Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 8.1. 2002 um 22:13:13 Uhr schrieb Micro
über BDSM |
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am 27.1. 2025 um 13:22:06 Uhr schrieb Reichssozialhygieniker
über BDSM |
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am 13.7. 2002 um 12:02:04 Uhr schrieb elodium über BDSM
am 2.8. 2020 um 01:01:44 Uhr schrieb ariago über BDSM
am 26.4. 2023 um 20:59:25 Uhr schrieb Christine, die Papugei über BDSM
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »BDSM«
engelchen schrieb am 13.9. 2011 um 11:54:21 Uhr zu
Bewertung: 21 Punkt(e)
SM, oder besser BDSM genannt, ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Ich lebe SM mit meinem Freund der vor allem mein Sklave ist, seit fast 7 Jahren. Er ist dovot und maso was gut zu mir passt, denn ich dominiere ihn und lasse ihn leiden wann immer ich Lust habe. Das Ganze begann eigentlich ganz harmlos. Er küsste und leckte oft meine blossen Füsse und bat um Strafe, wenn er was falsch machte. Anfangs war ich etwas unsicher und züchtigte ihn nicht zu hart. Ich schähmte mich davür, dass es mich geil machte, ihn mehr und mehr zu quälen und hoffte, dass niemand es merkte. Im Internet holte ich mir Ideen wie ich ihn nach und nach, mehr und mehr foltern und erniedrigen konnte. So stellte ich auch fest, dass ich nicht alleine bin und das Spiel mit BDSM sogar in der Halböffentlichkeit an SM-Partys unter Geleichgesinnten viel Spass machte. Wir machten dann einen Sklavenvertrag mit Neigungsfragebogen zu allen Praktiken und Tabus. Seither haben wir die Liste der Regeln und Strafen immer wieder erweitert. Durch demütigende Regeln lassen ich ihn jederzeit spühren dass er MEIN Sklave ist. Wenn er nicht gerade bei der Arbeit ist, gelten die Regeln und jeder Verstoss wird hart bestraft.
Heute habe ich kaum mehr Hemmungen meine Lust an SM zu leben und zu zeigen. An SM-Partys führe ich meinen Sklaven nackt und nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen umher. In der Folterkammer peitsche ich ihn auf Rücken, Brust, Hintern und auf die Fusssohlen aus. Seine Brustwarzen, Hoden und den Schwanz foltere ich mit Kerzenwachs oder Nadeln. Ich liebe es wenn er leidet und die Spuren der Peitschen gut zu sehen sind. Besonders leidet er wenn ich ihn als Fuss- und Foltersklave ausleihe. Gefesselt und der Folter ausgeliefert schreit und bettelt er dann um Gnade. Die Tage danach geniesse ich es wenn er nackt bleiben muss und quäle ihn aufs neue. Draussen muss er in den Sommermonaten immer barfuss rumlaufen und auf Befehl sogar das T-Shirt ausziehen damit man die Strimen bewundern kann. Seine grösste Belohnung für alles ist wenn er mit mir Sex haben darf.
Ich finde, jede Frau sollte sich einen Sklaven halten.
marc schrieb am 22.11. 2013 um 01:15:21 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
BDSM hat auch mein Leben bereichert. Meine Sexualität forderte das Bedürfnis mich zu unterwerfen und so wurde ich zum Sklaven. Es ist befreiend sich einfach fallen zu lassen und sich seinem Fetisch hinzugeben. Ohne lange nachdenken demütig Lust zulassen.
Ich bin devot und maso. Zum Glück gibt es Frauen und Männer die mein Gegenstück (dominat und sadistisch) sind. Keiner soll sich schähmen wenn er zugibt eine dieser Neigungen zu haben. Anfänglich wollte ich mich nicht so gernen an SM-Partys zeigen. Ich meine nackt, nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen.
Aber ich habe mit der Zeit begriffen, dass ich so die Demütigung erhalte die ich brauche um gefoltert und gepeitscht zu werden. Es tut mir gut an meine Grenzen zu kommen diese auch zu überschreiten. Tabus hatte ich zuerst recht viele, aber mit Hilfe der dominaten Herren und Damen, die mich schon formten, baute ich Tabus ab.
Nun zählt nicht nur die Grenze zur Hingabe, sondern auch die tiefste Demütigung zu meinen Erfahrungen. An einer SM Party wurde ich wie immer nackt und an der Leine mitgenommen. Dies im Rahmen eines Wochenendes, das ich als Sklave bei Herrschaften, dominantes Ehepaar, zu verbringen hatte.
Mit Peitschenstriemen gezeichnet und etwas wacklig auf den Beinen, da ich die Bastonade (Peitschenhiebe auf die Fusssohlen) bereits ausgiebig erhalten habe, führte man mich zur Vornahme weiterer Folterungen zur SM-Party die gut besucht war.
Die demütigen Vorführungen wurden dann besonders demütig für mich, da jemand unter den Gästen war, der mich aus der Schulzeit kannte. So fragte er meine Herrschaft, ob er mich ausleihen dürfe und ob Fotos gemacht werden können. Meine Herrschaft war einverstanden und ignorieten meine flehenden Blicke.
Er folterte mich und wollte wissen, wie viele aus meinem Bekanntenkreis wissen, dass ich ein perverses Stück Sklavenfleisch sei. Da bis dahin kaum jemand von meinem Fetisch wussten, bat ich seine Füsse küssend, dass er es geheim halte.
Da er Fotos von mir machte, wie ich gefesselt und gepeitscht wurde, liess er mich auch seine Schuhe ausziehen und erlaubte mir seine nackten Füsse zu lecken um mich um Gnade bitten zu lassen, die Fotos nicht weiter zu zeigen.
Nun aber haben meine Herrschaften entschieden, die Fotos im Internet zu veröffentlichen.
Ich schrieb am 1.8. 2005 um 14:44:35 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
doG schrieb am 8.1. 2002 um 22:29:24 Uhr über BDSM :
...unterleibsgeschichte...
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Nein. Kopfgeschichte.
Der Unterleib ist nur ein Austragungsort.
marcwhip schrieb am 16.11. 2020 um 14:52:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
BDSM war schon lange ein Bestandteil meiner Lust. Meine Veranlagung und Fetische sind klar. Ich bin Masochist und Devot. Somit ein Sub und BDSM-Sklave.
Es brauchte viel Überwindung und Geduld bis ich in der BDSM-Szene die Leute kennen lernen konnte, welche mit mir was anfangen konnten. Dass es passt, müssen es Leute sein, die dominant und sadistisch veranlagt sind und diese Lust am demütigen und quälen auch ausleben möchten.
So habe ich über das Internet ein Ehepaar gefunden, das bereits Erfahrung an BDSM-Partys sammelten und nun sich auch mal eine Sklavin oder einen Sklaven für Zuhause suchten.
Wir kahmen schnell überein, dass ich für ein Probewochenenden anreisen durfte und die Vorlieben und Tabus wurden geklärt. Nun hatte ich eine Herrin und einen Herrn, denen ich mich als Sklave ausliefern durfte.
Die meisten E-Mails habe ich mit dem Herrn getauscht. Er wollte vorab einige Fotos von mir und ein paar Dinge klarstellen. Dabei wurde vereinbart, dass ich ab sofort für jede Verfehlung zu büssen hätte und mit der Peitsche abgestraft werde.
Die Kleidervorschrift war aufgeilt in öffentliche und private Zonen. Dabei sollte ich auch schon bei der Anreise das Sklavenhalsband und die Fesselriemen um Hand- und Fussgelenke tragen. Eine alte, lumpige und verwaschen Hose und ein T-Shirt, ist alles was ich tragen durfte.
Vor der Anreise schaute ich mich im Spiegel an. Ich fand ein altes, grünes T-Shirt und einen schwarze, bleichverwaschene und ausgefranzte Freizeithose, zum Anziehen. Es sah schon demütigen aus, so mit den Fesselriemen, Halsband und barfuss.
Der Herr nannte mir als Treffpunkt ein Parkplatz ausserhalb der Stadt. Ich wartet nicht lange, da kam der Herr und befahl mich auf die Knie. Ich hatte ihm die Schlüssel, Ausweise und Geld abzugeben. Dann durfte ich mich hinten in sein Auto setzen und wir führen los.
Er war zufrieden mit meinem Erscheinen, fraget aber ob ich eine Unterhose trage. Es wurde mir bange, denn ich hatte noch ein Unterhose an obwohl diese nicht zu den erlaubten Kleidungsstücke gehört. Dir ist klar, dass ich dich dafür mit der Peitsche bestrafen werde? Zieh dich jetzt aus, wir sind gleich da. Ja Herr, sagte ich und zog mich sofort aus. Dann führen wir in eine Garage und ich hatte dem Herrn in sein Haus zu folgen.
Im Wohnzimmer sass eine hübsche Frau auf der Polstergruppe. Der Herr setzte sich zu ihr und ich hatte beiden zur Begrüssung die Füsse zu küssen. Die Herrin küsste und lobte ihren Mann dafür, dass er ihr einen Sklaven als «Spielzeig» gebracht hat. Sie lässt sofort keinen Zweifel aufkommen, dass sie im Keller ihr Folterparadies hat und ich dort nicht nur gepeitscht werde.
Aber zuvor wollten die Beiden mir die Stadt zeigen und mich dort öffentlich demütigen. Wieder im Auto durfte ich die Hose und das T-Shirt anziehen. Dann in der Stadt hatte ich hinter den Herrschaften mit gesenktem Blick zu gehen. In einem kleinen Pakt setzten sich die Herrschaften auf eine Parkbank und liessen mich vor sie niederknien. Der Befehl war zwar klar, ich hatte nun beiden die Schuhe zu putzen. Aber womit? Der Herr half mir auf die Sprünge und ich durfte mein T-Shirt ausziehen um es als Lappen zu verwenden.
Die Szene war nicht unbemerkt geblieben. Ein barfüssiger Mann mit blossem Oberkörper kniet vor einem Herrn und reinigt ihm die Schuhe.
Die Herrin lobt ihren Mann wieder und erklärt, dass sie es liebe zu sehen wie er seine dominante Macht, Stärke und Überlegenheit auslebe.
Dann durfte ich mich direkt vor die Herrin knien. Sie versprach mir, dass sie mich noch heute auspeitschen werde quälen werde. Dabei kniff sie mir in die Brustwarzen. Dann schlüpfte sie aus ihren Schuhen und drückte mir ihren Fuss ins Gesicht. Los Sklave, lecke mir die Füsse. Es war demütigen vor den Zuschauern.
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