Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 75, davon 69 (92,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (34,67%)
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Der erste Text am 12.10. 1999 um 22:12:05 Uhr schrieb
Liamara über Songtext
Der neuste Text am 21.4. 2023 um 19:17:27 Uhr schrieb
schmidt über Songtext
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am 22.7. 2002 um 21:28:10 Uhr schrieb
Willard über Songtext

am 23.3. 2006 um 00:16:50 Uhr schrieb
das Bing! über Songtext

am 22.3. 2006 um 23:42:32 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Songtext

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Songtext«

Musikus schrieb am 16.10. 2000 um 05:34:15 Uhr zu

Songtext

Bewertung: 4 Punkt(e)

Biene Maja - Karel GOTT



Die Biene Maja

In einem unbekannten Land
Vor gar nicht allzu langer Zeit
War eine Biene sehr bekannt
Man sprach von ihr weit und breit.

Und diese Biene, die ich meine,
Nennt sich Maja
Kleine freche schlaue Biene Maja
Maja fliegt durch ihre Welt
Zeigt uns das was ihr gefällt
Wir treffen heute unsere Freundin
Biene Maja
Diese kleine freche Biene Maja
Maja, allerliebste Maja
Maja (Maja), Maja (Maja)
Maja erzähle uns von dir.

Wenn ich an einem schönen Tag
Durch eine Blumenwiese geh´
Und kleine Bienen fliegen seh´
Denk´ ich an eine die ich mag.

Und diese Biene, die ich meine,
Nennt sich Maja
Kleine freche schlaue Biene Maja
Maja fliegt durch ihre Welt
Zeigt uns das was ihr gefällt
Wir treffen heute unsere Freundin
Biene Maja
Diese kleine freche Biene Maja
Maja, allerliebste Maja
Maja (Maja), Maja (Maja)
Maja erzähle uns von dir.



Victor Jaras Erben schrieb am 14.9. 2003 um 12:22:03 Uhr zu

Songtext

Bewertung: 2 Punkt(e)

Freundeskreis:
»Leg dein Ohr auf die Schiene der Geschichte«

_______________________________


viele menschen schrecken zurück wenn sie »geschichte« hör'n
geschichte...
vier langweilige stunden pro woche in der schule
oder was das lange her ist oder immer ohne einem passiert

neuzehnhundertdreiundsiebzig geburtsjahr wichtig für mich
als auch geschichtlich denn da wurd' klar dass die CIA 'ne hure war
chile attentat viele tote allende starb
tragisch da tragender mann der unidad popular
C - I - A Chile Ist Amerikanisch
VictorJara sang auf spanisch seine stimme mahnt dich
vergiss' die toten nicht vergiss' die diktaturdespoten nicht
neunzehnhundertdreiundsiebzig
meine mutter presste gebar und liebt mich
trägt mich an der brust stillt und wiegt mich indess 'ne
mutter mit sohn in kambodscha den schuss zu spät sah
er wär wie ich jetzt dreiundzwanzig

refrain
you're just a part of it so get to the heart of it
'cause if you don't go you won't know
you're just a part of it get to the heart of it
'cause if you don't go you neverever gonna know

ich war ein abc-schütze in der zeit um achtzig
man las von abc-geschützen in der zeitung ein streit entfacht sich
und europa gewählt als schlachtfeld um die macht auf der welt
euer opa dacht' vielleicht an »damals«
als auch er sich auf die strasse stellt
dreiundachtzig angst macht sich breit drei jahre später tschernobyl
seveso sowieso weh' dem der noch atomstrom will
kennt ihr die bilder der missbildeten babies durch chemie
kennt ihr die villen der millionäre aus der industrie
wir spielten draussen fussball als der erste regen kam
es ist ein zufall dass wir aus 'ner and'ren gegend war'n
ich denk' an kurdistan, halabja in mir bricht 'was
nach 'nem halben jahrhundert tötet wieder deutsches giftgas

refrain

wir war'n achtzehn antisfas mit intifadaschal und armyparka
andi war's der in der nacht an die wand der schule malte
nein gemeint die intervention im irak
die in der tat viele menschen mit dem leben zahlten
andi sei kroate der sein land verrate meint sein vater
weil er liebersprühte als mit handgranaten töten übte
nur uns're herzen glühten für die riots in u.s.-städten
uns're wunderkerzen glühten für asyl auf lichterketten
und als ob sie's wichtig hätten unter uns die brandstifter auf wählerfang
ich weiss was tracy chapman für mandela sang
talkin' 'bout the revolution
leg' dein ohr auf die schiene der geschichte

refrain

anything is connected to anything
is connected to anything is connected to anything
'cause you is all and all is you
is you is all is all is you is all
anything anything anything

refrain


text & musik: philippe kayser, martin welzer, max herre

Liamara schrieb am 21.3. 2000 um 21:57:20 Uhr zu

Songtext

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich sehr jung war / War mir vieles egal / Ausser mich selbst glücklich zu machen / Ich war die einzige / Jetzt, wo ich erwachsen bin / Hat sich alles geändert / Ich werde nie wieder die selbe sein / Wegen dir / Nichts ist wirklich wichtig / Liebe ist alles was wir brauchen / Alles was ich dir gebe / Kommt zu mir zurück / Wenn ich mein Leben ansehe / Erscheint es mir sehr klar / Ich lebte so selbstsüchtig / Ich war die einzige / Ich erkenne / Dass niemand gewinnt / Etwas endet / Und etwas beginnt / Nichts ist wirklich wichtig / Nichts wischt die Vergangenheit weg / So wie die Zukunft / Nichts lässt die Dunkelheit gehen / So wie das Licht / Du bist Schutz vor dem Sturm / Gib mir Trost in deinen Armen

Eine recht freie Übersetzung eines populären Liedes einer bekannten Sängerin... Und ein Beweis dafür, dass wir dankbar sein sollten, wenn wir manche Texte nicht verstehen ;)

Musikus schrieb am 16.10. 2000 um 05:12:21 Uhr zu

Songtext

Bewertung: 2 Punkt(e)

Komm schon
Deichkind


Intro: Malte

Komm schon, bitte, bitte sag mir doch,
wie heisst die Band, die die Party rockt?
(»Deichkind.«) Toll, woher weisst du das?
Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?
(B: Ja, da drüben der Typ an der Bar.)
Kann das vielleicht sein, dass es Philipp war?

Philipp:
Klar, ich sag Hallo und schüttel euch das Handgelenk,
euch zu sehen ist wirklich angenehm, wo bleibt mein Stammgetränk?
Ich kann nur sagen, ich bin wirklich zufrieden,
denn ihr werdet das Gedudel lieben und 'ne ruhige Kugel schieben,
ey Malte wo bist du geblieben, wo warst du bloss?
Hast du noch nicht gemerkt jetzt geht die Party los.

Malte:
Auch wenn ich auf dem Tanzparkett kein' dicken Blunt ansteck'
bring' ich euch trotzdessen die entspannten Raps.
Lehn' dich zurück, geniess' die Live-Show.
Wollt ihr den Namen nennt mich Mr. Stylo!
Das rappende Weissbrot legt gleich los.
Ich komm mit Philipp und Buddy im Beiboot.
Die Crew, die mehr burnt als 'n Solarium,
Buddy reich mir mal bitte den Bacardi Rum.

Break: Philipp

Komm schon, bitte, bitte sag mir doch,
wie heisst die Band, die die Party rockt?
(»Deichkind.«) Toll, woher weisst du das?
Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?
(M: Ja, da drüben der Typ an der Bar.)
Kann das vielleicht sein, dass es Buddy war?

Buddy:
Klar, Buddy trank die Camparis rasanti auf der Halligalli Party.
Mich beflügelt ein wunderbarer Hit,
der Cujamaraspliff, der mal etwas anders ist.
Ihr hört die müden Typen die samtweich klingen,
komm' Philipp lass uns mal das Tanzbein schwingen.
(P: Drei Typen mit 'ner Macke inner völlig schrägen Nacht.)
Ey, Philipp, warum rappst du eigentlich so?

Philipp:
Ja, weil der Scheiss mich träge macht.
In der Regel lach' ich drüber, weil wir über Stil verfügen.
Ich wünsch euch 'n schönen Abend und viel Vergnügen.
Ich frag euch welche Crew das Haus derbe rockt.
(»Deichkind?«) Und zwar vom Dachboden bis zum Erdgeschoss.
Und bist du schwer geschockt wird's Zeit sich einen zu genehmigen,
Buddy mach mal weiter ich hab hier noch was zu erledigen.

Break: Buddy

Komm schon, bitte, bitte sag mir doch,
wie heisst die Band, die die Party rockt.
(»Deichkind.«) Toll, woher weisst du das?
Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?
(P: Ja, da drüben der Typ an der Bar.)
Kann das vielleicht sein, dass es Malte war?

Malte:
Klar, ich bin hier am Start und bring den dicken Shit,
bitte nicke mit dem Beat und bring gleich deine Clique mit.
Ihr habt schon mitgekriegt, ich bin heut' hippelig.
(Philipp: Entspann dich, Digger!) Philipp, ich bitte dich.
Macht euch bereit für den maximum Chill.
Den neuen Track von Malte,... (B: ...Buddy...)
{P: ...und Phil.}

Buddy:
Aus der Hansestadt sind ziemlich angesagt.
(P: Oh, wieso das denn jetzt?)
Ey, Digger, was geht ab?
Was glaubst du denn, wen du vor dir hast?
Zieh dir den Beat rein, Mann und dann Bon Voyage.
Wir sind anders drauf, so wie 'ne Panzerfaust.
Der Beat macht Boom Boom und dann ist alles aus.
Wir brechen die Herzen der stolzesten Frauen.
(M: Mit den fertigsten Schnacks.) {P: Und den prolligsten Sounds.}

Outro: Malte

Komm schon, bitte, bitte sag mir doch,
wie heisst die Band, die die Party rockt.
(»Deichkind.«) Toll, woher weisst du das?
Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?
(B: Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?)
{P: Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?)
Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?
(B: Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?)
Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?
{B: Hat dir vielleicht jemand Bescheid gesagt?)

Silberfisch schrieb am 3.8. 2000 um 09:32:22 Uhr zu

Songtext

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fettes Brot: Silberfische in meinem Bett
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Guten Morgen! Ich wach auf und denk, das muss mein Glückstag sein.
Guck aus dem Fenster. Es gießt in Strömen und ich höre jemand schreien:
»Dein Glückstag muss ein anderer sein, denn ich bin Dein Tag und heute bin ich Schwein
Oh nein, ich sollte besser liegen bleiben bis morgen,
doch das geht nicht, denn ich muss für Fettes Brot noch was besorgen.
Draußen der Regen, drin die Pflicht im Nacken,
kriegt mich morgens früh um acht ein lustiger Würgreiz zu packen.
Ich steh auf, zieh mich an, weil ich dann losgehn kann.
Such ein Regenschirm doch ich kann keinen finden, Mann!
Ich kann keinen finden, weil ich das Scheißteil überall vergesse,
geh dann ohne - Resultat: Regen in der Fresse.
Eins-Acht-Acht - ich geh zum Linienbus,
weil ich die Eins-Acht-Acht - Linie nehmen muß.
Regenguß, sitz im Bus, naß wie ein bepißter Hund.
Zähneputzen auch vergessen und ich stinke aus dem Mund.
Und ich wunder mich, Warum verzieht hier jeder sein Gesicht?
Des Rätsels Lösung: Der Grund bin ich!
Tausend Stunden lang im Bus vom Publikumsverkehr erniedrigt
und beim Schwarzfahren erwischt, und das ist ja ordnungswidrig.
60 Kröten sind flöten - wieder in finanziellen Nöten,
wenn der Tag so weiter geht, bin ich bald bereit zu töten.
Endlich am Ziel meiner Wahl angekommen,
klopfe ich an die Tür, ich hatte ja angenommen,
daß wie verabredet jemand da ist.
Doch es macht kein Schwein auf und ich frag mich, ob es wahr ist.
Scheisse, Scheisse, Scheisse! Mir wird schlecht wie der Scherz - alles rückwärst!
Wieder in den Bus, wieder durch den Regen.
Wenn ich zu Hause bin, werde ich mich hinlegen.
Ich komm auch an und denke »Mmmh, Mittagsschläfchen wär jetzt nett
Doch äh,äh: Silberfische in meinem Bett.

Silberfische in meinem Bett...
... Wunderbar, mir war klar, daß dieser Tag im Eimer war.

Der Tag fängt scheiße an, vielleicht wird er ja noch besser.
Ich hab' mit meinem Babe 'n Date, und die ist scharf...
Weil ich keine Lust auf den Bus und kein Kleingeld mehr da hab,
steig ich umweltbewußt um auf mein Fahrrad.
Die Entscheidung stellt sich sehr bald als grober Fehler raus,
denn zwei Straßen später bremste mich ein Peterwagen aus.
"Halt, bleiben Sie stehen! Sie wurden gesehen,
beim Autos aufbrechen und beim Radios mitnehmen!"
Sie schreien was von Zeugen und von stichfesten Beweisen.
Und so langsam fangen die Jungs an, verbal zu entgleisen.
Ich sag: "Jungs, hört mal zu, gebt mal Ruh', checkt den Clou:
Ihr labert alle Kacke- «In den Knast kommst Du!"
Zickzack in Handschellen gepackt.
Knüppel auf den Kopp und rein in' Sack.
Mit Blaulicht fahren wir aufs Polizeirevier,
als wir ankommen, stehn die anderen Kollegen schon Spalier.
Ich werd angeschrien, verhört und ausgefragt,
und hätt' ich es getan, hätt' ich ausgesagt.
Ich war's nicht; doch zur Sicherheit und für alle Fälle,
sperren mich die Jungs in Grün erstmal in die Zelle.
Sie schubsen mich den Gang entlang,
und ich fang an zu verfluchen, warum ich diesen Tag begann.
In der Zelle kahle Wände, ein Stuhl und ein Tisch -
und ein kleiner grinsender Silberfisch.

Silberfische in meinem Bett...
... Wunderbar, mir war klar, daß dieser Tag im Eimer war.

Dritte Strophe, letzter Teil, der Tag war nicht geil,
was wahrhaftig kein Grund zum Trauern war, weil:
geht der Tag in die Hose, gibts am Abend Möglichkeiten,
das Ende des Tages noch schön zu gestalten.
Also steht fest, ich gehe aufs Fest,
weil man sich kein Fest entgehen läßt.
Der König Boris - Chiefrocker - geht auf Party und trinkt Wodka.
Doch nach 20 Gläsern hatte ich echt kein Bock mehr.
Wurde bleich im Gesicht, halt mein Gleichgewicht nicht.
Fall aufs Maul - Peinlich! Doch reicht mir noch nicht.
Die Mutter des Gastgebers sammelt Enten aus Porzellan,
die mir aus den Händen gepurzelt warn.
Mir wird schlecht, ich will raus in die Büsche.
Was ist das in meinem Magen? Das sind wohl Silberfische!
An die frische Luft wollte ich mich retten.
In den Garten reihern, mich daneben betten.
Ich renne, doch ich schaffs nicht, kotze voll aufs Buffet.
Lecker, Silberfische auf Baguette!

Silberfische in meinem Bett...
... Wunderbar, mir war klar, daß dieser Tag im Eimer war.

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