Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 116, davon 111 (95,69%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (34,48%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.12. 1999 um 01:47:10 Uhr schrieb
Olaf über Latzhose
Der neuste Text am 6.12. 2023 um 11:57:19 Uhr schrieb
Christine über Latzhose
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 19.6. 2023 um 17:41:57 Uhr schrieb
Christine über Latzhose

am 23.5. 2022 um 21:47:14 Uhr schrieb
Christine über Latzhose

am 27.12. 2007 um 16:45:05 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Latzhose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Latzhose«

Kathrin schrieb am 27.1. 2009 um 10:51:07 Uhr zu

Latzhose

Bewertung: 30 Punkt(e)

Ich war mit ein paar Leuten im Biergarten und da es einer der wirklich ersten schönen Tage im Jahr war, wurde es ein langer Abend an dem wir einige Bierchen tranken. Als wir uns dann abends voneinander verabschiedeten, mußte ich mit dem Bus nach Hause fahren. Da ich etwas außerhalb der Stadt wohne, dauert die Fahrt ca. eine dreiviertel Stunde. Schon an der Bushaltestelle merkte ich, daß ich schon wieder pinkeln mußte, obwohl ich doch kurz bevor wir gingen noch mal aufs Klo gegangen war. Es schien jedoch nicht so dramatisch und als der Bus kam machte ich mir auch keine Sorgen darüber.
Nach einer Viertelstunde Busfahrt allerdings mußte ich schon relativ nötig und ich begann mir langsam Sorgen zu machen. Also versuchte ich mich abzulenken, indem ich eine Zeitschrift las die ich in meinem Rucksack dabei hatte.
Ich las, obwohl ich merkte, daß ich mich schon gar nicht mehr konzentrieren konnte. Ich überlegte, ob ich an einer früheren Haltestelle aussteigen sollte. Doch dann hätte ich den ganzen Weg laufen müssen, weil es der letzte Bus war. Außerdem gab es dort keinen Busch, indem man mal hätte verschwinden können. Also aushalten!
Gegen Ende der Fahrt mußte ich so nötig, daß ich bereits Tränen in den Augen hatte. Ich hatte ein Bein übers andere geschlagen und war verzweifelt bemüht keinen Tropfen zu verlieren, denn das hätte man in der hellen ausgewaschenen Latzhose die ich trug sofort gesehen.
Der Bus kam schließlich an und ich stieg vorsichtig aus. Zu meiner Haustür war es aber noch etwa 200 Meter. Ich ging schnell, aber vorsichtig und als ich die Tür fast erreicht hatte, fühlte ich mich erleichtert, daß ich es geschafft hatte.
Als ich die Tür öffnete, hielt ich plötzlich inne. Ich spürte, wie es mir unweigerlich ganz langsam in die Hose ging. Ich schaute an mir herunter, sah wie sich die Innenseiten meiner Beine langsam dunkel färbten und merkte wie es warm wurde. Da jetzt nichts mehr zu retten war, spreizte ich leicht die Beine und ließ es laufen. So stand ich da vor der Haustür und pinkelte mir in die Latzhose wie ein kleines Mädchen!

Ich bin jetzt 25 und das war das erste Mal, daß ich mir als erwachsene Frau in die Hose gepinkelt habe. Aber trotzdem es mir peinlich war, war es seltsam aufregend, prickelnd und entspannend.
Vor ein paar Tagen trug ich wieder meine Latzhose während ich spülte. Ich mußte dringend aufs Klo und mußte dabei an meinen peinlichen Unfall denken. Der Gedanke jetzt einfach absichtlich in die Hose zu pinkeln begann mich zu erregen. Auf der anderen Seite dachte ich: Du bist ja bescheuert ! Drehst du jetzt total ab, oder was? Ich spülte weiter während sich Kopf und Herz in mir stritten. Als ich fertig war, hatte meine Erregung noch zugenommen. Ich sagte mir, OK einmal ist keinmal. Außerdem muß die Hose sowieso in die Wäsche. Mittlerweile hatte ich vor Aufregung Herzklopfen. Ich zögerte noch einen Moment, doch dann pinkelte ich einfach los ! Es war ein total geiles Gefühl etwas derart Verbotenes diesmal absichtlich zu tun. Nachdem ich dann meine Blase vollständig in der Latzhose entleert hatte, war ich so erregt, daß ich fast einen Orgasmus kriegte. Es war einfach herrlich!

Susanne schrieb am 9.7. 2012 um 23:42:34 Uhr zu

Latzhose

Bewertung: 16 Punkt(e)

Ja, meine Jeans-Latzhose. Anfang der 90er war es, als ich Dich in einem Klamottengeschäft sah. Du wurdest eine meiner Begleiterinnen durch die Oberstufe.

Nein, es war nicht nur das friedensbewegte Mädel in mir (Kein Blut für Öl), sondern ich fand Dich auch modisch und total bequem.

Ja, das Anziehen mit Dir dauerte immer etwas länger. Erst die eigentliche Hose hochziehen und dann den Latz. Die Träger im Rücken suchen, über die Schultern legen und am Latz einhängen. Die Seitenknöpfe schließen und schließlich noch die Träger auf die richtige Länge bringen. Die hingen trotzdem immer seitlich aus dem Latz nach unten raus, weil sie viel zu lang waren.

Trotzdem war ich nicht die einzige, die in der Schule mit Dir rumlief. Auch andere Mädchen und selbst Jungs trugen Dich. Lässig steckten wir die Hände in Deine Seitentaschen. Anfängliche Dumme Bemerkungen ignorierten wir.

Hatte ich Dich dabei, dann war ich nach dem Sportunterricht immer eine der letzten, die aus der Umkleidekabine kam. Auch in der Freizeit trug ich Dich - ja sogar in der Tanzstunde warst Du einmal mit. Du warst einfach eine bequeme Begleiterin. Dies sowohl mit, als auch ohne Gürtel.

Auch wenn manchmal der linke Träger nur noch locker in der Schnalle saß und der Latz verrutscht war - ich zog ihn einfach wieder fest und der Latz saß wieder gerade.

Nachdem Du fast Drei Jahre mit mir durchgehalten hast, kam dann das Ende auf der Klassenfahrt in Wien. Der linke Knopf am Latz saß auf einmal recht locker. Schuld waren wohl mehrere Attacken von meiner besten Freundin und Ihrem Freund und ein daran anschließendes rumgealbere. Irgendwann im Verlauf des Tages - vermutlich auf der Donauinsel - hat er sich dann gelöst. Zu finden war er nicht mehr. Da meine anderen Hosen schon im Koffer waren, trug ich Dich eben mit einem Träger für den Rest des Tages und die Heimfahrt im Nachtzug.

Wir hatten eine schöne Zeit miteinander. Heute sieht man wieder vereinzelt Mädchen und junge Frauen, die dich tragen. Aber die Zeit der individuellen Mode, die ist leider vorbei. Stromlinienförmiger Einheitsbrei ist angesagt.

Fred1972 schrieb am 11.11. 2012 um 15:19:50 Uhr zu

Latzhose

Bewertung: 14 Punkt(e)

Beim Betrachten alter Familienfotos und eines alten Familienfilms fiel mir auf: Meine Mutter lief Mitte/Ende der 80er, auch mit Latzhosen durch die Gegend. Es hatte wohl mit ihrer Vorliebe für die Friedensbewegung zu tun. Damals wollte man sich ja noch kleidungsmäßig von der Masse abheben.

Die eine Latzhose meiner Mutter war eine ganz normale blaue Jeans-Latzhose. In der Hose wirkte meine Mutter immer etwas größerund dabei war sie schon recht groß. Das doch eher umständliche Anziehen schien meine Mutter nicht zu stören. Die Träger im Rücken suchen, über die Schultern legen und am Latz einhängen. Die Seitenknöpfe schließen und schließlich noch die Träger auf die richtige Länge bringen. Die Latzhose war ein Blickfang. Meine Mutter kam öfters aus dem Schlafzimmer und hatte die Hose noch nicht komplett angezogen. Manchmal ließ sie in der Wohnung auch die Seitenknöpfe der Latzhose noch offen stehen.
Die Latzhose trug meine Mutter nicht nur in der Wohnung, sondern logischerweise auch außer Haus. Meistens trug sie die Hose ohne Gürtel. beim Einkaufen oder auch auf Schulelternabenden. Manchmal rutschte ein Träger durch die Schnalle, so dass der Latz etwas schief hing, oder sich der Träger aus dem Latz aushängte.

Die zweite Latzhose wurde dann in Italien gekauft. An unserem damaligen Urlaubsort sah man relativ viele junge Mädchen/Frauen in den damals üblichen Latzhosen. Auch in diesem Urlaub war meine Mutter auf der Suche nach Klamotten. In einem Geschäft probierte sie neben anderen Hosen auch eine Art Latzhose an. Meine Mutter kaufte sich schließlich die Latzhose.

Sieht man die alten Fotos an, dann war es gar keine richtige Latzhose. Der Latz war etwas zu klein und einen Rückenlatz hatte die Hose auch nicht.

An einer der nächsten Abende trug meine Mutter das erste Mal die Latzhose. Es war für mich ein absoluter Hingucker, ansonsten fiel sie im Ort damit gar nicht auf. Die Träger der Latzhose meiner Mutter schienen recht fest zu sitzen, im Gegensatz zu anderen Latzhosen, die man im Ort sah. Allerdings trug meine Mutter eine Jacke über der Latzhose.

Während des Urlaubs sollte es nach Venedig gehen. Meine Mutter kam in kurzer Hose zum Frühstück, wurde dann von Papa darauf hingewiesen, dass sie so nicht in die Kirchen kommt. Also war umziehen angesagt. Meine Mutter wählte die Latzhose. Da es an diesem Tag sehr heiß war, trug meine Mutter die Latzhose ohne Jacke. Sie nahm auch keine Jacke mit.

Schon während der Zugfahrt fiel mir auf, dass die Träger doch recht locker saßen. Der Eindruck setzte sich in Venedig fort. Denn die Träger konnten im Rücken nicht gekreuzt werden. Also rutschten die Träger gelegentlich in Richtung der Schultern meiner Mutter. Anfänglich zog meine Mutter nur die Schultern hoch, das verzögerte aber das rutschen der Träger nur. Manchmal fiel dadurch auch ein Träger von den Schultern.
Meine Mutter merkte das bald und legte einen rutschenden Träger mit ihrer Hand sofort wieder auf die Schultern zurück. Am Anfang nur sehr selten, um die Mittagszeit dann schon öfters. Ich fand die Hose und die Träger irgendwie süß. Nach dem Mittagessen saß die Hose dann wieder fester. Meine Mutter hatte während eines Besuchs auf dem stillen Örtchen offensichtlich die Träger in der Länge gekürzt.

Im Verlauf des Nachmittags fingen die Träger dann doch wieder an, leicht zu rutschen. Meine Mutter ignorierte das jetzt. Sie legte einen Träger erst wieder auf die Schultern, wenn er ihr schon von den Schultern heruntergerutscht war.

Irgendwann am späten Nachmittag rutschten dann doch beide Träger praktisch gleichzeitig von den Schultern. Meine Mutter war gerade in einem Geschäft und ignorierte das zunächst. Erst nach einer dummen Bemerkung von Papa, zieh Dich bitte ordentlich an, legte sie die Träger wieder auf die Schultern zurück. Dabei hatten sich die Träger aber etwas in der Länge verstellt und drohten wieder etwas häufiger von den Schultern zu rutschen.

Mama hatte jetzt nicht nur das Problem mit den rutschenden Trägern Ihrer Latzhose, sondern auch mit Papas Sprüchen. Nach Meinung von Papa hätte sie Träger und Latz auch runterhängen lassen könnendas wollte aber Mama nicht. Stattdessen zog meine Mutter die Träger wieder fester, so dass die Hose auch wieder vernüftig saß.

Auf der Heimfahrt im Zug griff Papa meiner Mutter plötzlich in die Latztasche und zog daran. Als Folge rutschten wieder beide Träger von den Schultern. Meine Mutter kapitulierte jetzt doch vor den Trägern und ließ Träger und Latz für den Rest des Tages einfach runterhängen.

Ich mochte diese italienische Latzhose, ja ich fand das gelegentliche Spiel bzw. den Kampf meiner Mutter mit den Trägern süß.

Überraschenderweise trug meine Mutter die italienische Latzhose dann auch recht häufig zu Hause. Meine Mutter störte sich nicht am gelegentlichen Rutschen der Träger.

latzi schrieb am 7.6. 2011 um 09:12:28 Uhr zu

Latzhose

Bewertung: 65 Punkt(e)

Hallo Latzhosenwichser!
Mich erinnern Latzhosen auch immer ans wichsen. Besonders die Latzhosen von Levis fand ich sehr geil. Zu Beginn meiner Pubertät bekam ich meine erste Jeanslatzhose. Ich trug die total gerne in der Schule, aber auch in der Freizeit im Sommer trug ich meine Latzhose gerne, wie es viele andere Jungs auch taten. Aber kaum hatte ich sie bekommen, schon hatte ich bald darauf auch meinen ersten Samenerguß in der Latzhose. Das führte dann dazu, dass ich immer in meiner Latzhose wichste. Im Laufe der Zeit besorgte ich mir dann weitere Latzhosen, damit es mit dem wichsen nicht so auffiel, aber irgendwie hat es doch ziemlich geil gemacht mit einer vollgewichsten Latzhose in der Schule zu sitzen. Ich konnte kaum die nächste Pause abwarten um mir dann genüßlich einen runterzuholen.

Jana schrieb am 20.1. 2006 um 08:47:10 Uhr zu

Latzhose

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es ist komisch, daß im amerikanischen Latzhose »Overall« heißt und das was bei uns Overall genannt wird, heißt dort »Jumpsuit«.

Wörtlich zurückübersetzt hätte ich dann heute keinen Jeansoverall an sondern einen Jeansspringanzug. Andererseits wäre das ein deutsches Wort und man könnte wieder was für die deutsche Sprache tun. bytheway du hast da einen schönen Überzieher an.

Tanna schrieb am 2.12. 1999 um 15:25:17 Uhr zu

Latzhose

Bewertung: 5 Punkt(e)

Olaf schrieb:
»Typisches Kleidungsstück von Menschen die zu ihrer Individualität stehen. Unterliegt keinerlei Modezwängen oder ähnlicher Massenhysterien.«

Sehr fein beobachtet, Olaf. Ein TYPISCHES Kleidungsstück von Menschen, die zu ihrer INDIVIDUALITÄT stehen.

Hast Du mal »Das Leben des Brian« gesehen? Nein? Solltest Du.

Mirja Kaziovic schrieb am 30.9. 2021 um 17:34:42 Uhr zu

Latzhose

Bewertung: 2 Punkt(e)

Junge Frau im Supermarkt mit Latzhose.
Träger rutschen
Rechter Träger rutscht von Schulter
Frau legt Träger sofort wieder auf die Schulter

Einkauf geht weiter
Träger rutschen
Rechter Träger rutscht wieder von Schulter
Frau legt Träger sofort wieder auf die Schulter

Einkauf geht weiter
Träger rutschen
Sie so *greift unter beide Träger und legt sie in die Mitte der Schulter zurück*

Einkauf geht weiter
Handytelefonat
Träger rutschen
Rechter Träger rutscht wieder von Schulter
Frau merkts nicht, lässt Träger hängen.

Einkauf geht weiter zur Schlange an der Kasse
Weiter Handytelefonat
Rechter Träger hängt weiter im Ellenbogen
Frau merkts
Sie so *legt Träger wieder auf die Schulter*

Sie so *räumt Einkaufswagen aus*
Träger rutschen
Sie so *schiebt beide Träger kurz in die Mitte der Schulter zurück*

Beide Träger rutschen trotzdem kurz danach von der Schulter
Sie ins Handy *Boah, wart mal, ich verlier grad meine Hose*
Sie so *greift unter beide Träger und legt sie in die Mitte der Schulter zurück* *Ja, Hab die Latzhose an. Boah, die blöden Hosenträger rutschen heute ständig.*

dea schrieb am 1.1. 2000 um 11:06:46 Uhr zu

Latzhose

Bewertung: 2 Punkt(e)

Latzhosen sind nicht nur etwas für Kampflesben, sondern auch für Schrank-und Türlesben, sie tragen sich gut und frau kann sie auch praktisch in der Schwangerschaft tragen und muss sich nicht tausend neue Klamotten kaufen. Außerdem sehen sie niedlich aus und es ist auch möglich sich sexy damit anzuziehen... sie sollten nicht so verrufen sein, denn sie sind auch wahnsinnig bequem... Fragt doch einfach mal die Farmer von nebenan!!! Was würden die ohne Latzhosen machen oder die guten Bauarbeiter?? Latzhosen haben so praktische Taschen an der Seite und vorne, ein wahnsinniges Stauvermögen sozusagen, es wundert mich doch sehr, daß sie noch keine integrierten Airbags haben bei all dem Comfort und Kommwech... Sie unterstützen die Individualität der einzelnen Person und machen trotz allen Unkenrufen eine fesche Figur, Das sollte doch hiermit einmal gesagt sein. Ich ende hier, in diesem Sinne: gut Latz!!! Freiheit für die Schwabbelbäuche!!

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