Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 90 (94,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (34,74%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2001 um 19:43:03 Uhr schrieb
Neuling über Bi
Der neuste Text am 4.3. 2017 um 19:59:10 Uhr schrieb
Ingrid über Bi
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 18.12. 2011 um 11:37:43 Uhr schrieb
Michi über Bi

am 29.5. 2003 um 21:43:05 Uhr schrieb
Paul über Bi

am 11.9. 2004 um 21:29:35 Uhr schrieb
wauz über Bi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bi«

Dennis schrieb am 11.3. 2001 um 01:38:37 Uhr zu

Bi

Bewertung: 18 Punkt(e)

Wenn man einen Menschen wirklich liebt, ist es dann nicht egal welches Geschlecht er andere hat!? Was ist denn der Unterschied zwischen der Liebe eines Jungen zu einem anderen Jungen oder der zu einem Mädchen? Meiner Meinung nach gibt es keinen Unterschied. Es wird einem von der Gesellschaft vermittelt, das es nur die Liebe zwischen Junge und Mädchen geben darf, und diesem Bild versuchen halt die meisten zu entsprechen ... keiner will anders sein, keiner will nicht »normal« sein! Da verdränkt man schnell jedes kleinste Gefühl was nicht der Norm entspricht.

Paul schrieb am 29.5. 2003 um 21:47:28 Uhr zu

Bi

Bewertung: 4 Punkt(e)

Badehose II

Alex und ich hatten es schon mal miteinander getrieben, aber das war fast ein Jahr her.
An diesem warmen Sommerabend hatte ich mit einem Freund beschlossen, nach Anbruch der Dunkelheit, zu einem See zum Nacktbaden zu fahren. Dann war Alex aufgetaucht und wollte auch mitfahren. Alex tuschelte irgendwann mit ihm. Kurz darauf verabschiedete sich mein Freund grinsend und wollte nicht mehr mitfahren. Später begriff ich warum.

Alex war damals neunzehn Jahre alt und trieb es mit Männern und Frauen gleichermaßen. Ähnlich wie ich. Allerdings war ich schon ein paar Jahre älter.

Wir fuhren zum Seeparkplatz und mußten ein Stück durch den Wald laufen.
Am See zog ich mich nackt aus, weil ich Badehosen nicht mag.
Wir schwammen über den See und unterhielten uns die ganze Zeit über irgendwelche Dinge. Dann kehrten wir langsam um. Kurz bevor wir wieder Boden unter den Füßen hatten, meinte Alex kurz: »Ich bin geil!«, und er griff mir sofort zwischen die Beine. Es war ziemlich weich, was er da vorfand. Denn das Wasser war doch ziemlich kalt.
Kurz danach hatten wir wieder Boden unter den Füßen, es ging uns allerdings immer noch bis zur Brust. Ich griff ihm meinerseits zwischen die Beine und spürte zunächst den Stoff seiner Badehose und darunter seinen hammerharten Schwanz. ‚Vielleicht machen die paar Jahre Altersunterschied doch etwas aus!' dachte ich, aber ich sagte: »Du Feigling hast ja Deine Badehose anbehalten! Zieh sie aus

Alex beeilte sich, das Ding herunterzuziehen und warf es dann in hohem Bogen ans Ufer. Es landete im flachen Wasser. Wir bewegten uns weiter auf das Ufer zu, hielten uns dicht nebeneinander und ich umklammerte Alex' Schwanz mit der Hand, während er sich an meinem zu schaffen machte. Langsam spürte ich, wie trotz der Kälte Leben hinein fuhr.
In Ufernähe ließen wir uns im Wasser nieder, das hier noch angenehm warm von dem vergangenen Sonnentag war.

Alex' Mund glitt an meinem Körper entlang und nahm schließlich meinen Schwanz auf. Unwillkürlich führte ich meine Beine zusammen, so daß meine Füße seinen Schwanz und seine Eier umschlossen. Meine Zehen liebkosen seine nackten Eier, während ich mit den Fußsohlen den Schaft seines langen Schwanzes massierte. Ich hörte, wie Alex mit heller Stimme aufstöhnte. Ich selbst keuchte auch auf, denn jetzt bewegte er sich schneller und kraulte mit einer Hand sanft meine Hodensack.
Es ging noch eine Weile so weiter. Ich begann, Alex' Schwanz noch heftiger mit den Füßen zu reiben.
Dann Veränderten wir die Position und lagen nebeneinander, mit den Oberkörpern bereits auf der sandigen Uferböschung, die Beine noch im Wasser. Ich rieb mit einer Hand seinen großen, kräftigen Schwanz und bewegte die Finger der anderen Hand schnell an seinen Eier, so daß er ein mächtiges Kribbeln zu spüren bekam. Alex kreischte mit hoher Falsettstimme auf und zuckte unter meinen Händen. Dann gab er es mir zurück und krabbelte mit seinen Fingern an meinen Eiern. Das Gefühl kam plötzlich und unerwartet. Geil schrie ich los und bäumte mich auf. Meine Hand arbeitete noch schneller an seinem Schwanz und meine Finger krabbelten an seinen Eiern ohne Pause. Alex Oberkörper versteifte sich. Gemeinsam gaben wir noch gedämpfte Stöhnlaute von uns. Dann hielten wir es nicht mehr aus: Während wir gleichzeitig abspritzten, schrien wir los. Alex' Schwanz schoß mehrere heftige Spritzer knapp an meinem Gesicht vorbei. Seine Stimme überschlug sich fast, als sein ganzer Körper neben mir zuckte und zuckte, während er vor Lust schrie und wieder schrie.

Als wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei widmeten wir den Geschlechtsteilen des jeweils anderen besondere Aufmerksamkeit. Splitternackt und mit schon wieder steifen Schwänzen, trugen wir unsere Kleidungsstücke zum Auto zurück. Dort trieben wir es noch einmal, diesmal auf der warmen Kühlerhaube.
Alex hatte sich zunächst rücklings auf die Haube gelegt, die nackten Füße auf das Blech gesetzt und die Beine weit gespreizt. Er wand sich stöhnend unter mir, während ich seinen großen Schwanz im Mund hin und her bewegte. Meine Lippen hatten seine Eichel fest umschlossen, ich saugte rieb und er schrie wieder vor Geilheit wie am Spieß.

Kurz bevor er kam, ließ ich von ihm ab. Ich war vollkommen spitz, so daß er mit seiner Hand nur ein paar Mal meinen Schwanz reiben mußte, bis ich dieses Gefühl aus dem Rückrat heraus wieder nahen fühlte. Alex ging es ähnlich und Sekunden darauf spritzten wir beide aus unseren geilen, nackten Schwänzen los.

Ich zog mich an, Alex meinte allerdings, ihm sei es zu heiß, so daß er nur seine, inzwischen wieder getrocknete Badehose anzog. Während der Rückfahrt legte ich ihm gelegentlich die rechte Hand zwischen die Beine. Und ich spürte, daß sein Schwanz schon wieder steif wurde.
Wahnsinn!', dachte ich. Wir beschlossen, daß er diese Nacht bei mir verbringen würde ... mit oder ohne Badehose!

Nils the Dark Elf schrieb am 30.6. 2001 um 16:55:32 Uhr zu

Bi

Bewertung: 4 Punkt(e)

Man muß nur aufpassen, daß man nicht anfängt zu missionieren. Schließlich muß jeder Mensch selbst wissen, ob er oder sie das Geschlecht eines anderen Menschen für relevant hält oder nicht - und man kann sich auch nicht aussuchen, zu welchen Menschen man sich hingezogen fühlt, und ob diese zufällig ein bestimmtes Geschlecht haben oder nicht. Ich persönlich stehe auf eher elfenhaft wirkende Menschen...

Spactaliixus schrieb am 23.8. 2001 um 19:40:52 Uhr zu

Bi

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bisexualität ist aus meiner Sicht was ganz Schwieriges, obwohl's eigentlich das Normalste auf der Welt ist (das Ausgeglichenste). Ich kenne ein paar Männer, die ihre Bisexualität ganz und gar nicht offen ausleben können, geschweige denn auch wollen. Dazu fühlen sie sich andauernd schizophren, wissen nicht so genau auf welcher Seite sie sich nun ansiedeln sollen. Ja, und dann entscheiden sie sich meistens für das weibliche Geschlecht, weil das ja, wie die meisten immer noch meinen, gesellschaftlich am angesehendsten ist. Man kann sich doch nicht mit einem anderen Mann blicken lassen oder? Und somit kann ein Bi-Mann (bei Frauen weiss ich's nicht, denn ich kenne keine) seine Sexualität, die Zuneigung zu Männern, nicht oder immer nur im Geheimen ausleben. Und das find ich eigentlich ziemich schade. Würde nämlich gerne mehr Bi-Männer und zwar geoutete kennenlernen ... auch für Sex natürlich!
An dieser Stelle könnt ich eigentlich grad auch mal nen Aufruf an alle Bi's, an alle ungeouteten Bi's machen: Bitte, überlegt es euch zwei Mal, ob ihr euch nicht outen wollt. Obwohl der Heteroweg der einfachere ist und man sich als Bi nat. ziemlich gut hinter dem Heterodasein verstecken kann, ohne das jemand was merkt, ist es trotzdem ganz schön und auch erleichternd, hundertprozentig zu sich und seinen sexuellen Vorlieben und Wünschen zu stehen. Und ich denke, auch Bi-Männer haben den Wunsch, eine Beziehung mit einem Mann eingehen zu können und sollten es darum auch machen ... verwirklicht eure Wünsche und versteckt euch nicht vor euch selber! Machts gut Leute und seid stark.

shizzo schrieb am 14.5. 2003 um 20:22:29 Uhr zu

Bi

Bewertung: 3 Punkt(e)

»bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibibi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibibi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi bi bi bibibi bibibi bibib bi bi bibi bibibi« antwortete das andere vögelein und die stille kehrte in den wald zurück.

Neuling schrieb am 14.1. 2001 um 19:43:03 Uhr zu

Bi

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wissenschaftler sagen: Jeder ist irgendwie Bi, der eine mehr, der andere weniger. Gleichgeschlechtliche Freunde hat ja wohl fast jeder, auch Männer, die nur mit Frauen schlafen, sind lieber mit attraktiven Männern zusammen. Das ewige Gerede von der schwulen Befreiung verhindert doch nur das ganz Normale. Ob mit oder ohne Austausch von Körperflüssigkeiten - wen geht das was an und wen interessiert das?

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