Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 210, davon 185 (88,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (20,00%)
Durchschnittliche Textlänge 1165 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,310 Punkte, 51 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.12. 2000 um 09:37:20 Uhr schrieb
Espero über Afghanistan
Der neuste Text am 29.6. 2025 um 02:42:30 Uhr schrieb
Werner Hachtzplauz über Afghanistan
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 19.1. 2009 um 19:47:46 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Afghanistan

am 22.3. 2025 um 17:24:04 Uhr schrieb
Yadgar über Afghanistan

am 19.6. 2013 um 12:07:24 Uhr schrieb
Die Hesse komme! über Afghanistan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Afghanistan«

Mcnep schrieb am 16.9. 2001 um 17:50:10 Uhr zu

Afghanistan

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mohammad-Tashi
Allamlik
Chillik
Sardaba
Khanabad
Daulatabad
Siahgird
Naibabad
Tashkargan
Wazirabad
Kakdamburid
Khairabad
Faizabad
Sar-i-Pul
Khanakha
Belchiragh
Zar Qala
Kebcha Qala
Qala Khak Balak
Tukzar
Shadian
Orlamish
Bandar
Gauzan
Baharak
Khawal
Karaghaitu
Ali Mardan
Kalim Bulag
Sar-i-Bum
Chahar Chashma
Haibak
Shadian
Hazrat Sultan
Dahana
Kalacha
Doshi
Baghlan
Ribat
Bala Murghab
Yang Qala
Dogmast
Bulola
Bamiyan
Dahan-i-Kashan
Khair Khana
Qala Niling
Chekao
Chaman-i-Bed
Ribat Hashim
Sarecha
Langar
Dahana
Sayid Baba
Khakdao
Damlat Yar
Sumak
Katlish
Chakcharan
Khwajachisht
Janawar
Shahidor
Jabal-Siraj
Charikar
Zari
Ribat-Hashim
Kaoghan
Nizgan
Ribat
Chah-i-Jahan
Alinjan
Sabzawar
Herat
Zindajan
Dehgon
Gandarra
Gandalak
Nayi Nawak
Namakzar
Sher Bakhsh
Peshanjan
Neybasteh
Shabik
Chah-e-Rig
Mandal
Aokal
Sangbur
Karizak
Langar
Rijai
Ziarat
Farsi
Farah
Dogi
Bulaq
Khuspas
Khurmalik
Khahak
Shishawa
Kbash
Juewain
Salian
Shand
Qala-i-Fateh
Chahah Burjak
Mirabad
Ashkinak
Deshu
Kairabad
Pulalak
Rudbar
Landi Barechi
Khwaja Ali
Darwazagai
Binadar Miana
Safer
Jani Qala
Surkhduz
Kandahar
Shutar Gardaneh
Qala Gaz
Ghorak
Garmah
Karez-i-Ata
Khugiani
Ziarah Shaq Masud
Buhabad
Hauz Qala
Marja
Zaras
Surkhduz
Poghdar
Shah Ismail
Kharauk
Sayid Bus
Khannan
Mel Karez
Turabaz
Sinjiri
Pomazai
Arab
Maruf
Abu Khan
Jaldak
Zawai
Darwazgai
Buhabad
Shirah
Chinartu
Gulbina
Utahal
Mukur
Sartai
Spintak
Bailugh
Uruzgan
Quetta
Anarorara
Badam Mazar
Baluch
Khod
Yak Dar
Bilhu
Waraja
Chaghaman
Utahal
Shahjui
Ghazni
Shabr-i-Safa
Muhammad Gul
Bara Khel
Shin Narai
Malikdin
Kabul
Ahmad Khel
Sarafsar
Qala-i-Babakar
Zor Domandi
Urgun
Dheri
Butkhak
Sar-i-Ghashma
Banu
Sarobi
Khost
Gusalik
Kimar
Narang
Pashat
Khinjan
Wama
Gulbahar
Ruka
Qalagai
Jalrez
Shar-i-Munjan
Chigha Sarai
Barikot
Doshi
Girdah
Iskan
Zebak
Mangalpur
Nao
Sherpur
Zari
Faizabad
Budob
Pasi Shah
Kalifgan
Talig-an
Pul-i-Khumri
Kunduz
Rustak
Jurm
Ishkashim
Dahana
Doahi
Kalacha
Chekeledag
Zari
Kuruk
Khanaka
Narin
Darweshan

(auch eine Rose)




Yadgar schrieb am 15.8. 2004 um 19:50:17 Uhr zu

Afghanistan

Bewertung: 5 Punkt(e)

Also, das Gegenteil von »Afghanistan« ist eindeutig »Zillertal«!

Warum?

Nun, nicht nur, weil es anders als »Afghanistan« nicht mit dem ersten, sondern dem letzten Buchstaben des Alphabets beginnt, auch nicht, weil das Bruttoeinkommen eines durchschnittlichen Zillertalers sich um Größenordnungen von dem eines durchschnittlichen Afghanen unterscheidet, sondern vor allem, weil seit eh und je (auch schon vor 1978, aber dazu gleich!) die Schnittmenge zwischen Zillertal-Touristen und Afghanistan-Reisenden gähnend leer ist!

Anders ausgedrückt: wer seinen Urlaub im Zillertal verbringt, käme nicht im Traum auf die Idee, sich mit so einem abseitigen, chaotischen, lebensgefährlichen Land wie Afghanistan auch nur zu beschäftigen, geschweige denn, es zu bereisen... und umgekehrt entlockt es einem gestandenen Afghanistan-Freak, der alle Teehaus-Wirte an der Zentralroute von Herat nach Kabul persönlich kennt, allenfalls ein mitleidiges Lächeln, wenn Tante Frieda vom Heimatabend in Mayrhofen und den leckeren Germknödeln im »Bratpfandl« erzählt.

Kurz: Zillertal und Afghanistan sind als Reiseziele in diametral entgegengesetzten soziokulturellen Milieus verortet.

Ins Zillertal fahren bodenständige Kleinbürger, die nicht nur mangels Fremdsprachenkenntnissen, sondern vor allem aus Angst vor »den ganzen Ausländern« nie den deutschsprachigen Raum verlassen (schon die Schweiz kommt ihnen irgendwie spanisch vor - und ist ihnen abgesehen davon auch zu teuer). Zillertaltouristen lesen »Bild«, spielen Lotto, sind mit ihren Opels, vom Admiral bis zum Corsamir kommt kein anderes Auto ins Haus!«) seit 1962 Mitglied im ADAC und wählen selbstredend die Union. Sicherheit (oft »Sischerheit«, viele Zillertaltouristen können nämlich kein »ch« aussprechen, was sie übrigens mit Prolls und sonstigen Rheinländern gemeinsam haben!) geht ihnen über alles, beruflich, sozial und innenpolitisch. Als anständige Leute hätten sie nichts gegen eine eventuelle präventive Verwanzung aller Privatwohnungen, und von riskantem Extremsport lassen sie ebenfalls die Finger (manche Zillertaltouristen haben sich in jungen Jahren mal auf Skiern versucht - es endete regelmäßig im Krankenhaus).

Der typische Afghanistanfahrer hingegen ist im weitesten Sinne dem postmateriell-alternativen Milieu, mindestens aber dem progressiven Teil des Bildungsbürgertums zuzurechnen. Ihm kann es gar nicht wild und unkomfortabel genug zugehen, und wenn dort weit und breit niemand Deutsch oder wenigstens Englisch spricht, um wo besser - Sprachenlernen ist fast schon ein Hobby des typischen Afghanistanfahrers. Das Leben in einer fremden Kultur ist für ihn nicht Strapaze, sondern Faszinosum, und es kam in früheren Jahren durchaus vor, dass aus Afghanistanfahrern Afghanistanauswanderer wurden, die schließlich von Afghanen kaum mehr zu unterscheiden waren, Übertritt zum Islam eingeschlossen. Fairerweise muss man erwähnen, dass aus begreiflichen Gründen in den vergangenen 25 Jahren die meisten Afghanistanfahrer hauptsächlich von ihren Erinnerungen lebten, Nachwuchs hat es kaum gegeben, erst seit 2001 ändert sich dies ganz allmählich wieder. Der Afghanistanfahrer hat sich natürlich vor seiner allerersten Afghanistanfahrt mehr oder weniger gründlich mit einschlägiger Literatur schlau gemacht, ansonsten neigt er zu intellektuell einigermaßen ambitionierten Tageszeitungen, die »Süddeutsche« sollte es schon mindestens sein (zumal die auch einen sehr guten Auslandsteil hat), wenn er ein Auto besitzt, dann vorzugsweise eins, mit dem man sich bei aller Hindukuschtauglichkeit im mitteleuropäischen Großstadtverkehr nicht lächerlich macht - Maß aller Dinge ist immer noch der Citroen 2CV, auch »Ente« genannt, während Geländewagen aller Art allenfalls auf Afghanistan-Anfänger mit zuviel Geld hindeuten. Parteipolitisch ist er ungebunden, aber insgesamt neigt er eher zur linken Hälfte des Spektrums. Der echte Afghanistanfahrer weiß, dass das Leben eine völlig unberechenbare Veranstaltung ist, bei der außer dem in jedem Fall tödlichen Ende nichts sicher ist, folglich ist er sowohl gegen die Sehnsucht nach als auch die Angst vor der totalen Sicherheit ziemlich immun. Ein Afghanistanfahrer gibt sich nicht mit paranoiden Verschwörungstheorien aus dem Internet ab, dazu ist die richtige Welt (und vor allem natürlich Afghanistan) viel zu interessant.

Beiden Sehnsuchtszielen, dem Zillertal wie auch Afghanistan ist allerdings ihr enormes Suchtpotenzial gemeinsam - vom einen wie vom anderen kommt der Betroffene kaum jemals wieder los, es wird zu einer Lebens-Obsession, folglich ist das Zillertal auch irgendwo Spießers Afghanistan - und der Afghanistan-Freak sollte bei seiner nächsten Trekkingtour über den Anjuman-Pass, wenn er, dort oben angekommen, seine Blicke über das ohne Zweifel beeindruckende Panorama schweifen lässt, einmal bedenken, dass sowohl Panjshir, Kabul und Indus wie auch Ziller, Inn und Donau letztlich doch alle ins selbe Weltmeer fließen.

pikeur schrieb am 15.1. 2002 um 18:27:45 Uhr zu

Afghanistan

Bewertung: 4 Punkt(e)

muss ich doch gestern in der zeitung lesen:

»afghanistan will die scharia einführen«

der neue oberrichter fasal hadi schinwari hat die einführung der scharia angekündigt.

...wie bitte, was? hätten die geschundenen völker in afghanistan ja gleich die taliban behalten können. oder war es den krieg schon deswegen wert, weil die neuen machthaber wenigstens etwas usa-freundlich sind? wie lange noch?

fasal hudi, führ dir auch was ein!

Larbi schrieb am 4.6. 2007 um 01:10:56 Uhr zu

Afghanistan

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Schon als junger Offizier in Korea hatte auf mich abstoßend gewirkt, daß Einberufungen aus Ausbildungs- und anderen Gründen vertagt wurden, oder gar nicht stattfanden, Gründe, die in erster Linie der weißen Mittel- und Oberschicht zugute kamen. In Vietnam bewirkte dieses System noch schlimmere Auswüchse. Eine Wehrpflicht, deren Ausnahmen ganz offensichtlich zugunsten der Reichen und Gebildeten wirkten, hatte zur Folge, daß sich die Reihen mit Soldaten füllten, die weder das eine noch das andere waren. Wie ich aus eigenen Erfahrungen mit ihnen weiß, waren diese jungen Männer tapfere und intelligente Soldaten. Aber nur äußerst selten waren sie die Söhne von Ärzten und Anwälten, von Managern oder Politikern. Wären mehr davon in unseren Infanteriedivisionen gewesen, so hätten weniger ihr Leben lassen müssen; der Einfluß ihrer Familien hätte die amerikanische Regierung dazu veranlaßt, diese beiden erfolglosen Kriege ganz anders zu führen - oder vielleicht sogar eine Politik zu verfolgen, die die amerikanische Position überhaupt ganz ohne Rückgriff auf Waffen behauptet hätte

Alexander Haig, geboren am 2.12.1924, von 1973-74 unter Richard Nixon Stabschef im Weißen Haus; von 1974-78 Oberbefehlshaber der NATO; von Januar 1981 bis Juni 1982 unter Ronald Reagan Außenminister der USA (Mitte 82 wegen polit. Differenzen von Reagan entlassen), in seinem Buch »Geisterschiff USA«; Klett-Cotta, 1984

Im Gegensatz zum Vietnamkrieg sind die heutigen us-amerikanischen und englischen Soldaten im Irak und anderswo, und in Afghanistan Freiwillige und/oder Berufssoldaten. Auch auf die Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan trifft das zu.
Das Wort »Soldat« hat als Wurzel den Sold: die Bezahlung, und ist zurückzuführen auf Söldner, die nicht mehr, wie im Mittelalter für Burg, Stadt, Dorf, Land, sondern nur noch für den monatlichen Sold, für das Geld in ihre Hand, und/oder für's Ausrauben der »feindl.« Zvilbevölkerung kämpften.
In den Kriegen gegen Napoleon, für das deutsche Reich unter Bismark, Wilhelm II und Hitler waren patriotische und/oder konformistische Gründe wesentlich. Und die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht. Als Ergebnis der neuen Technik (Flieger, Panzer, Kanonen, Raketen, Maschinengewehr, Granaten usw.)
Heute sind US-Soldaten, Engländer und Bundeswehrsoldaten, die ja »freiwillig« nach dem Irak und/oder Afghanistan gehen, wieder nur Söldner. Das heißt, Angehörige einer Unterschicht, die ihren Traum vom sozialen Aufstieg, das Auto und das eigene Haus, Ehe, Kinder in eine höhere Schule, nur als Söldner verwirklichen kann (oder wer glaubt, ein Bundeswehrler ginge nach Afghanistan um den Afghanen die westl. »Freiheit« und Kultur zu erkämpfen, oder gar dort Deutschland zu verteidigen?). Es sind Söldner. Sie wissen, dass sie ein hohes Risiko eingehen. Aber wer von diesen Jungen kann es sich schon so genau vorstellen, bevor er drin ist?! Und. Sie sehen den Sold, die Bezahlung, als den vielleicht einzig möglichen Weg, aus der Unterschicht nach »oben«.

Ich schrieb am 13.9. 2005 um 23:59:00 Uhr zu

Afghanistan

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Trauerspiel von Afghanistan

Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,
Ein Reiter vor Dschellalabad hält,
»Wer da- "Ein britischer Reitersmann,
Bringe Botschaft aus Afghanistan."

Afghanistan! Er sprach es so matt;
Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,
Sir Robert Sale, der Kommandant,
Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.

Sie führen ins steinerne Wachthaus ihn,
Sie setzen ihn nieder an den Kamin,
Wie wärmt ihn das Feuer, wie labt ihn das Licht,
Er atmet hoch auf und dankt und spricht:

"Wir waren dreizehntausend Mann,
Von Kabul unser Zug begann,
Soldaten, Führer, Weib und Kind,
Erstarrt, erschlagen, verraten sind.

Zersprengt ist unser ganzes Heer,
Was lebt, irrt draußen in Nacht umher,
Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,
Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt."

Sir Robert stieg auf den Festungswall,
Offiziere, Soldaten folgten ihm all',
Sir Robert sprach: "Der Schnee fällt dicht,
Die uns suchen, sie können uns finden nicht.

Sie irren wie Blinde und sind uns so nah,
So lasst sie's hören, dass wir da,
Stimmt an ein Lied von Heimat und Haus,
Trompeter blast in die Nacht hinaus!"

Da huben sie an und sie wurden's nicht müd',
Durch die Nacht hin klang es Lied um Lied,
Erst englische Lieder mit fröhlichem Klang,
Dann Hochlandslieder wie Klagegesang.

Sie bliesen die Nacht und über den Tag,
Laut, wie nur die Liebe rufen mag,
Sie bliesen - es kam die zweite Nacht,
Umsonst, dass ihr ruft, umsonst, dass ihr wacht.

"Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
Vernichtet ist das ganze Heer,
Mit dreizehntausend der Zug begann,
Einer kam heim aus Afghanistan."


Theodor Fontane (1859)

Systemkritikerin schrieb am 1.12. 2002 um 18:18:16 Uhr zu

Afghanistan

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Aus keinem Land der Welt werden mehr Drogen geschmuggelt als aus Afghanistan. Achtzig Prozent allen Heroins in Deutschland kommen aus dem Land am Hindukusch. Weltweit werden 25 Milliarden Dollar mit afghanischen Drogen umgesetzt. Kürzlich veröffentlichten die UN neue dramatische Zahlen: Seit dem militärischen Feldzug der USA gegen das Terrornetzwerk alQaida und dem Sturz des TalibanRegimes ist die Produktion von Opium in Afghanistan um fast das Zwanzigfache gestiegen

(DIE ZEIT Nr. 48, 21. November 2002, S. 15)

Einige zufällige Stichwörter

phantasielosigkeit
Erstellt am 28.2. 2002 um 00:51:43 Uhr von Mäggi, enthält 15 Texte

Piratenschiff
Erstellt am 3.6. 2001 um 18:00:19 Uhr von GlooM 2oo1, enthält 11 Texte

Cannstatt
Erstellt am 13.12. 2004 um 19:12:12 Uhr von wauz, enthält 3 Texte

hatalles
Erstellt am 26.6. 2000 um 17:33:29 Uhr von Isoft, enthält 9 Texte

Wuhletal
Erstellt am 8.8. 2011 um 00:41:01 Uhr von Berliner Notizen, enthält 1 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0640 Sek.