht schreiben würde, wäre mir doch in erster Linie nur der Inhalt und das, was ich damit aussagen will, wichtig und ich würde sicherlich nicht die dunklen und hellen Vokale zählen um auch die richtige Tonlage zu finden.
Also bin ich entweder absolut unfähig und sollte es nie wagen, ein Gedicht zu verfassen oder meine Deutschlehrerin (und wahrscheinlich alle anderen Deutschlehrer auch) sind ein bisschen abgedreht oder Goethe hat sich über Dinge Gedanken gemacht, mit denen heutzutage hilflose Schüler gequält werden.

Axl schrieb am 10.1. 2000 um 00:51:28 Uhr zu

Warum

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das ist wohl die älteste Frage der Welt und niemand wird sie je ganz beantworten können. Aber man kann ja auch fragen »warum nicht?«.

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