Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 101, davon 101 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (32,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 2000 um 18:16:39 Uhr schrieb
wuzi über Trauer
Der neuste Text am 1.6. 2023 um 20:36:58 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Trauer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 28.5. 2006 um 15:08:08 Uhr schrieb
susa über Trauer

am 23.5. 2010 um 16:59:26 Uhr schrieb
Sandra Hambikutani - jetzt Sandy Summers über Trauer

am 12.6. 2010 um 08:44:24 Uhr schrieb
Christine über Trauer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Trauer«

Karla schrieb am 30.1. 2000 um 13:27:42 Uhr zu

Trauer

Bewertung: 8 Punkt(e)

Jetzt ist meine Oma da wo sie hin wollte.
Am Freitag war die Beerdigung. Meine Nichte hatte 20 Tage lang eine Uroma.

Mach's gut Oma.

gattoVerde schrieb am 9.1. 2001 um 01:24:28 Uhr zu

Trauer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nun. Ich weiß nicht, ob man da jetzt von Trauer sprechen kann. Allerdings stimmt mich folgendes traurig, daher kommts jetzt hierher:

Ich war gerade im Chat, und wer war da ? HAUKE ! Und der hat mich 100% gesehen wie ich in den chat gekommen bin; allerdings hat er mich NICHT angechattet ! Er ist seit dem Wochenende iN Nürnberg, hat mich mal kurz per SMS gefragt ob ich nicht Lust habe auch hinzukommen, alldings ist es bei der SMS geblieben. Ich hab den dummen Kerl so gern, und dann sowas... und was lernen wir daraus ? Scheiß Internet Liebschaften !!

Naja, ich werde ihn mal die Woche anrufen, vielleicht auch übernächstes Wochenende in Schwetzingen besuchen. Hm. Vielleicht.

Die Sau ist gerade in Nbg bei einem BladerSpasti den ich garnet mag... mein Erzfeind sozusagen. Udn hoffentlich poppen sie nicht.

Nun, und diese Begebenheit macht mich traurig, ich verspüre Trauer!

Andrea schrieb am 22.8. 2001 um 16:48:18 Uhr zu

Trauer

Bewertung: 4 Punkt(e)


»Wer nicht trauert, vergisstDieser Satz ist mir heute über den Weg gelaufen und hat mich fast den ganzen Tag über begleitet. Gedanken, Erinnerungen an meinen Vater, der schon viele Jahre tot ist, waren auf einmal wieder sehr präsent. Seine Augen, sein Humor, seine ständige Besorgnis um mich, die Sicherheit, die er mir gab ... all das vermisste ich mit einem Male.
Er war meine Kindheit, als er starb, wurde ich erwachsen. Manchmal wäre ich gerne wieder klein ...

GPhilipp schrieb am 14.5. 2000 um 01:29:08 Uhr zu

Trauer

Bewertung: 2 Punkt(e)

hat mein Leben maßgeblich beeinflußt.
Als mein Vater starb, war ich 13 Jahre alt. Bald darauf starben auch seine Eltern. Nach der Schule wohnte ich bei meiner Tante, deren zweiter Mann erst vor zwei Monaten gestorben war (was mir damals kaum bewußt war). Sie ist später an Krebs gestorben. Ihr erster Mann war im Krieg 'gefallen'. Ein Onkel starb an Krebs. Ein Freund und Bekannter beging Selbstmord.
Die letzte Beerdigung: ein Onkel, der sehr alt geworden ist (über 90). Im Elternalbum gibt es ein Foto von ihm: er in kurzen Hosen unter einer Palme, auf Kreta, 2. Weltkrieg (Darüber wüßte ich gern Genaueres.) Mit uns Kindern spielte er 'Schinkenkloppen'. Er arbeitete 'an der Straße'. Er war mit der ältesten Schwester meines Vaters verheiratet, die nun allein im eigenen, kleinen Haus wohnt (nach dem Krieg gebaut). Der Onkel war Hobby-Imker. Sie lebten zurückgezogen, hatten eine Tochter. Die Enkelin wohnte bei den Großeltern und ging dort zur Schule.

csaba schrieb am 21.11. 2001 um 01:54:14 Uhr zu

Trauer

Bewertung: 2 Punkt(e)

dieses am boden fesselnde gefühl,
fern von jenen träumen und wünschen,
welches jede beliebeige person,
in die selbe ebene versetzt,
verschrägt mit alkohol und drogen,
gerade so zu ertragen,

umgeben von tränen und zerplatzten traumblasen
gelähmt von unwissenheit und zorn
zitternd vor angst und wut
was soll ich tun?

stellt euch dessen.
und auch ein euch unverständlicher weg
wird sich erleuchtet zeigen!
das leben steckt in euch

walkim schrieb am 2.4. 2002 um 16:49:15 Uhr zu

Trauer

Bewertung: 1 Punkt(e)

entwickelt sich aus unzufriedenheit oder veränderungen. das leben endet nur für einen selbst ohne trauer, nur die umwelt leidet. es gibt zwei trauer-typen:
1. die egoistische trauer:
Man gefällt sich nicht, wenn man in den Spiegel schaut, die eigenen Leistungen sind schwach, man schafft wenig. es sterben leute, die man nicht mehr hat, eine beziehung geht kaputt.
2. die soziale trauer
man ist traurig über attentate und katastrophen.

leider leidet der mensch nur unter der ersten art wirklich, die zweite art der trauer ist mehr aus höflichkeit. wer sich auch bei beispiel zwei richtig traurig ist (emotionale handelungen wie z.B. weinen), kann sich glücklich schätzen, so einen charakter zu haben. aber das passt nicht zum charakter eines 08/15-Europäers. alle streben nach möglichst viel geld um anderen zeigen zu können, wie toll sie sind. aber auch in einem ferrari kann man nicht glücklich sitzen, wenn man nur geld hat und keine freunde.

ich trauere um meine große liebe, die meine gefühle nicht erwiedert. jedoch kann ich meine trauer noch lenken, ich verkomme nicht zum depressiven. auch wenn das leben so keinen sinn zu machen scheint, lebt man weiter, in vielleicht sogar ewiger trauer?

Trauer kann man nicht verbieten. aber es gibt leute mit verboten viel trauer, so wie es auch menschen mit verboten viel glück gibt. aber was bringt mitleid? mir selbst gibt das gar nichts.

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