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Stoxx schrieb am 16.2. 2007 um 23:01:11 Uhr über

Freundschaft

Unter Jungs die erste

Wie soll ich anfangen?
Es begann im Sommer 1973 nach einem Sexualkunde Untericht. Ich war gerade 13 Jahre, und der Sexualtrieb erwachte. Ich, Michael, war sehr erregt, nachdem wir die Sexualorgane von Mann und Frau im Unterricht durchgenommen hatten. Meine Hose spannte sich während des Unterrichtes des öfteren. Ohne es zu bemerken sah dieses mein Freund Rolf.
In der großen Pause fragte Rolf mich, ob ich nicht heute nachmittag zu ihm kommen könne, um zu lernen. Da wir schon öfters nach der Schule zum Lernen zusammen kamen, sagte ich für Freitagnachmittag zu.

Um ca. 14.00 Uhr schellte ich bei meinem Freund Rolf an der Haustür. Nach einiger Zeit öffnete Rolf mir die Tür. Wir gingen auf sein Zimmer. Ich fragte ihm, welches Thema wir lernen sollten? Rolf fragte mich, ob ich das Thema der gleichgeschlechtliche Liebe verstanden habe, und ob ich es ihm noch mal erklären könnte. Bei der Erklärung des Themas bekam ich einen Steifen in der Hose. Ich schaute auf Rolfs Hose, ob sich auch hier etwas tat. Ich sah aber nichts. Also lernten wir weiter, und machten unserer Hausaufgaben für den Sexualkunde Unterricht. Beim Zeichnen und Benennen der männlichen Sexualorgane bemerkte ich, das mir die Blase drückte. Ich sagte zu meinen Freund, das ich mal das WC aufsuchen müsse.
Rolf sagte kein Wort, und ich ging zum Urinieren aus WC. Nachdem ich uriniert hatte, ging ich zurück ins Zimmer und staunte. Vor mir stand Rolf, splitterfasernakt. Sein Penis stand senkrecht nach oben. Ich schaute auf seinem Ständer und konnte nicht mehr woanders hinsehen. Nach langer Zeit, bestimmt 5 Minuten schaute ich mir seinen Ständer an, fragte ich ihn, was das soll. Rolf fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen wolle? Ich beneinte die Frage, obwohl es mich sehr reizte, da mein Penis in der Hose schon sehr steif war, und unter der Enge in der Jeanshose schmerzte. Rolf fragte mich, ob ich mich wenigstes traue seinen Penis anzufassen. Ich überlegte einige Zeit und schaute weiter auf den erigierten Penis, und bewegte dann meine Hand in Richtung des steifen Penises. Da Rolf aber zu weit vor mir Stand, wollte ich einen Schritt nach vorne mache. Ich war aber so erregt, das ich keinen Schritt nach vorne tätigen konnte. Rolf bemerkte es, und kam mir entgegen. Nun stand Rolf mit seinem Steifen so nah vor mir das ich seinen Penis anfassen konnte. Er breitette seine Beine auseinander und forderte mich auf nun seinen besten Freund, so nannte er seinen Penis, in die Hand zu nehmen. Es war schon ein komisches Bild. Rolf nackt, ich angezogen. Rolf forderte mich noch mal auf, und fragte ob ich mich nicht traue. Ich nahm allen Mut zusammen und griff nach seinem Penis. Ich hielt ihn nur kurze Zeit in der Hand, und ließ dann wieder los. Eigentlich wollte ich seinen Penis nicht mehr loslassen, da es schon ein sehr erregendes Gefühl war einen anderen Schwanz in der Hand zu halten. Ich ging einen Schritt zurück, und beschaute mir seine Männlichkeit noch mal genau. Meine Hose spannte sich noch mehr im Schritt, was auch Rolf sah. Er kam auf mich zu, fasste mir zwischen meine Beine und bewegte seine Hand über meine Jeanshose. Er fordete mich noch mal, mich auch auszuziehen . Ich beneite die Aufforderung wieder und gab zu bedenken, dass seine Eltern, da sie ein Geschäft hatten, bald von der Arbeit kämen. Auf dieses Bedenken sagte Rolf zu mir, dass seine Eltern dieses Wochenende nicht nach Hause kämen, da sie zu einer Tagung nach München mussten. Da seine Eltern erts Sonntagnachmittag zurück kämen, könnten wir machen, was wir wollten. Irgendwie war ich erleichtert. Nun kam wieder seine Frage, ob ich mich traue mich auch auszuziehen. Ich begann mein T-Shirt, die Schuhe und die Socken auszuziehen. Dann stockte ich.
Soll ich mich wirklich weiter ausziehen,“ fragte ich mich. Noch während ich überlegte spürte ich eine Hand an meinem Gürtel. Zuerst wollte ich mich zurückziehen, aber dann war ich so erregt, das ich Rolf gewähren lies. Er öffnete den Gürtel meiner Hose, und zog ihn aus allen Gürtelschlaufen. Dann begann er mir meine Hose zu öffnen, wobei er mit einer Hand meine Eier doch die Hose massierte. Als die Hose geöffnet war zog er sie mir langsam runter. Ich stieg aus der heruntergelassenen Hose. Mein Schwanz fing immer heftiger an zu pochen. Nun fasste Rolf mir in die Unterhose, und umfasste meinen Schwanz. Er fragte mich ob es nun so schlimm sei. Ich forderte Rolf nun auf mir auch noch die Unterhose auszuziehen. Rolf lies seine Hand von meinem Schwanz, zog die Hand aus der Unterhosen und sagte zu mir, „Michael diese musst du selber machen“. Mit zitternden Händen fasste ich meine Unterhose an, und zog sie, zum estenmal vor jemandem anderen, aus. Nun standen wir beide nackt voreinander.

Wir schauten unsere Schwänze eine an. Dann meinte Rolf, was ich mit meinen Schwanz schon alles angestellt hätte. Da ich ihm keine Antwort gab, sagte Rolf, ich solle es ihm einfach nachmachen. Er faste seinen Schwanz an, und zog die Vorhaut zurück, und die Eichel lag blank. Ich wollte es ihm gleich tun, traute mich aber nicht. Rolf sagte zu mir, das es überhauptnicht weh tut, und ich es einfach tun solle. Ich überlegte noch, als Rolf zu mir kam, meinen Schwanz in die Hand nahm, und die Vorhaut bis zum Anschlag zurück schob. Er hatte Recht. Es tat nicht weh, und es war ein sehr angenehmes Gefühle, als Rolf mit seiner Hand über meine blanken Eichel streichelte. Also warum soll ich nicht auch einmal etwas ausprobieren. Ich griff nach Rolfs Penis, dessen Vorhaut immer noch zurückgezogen war. Ich streichelte über die Eichel. Kurz nachdem ich damit angefangen hatte, tat Rolf das gleiche bei mir. Es war herrrlich. Er bei mir, ich bei ihm. Rolf hatte etwas in mir erweckt, was ich noch nicht kannte. Aufeinmal stoppte Rolf mit seinen Handlungen, und forderte mich auf aufzuhöhren. Ich fragte ihm ob ich etwas Falsch gemacht habe. Er beneinte es, und meinte, das wir, nachdem er auf Toiltte war weiter machen könnten. Ich fragte ihm was er auf der Toilette mache, und er sagte, das er nur Wasserlassen müsse. Ich nahm allen Mut zusammen um ihm zu fragen, ob ich ihn abhalten dürfe, denn schliesslich hast du gesagt, wir können alles tun und lassen, was wir wollen. Rolf zauderte und sagte aber mit dem Hinweis zu, dass er dann aber wieder dran sei einen Wunsch zu äussern. Wir gingen beide zur Toilette. Rolf stellte sich mit seinem steifen Penis vors WC. Ich nahm seinen Penis in die Hand, und schob die Vorhaut zurück. Ich drückte seinen Penis so in Richtung WC, daß der Urinstrahl das Becken treffen sollte. Aber Rolf konnte nicht Urienieren, und meinte, wir sollten das ganze nochmals über der Badewanne ausprobieren. Ich lies Ihn los, und wir drehen uns zur Badewanne um. Jetzt sagte Rolf zu mir, ich solle seinen Penis nehmen, aber nicht nach unten drücken. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut wieder zurück, und wartete. Nach kurzer Zeit urienierte Rolf im Hohen Bogen in die Badewanne. Rolf fragte mich ob er auch meinen Schwanz halten dürfe, wenn ich pissen müsse. Warum nicht gab ich zur Antwort. Etwas Vorlaut sagte ich noch, alles was du machst, mache ich auch, und alles was ich mache solltst auch du machen. Rolf schaute mich erstaunt an und meite OK. In all dem Treiben haben wir die Zeit vergessen. Als die Standuhr 20:00 Uhr schlug, erschrag ich. Ich meinte zu Rolf das ich mich jetzt anziehen, und nach Hause fahren müsse. Rolf schlug mir vor bei meinen Eltern anzurufen, um zu Fragen, ob ich nicht die ganze Nacht bleiben dürfe. Rolf wartete meine Antwort nicht ab, und rief meine Eltern an. Nachdem er meinen Eltern sagte, das Seinen Eltern noch unsere Hausaufgaben abfragen wollten, und es dann zu spät sein, willigten meine Eltern ein, sodas ich diese Wochenende bei Rolf bleiben durfte.

Rolf jubelte
Er meinte, jetzt haben wir alle Zeit der Welt.
Ich fragte Rolf, was wir jetzt noch alles machen sollte,
Rolf meinte darauf, alles was wir wollen.

Rolf meinte zu mir, ich solle mir etwas einfallen lassen. Ich überlegte eine ganze weile. Dabei bemerkte ich nicht , das ich Rolfs Schwanz in der Hand hielt und meine Faust langsam auf und ab glitt. Dann kam mir ein Gedanke, wo ich glaubte, das Rolf es nie machen würde. Ich sprach zu ihm, dass er auf die Knie gehen solle. Rolf tat wie befohlen. Ich sagte ihm er solle seinen Mund weit öffnen Ich ging auf ihm zu, schob mit der rechten Hand die Vorhaut meines Penises zurück und führte meinen Penis in seinen Mund ein. Jetzt verlangte von ihn an meinem Penis zu lutschen. Leider vergas ich, das dieses alles mir auch noch bevorstehenkönnte. Rolf nahm meinen Penis in den Mund, und Lutsche an ihm. Wauuuuu , was für ein Gefühl. Doch dann kam die Erkenntnis, was, wenn er das gleich von mir verlangt? (nagut machen wir es) Rolf lies nicht ab, und schob meine inzwischen wieder nach vorne gekommene Vorhaut mit seinen Lippen wieder zurück, und fing an meine blanke Eichel mit den Zähnen und Zunge zu bearbeiten. Rolf bearbeitete meine Eiche mit den Zähnen solange, bis ich zu ihm sagte, dass er aufhöhren solle, da etwas passieren könne, was ich nicht kenne. Rolf lies sofort von mir ab, da er, weil er 1 Jahr älter ist als Ich , wusste, dass ich gleich abspritzen würde. Rolf hörte auf, und drehte sich so zu mir um, dass ich seinen Penis in den Mund nehmen konnte. Auf seine Bemerkung wie du mir, so ich dir, wusste ich, was ich nun machen sollte. Da ich noch nicht das Gefühl kannte, welches ein Pens im Mund eines anderen auslöst, nahm ich nun seinen Schwanz in den Mund. Zuerst setzte ich seinen Penis vor meinen Lippen an. Dann presste ich meine Lippen zusammen, und schob seinen Penis in meinen Mund wobei sich seine Vorhaut zurückschob. Ich spürte, das seine Eichel freilag, und umfuhr sie mit meiner Zunge. Jedesmal,wenn ich mit meiner Zunge am Bädchen der Vorhaut vorbeikam, merkte ich, das er besonders starke gefühle zeigte, und zusammen zuckte. Nachdem ich seine blanke Eichel in meinem Mund mit der Zunge mehrmal ableckte rief Rolf zu mir ich solle aufhöhre, da er gleich abspritzen würde. Ich hörte erst einmal auf, und fragte Rolf was es heist abzuspritzen. Rolf sagte zu mir das er den Orgasmus bekomme. Da ich mir auch schon nicht im Sexualkunde Unterricht vorstellen konnte, was ein Orgasmus ist, fragte ich Rolf ob wir nicht zusammen zum Orgasmus kommen sollten. Da ich noch keinen Orgasmus bisdahin hatte, konnte ich mir auch nicht vorstellen, was passiert. Ich fragte Rolf, ob er mir erklären könnne, was ein Orgassmus ist. Er erklärte mir dass aus dem Penis das Sperma gespritzt wird. Ich war noch so unerfahren, das ich die Erlärungen nicht verstand. Ich fragte meinem Freund ob wir nicht zu gleichen Zeit den Schwanz des anderen in den Mund nehmen könnten, und solange daran lutschen könnnten, bis einer Stop sagt. Rolf sagte darauf, das er sich das ganze nochmal überlegen müsse. Jetzt fragte ich ihn, ob er feige sei. Dies beneite Rolf. Wir legten uns so zueinander, bis jeder den Schwanz des anderen in den Mund nehmen konnte. Ich merkte das mein Schwanz sofort steifer wurde, als Rolf daran zu saugen begann. Ich bemühte mir in nichts nachzustehen, und lutschte an der blanken Eichel. Was nach kurzer Zeit folgte konnte ich nicht erahnen. Mein Penis spannte sich immer weiter. Ich zog mein Becken immer weiter zurück. Rolf folgte mir immer weiter, und schob mit seinem Lippen die Vorhaut immer wieder hin und her. In regelmässigen abständen strich er mit seiner Zunge über das Bändchen meines Schwanzes. Ich benutzte die gleiche Technik wie Rolf, und bemerkte erst jetzt, das auch er sein Becken zurück zog. Ich schob die Vorhaut mit meiner Faust weiter auf und ab, und merkte, das der Schwanz von meinem Freund immer grösser und härter wurde.Ich Lutsche immer weiter. Nach kurzer Zeit merkte ich sein Schwanz anfing zu pumpen. Was ist das, fragte ich mich. Ich lutschte weiter an seinem Schwanz. Dann ergoss sich mein Freund mit Voller macht in meinem Mund. Rolf sagte kein Wort und blies auf meinem Schwanz weiter. Es dauertert noch höchstens zwei Minuten und ich wollte Rolf von meinem Schwanz zurück drücken. Aber er Klammerter sich fest, und luschte weiter. Nachdem er zum wiederholtenmale das Bändchen mit der Zunge massiert hatte spitzte ich in seinen Mund . Nachdem ich mit dem Abspritzen fertig war reinigte Rolf meinen Schwanz mit der Zunge, und fragte mich ob ich intresse an weiteren Sexspielen hätte. Wir legten uns wieder neben einander und jeder faste den Schwanz des anderen an, und fingen unsere Schwänze zu massieren. Es dauerte auch nicht lange da hatten wir jeder wieder einen Steifen. Wir schauten uns an, und schluckten das Sperma des anderen herunter. Da wir beide weitere Sachen ausprobieren wollten sagte Rolf zu mir ich solle mich wie ein Hund auf alle vieren stellen. Ich Tat, wie Rolf sagte. Rolf ging hinter mir auf die Knie. Er fastte mir nun von hinten an meine Eier und zog daran. Auf meinem Aufschrei, denn es tat diesmal weh, lies er los, und massierte meinen Schwanz. Rolf vorderte mich auf, mit meinem Oberkörper soweit nach unten zu gehen, das mein Po sich weiter oben befand. Da alles was wir heute taten für mich was neues, und intresantes war, tat ich was Rolf von mir verlangte. Rolf kam auf Knien näher zumir. Dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Po. Ich fragte mich, was er wohl jetzt vorhat. Dann versuchte Rolf mit seinem Schwanz in mir einzudringen. Aber irgendwie gelang es ihm nicht , da ich bei jedem Versuch verkrampfte. Nach einiger Zeit stand rolf auf und meinte zu mir, ich solle so in dieser Stellung verbleiben. Ich blieb. Nachdem Rolf wieder kam, merkte ich wie er mir eine Flüssigkeit, es handeltet sich um normales olivenöl, über meinen Po goss. Dann begann er mit seinem Mittelfinger das Öl in meinem Schliessmuskel zu verreiben. Nachdem er seinem Mittelfinger in meinem Po gesteckt hatte, fragte er mich wie es sich anfühle. Da es ein sehr angenehmes Geühl war, sagte ich, er solle weiter machen. Er zog seinen Finger wieder herauf, und sagte, das ich ganz locker bleiben solle. Ich gab mir mühe, und merke, das mein Arschloch offen blieb. Rolf sah dies und sagte: bleib so. Er kam mir seinem Steifen, kniete sich wieder hinter mir, und begann in mir einzudringen. Da ich dieses durch seine Fingerübung nun kannte, gelang es ihm, in mir einzudringen. Er schob seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in mir hinein. Es war schon herrlich. Ich fragte ihn, ob ich das gleiche bei ihm machen könnne. Rolf sagte nichts. Er fasste mir an mein Becken, und begann sich hinund her zu bewegen. Bei jedem Stoss stürte ich seinen Eier an meinen Arsch klatschten. Rolf stiess immer schneller zu. Es kam schon vor, das er seinen Schwanz zuweit herauszog. Dann meinte er schnell zu mir, bleib. Ich hielt Rolf meinen Arsch weiter hin. Er fickte mich immer weiter. Kurz bevor er zum Orgasmus kam, schob er seinen Schwanz ganz in mir herein, und hielt inne. Er griff nach meinem Schwanz, und fing an mir einem zu wichsen. Es war schon schön. Einen Schwanz bis zum Anschlag im Arsch, und man bekommt einen heruntergeholt. Kurz bevor ich wieder einen Abgang bekam, entfernte ich Rolfs Hand von meinem Schwanz. Daraufhin fing Rolf an mich weiter zu Ficken. Es dauerte auch nicht mehr lange, und ich spürte, wie Rolf in meinem Arsch abspritzte. Danach kniete Rolf sich hin, und meinte, Michael nun du bei mir. Ich nahm die Ölflasche, und ölte seinen Analeingang ein. Dabei drang ich auch mit meinem Finger in sein Gedärm ein. Rolf hielt still. Er forderte mich auf, nun meinen Schwanz einzuführen. Ich kniete mich hin, führte mit der Hand meinen Schwanz an seinen Schliessmuskel. Ich fasste Rolf an der Hüfte an, und zog Ihn zu mir. Durch den Druck drang ich mit meinem Schwanz in Rolf Hinterteil ein, wobei sein Schliessmuskel meine Vorhaut zurückschob. Als Rolf spürte, das ich in ihm eindringe, ertöntet ein leises stöhnen. Ich hörte sofort auf, da ich glaube ihn wehzu tum. Im Gegenteil. Er verlangte, das ich weiter in ihm eindringen solle. Ich tat es. Ich schob meinen Schwanz in ihm hinein. Rolf sagte immer nur weiter. Nach dem meinen Eier seinen Arsch berührten, sagte ich zu ihm, weiter geht es nicht. Rolf forderte mich auf nun meinen Schwanz hin und herzubewegen, wie er es getan hat. Ich tat es. Es dauerte auch nicht mehr lange, da spritzte ich ohne Vorwarnung, so schnell kam es mir, ab. Nachdem ich meinen Schwanz herausgezogen hatte, gingen wir ins Bad, und reinigten unsere Schwänze. Ich seinen, er meinen. Oh je, wie lange soll es heute noch dauern. Nachdem wir uns wieder gereinigt hatten meinte Rolf zu mir, ob wir es mit einmal mit der Wasserstrahl der Dusche versuchen sollten.
Da wir beide noch Lust hatten stiegen wir in die Wanne. Rolf zog an seinem nun schlappen Schanz die Vorhaut zurück. Ich nahm die Brausche in die Hand, und Richtetet den Wasser strahl auf seinen Penis. Nur sehr langsam begann sich sein Penis auszustelle. Ich hielt die Brause nur ca. 15cm von seinem Penis entfernt. Dann bewegte ich den Brausenkopf auf seinen Sack. Da er aber keinen Richtigen Steifen bekam dachte ich mir, vielleicht bringt es ihm grösseren Vergnügen, wenn ich auf massage umstelle. Ohne Rolf von meinem Vorhaben zu invormieren, drehte ich am Brausenkopf auf massage. Die starken Wasserstrahlen trafen nun mit foller Wucht auf seine Hoden. Rolf schrie vor schmerzen auf. Ich richtete den Wasserstrahl von ihm ab. Was ich jetzt sah verstand ich damals noch nicht. Rolf Penis wurde schlagartigt steif. Er forderte mich auf weiter zu machen. Dann hielt ich den Wasserstrahl auf sein erregietes Glied. Traf der Wasserstrahl das Bändchen, so streckte er mir seinen Schwanz entgegen. Abund zu hielt ich den Wasserstrahl wieder auf seine Hoden, wobei er jedesmal einen leisen Schmerzlaut von sich gab. Diese laute erregten mich sehr, und ich bekam wieder einen Steifen. Rolf spreitzte die Beine, und wollte weiter mit dem Wasserstrahl an den Eiern gehandelt werden. Mit meiner rechten Hand fing ich an seinen Schwanz zu wichsen, während ich mit der anderen Hand den Wasserstrahl weiter auf seine Eier richtete. Als ich einmal nach oben schaute, schaute ich in sein Schmerzverzertes Gesicht. Sofort fragte ich, ob ich nicht aufhören solle. Obwohl schon eine Träne aus seinen Augen rollten, verlangte er, das ich weiter machen solle. Und ich tat es. Ich wichste den Schwanz von Rolf weiter, während der Massagestrahl die Eier weiter quälten. Nach einiger Zeit spürte ich, wie Rolf wieder zum Orgasmus kam. Ich massierte seinen Schwanz immer schneller. Nachdem Rolf wieder abgespritzt hatte, drehte ich den Wasserstrahl auf normanl. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, wobei ich mit meinen Lippen die Vorhaut zurückschob, und reinigte seinen Schwanz mit meiner Zunge. Da es nun schon sehr spät geworden war, gingen wir zu Bett. Da Rolf ein breites, 1,40m breit, Bett hatte, benutzten wir es zusammen. Wir gingen beide nackt ins Bett. Nach kurzer Zeit fing Rolf an leise zu Schnarchen. Ich lauschte, und schlief dann auch irgendwann ein. Nach ca.2 Std. musste ich zur Toilette. Als ich zurück kam, legte ich mich wieder neben Rolf ins Bett. Da ich nicht sofort einschlafen konnte, gingen mir die Ereignisse des Tages durch den Kopf. Was hast du getan? Musste ich mir vorwürfe machen? Dann hörte ich Rolf wieder schnarchen. Da ich nicht einschlafen konnte, schob ich meine Hand unter der Bettdecke zu ihm hinüber, und umfasste seinen Schwanz. Ich bewegte meine Hand auf und ab. Da keine Reaktion von Rolf kam, schlug ich die Bettdecke zurück, und zog seine Vorhaut zurück, und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Rolf schlief schon so fest, dass er meine Handarbeit nicht bemerkte. Ich bekam schon wieder einen Steifen und Rolf schlief weiter. Nach einiger Zeit bemerkte ich dass er keinen Steifen bekam. Ich hörte mit dem wichsen auf, und beugte mich mit meinem Mund über seinen Penis. Ich nahm seinen schlappen Schwanz in den Mund, und fing an daran zu lutschen. Ich umkreiste mit meiner Zunge seine blanke Eichel. Da sich nichts tat, blies ich seinen Schwanz weiter. Nach einiger Zeit bekam Rolf doch noch einen Steifen. Ich blies weiter. Ohne das Rolf wach wurde, lutschte ich weiter an seinem Schwanz. Ohne Vowarnung spritze Rolf im schlaf plötzlich ab. Was für Träume erwohl hatte. Ich leckte seinen Schwanz danach noch sauber und schluckte sein Sperma runter. Ich lies mit meinem Mund von Rolfs Schanz ab, deckte uns wieder zu, und umfaste seinen Schwanz mit meiner Hand. Dann schlief ich ein. Irgendwann bemerkte ich, das ich Rolfs Hand an meinem Schwanz hatte. Er schob meine Vorhaut in seiner Faust hin und her. Jedes mal, wenn meine Eichel blank lag, leckt Rolf mit seine Zunge um meine Eichel. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, das ich wach war. Da ich keinen hochbekam legte sich Rolf richtig ins Zeug. Erhörte mit der Handarbeit auf, und nahm meinen Schwanz in den Mund, und bearbeitete meine Eichel, die mal blank in seinem Mund war, mit seinen Zähnen. Er biss mir über die gesamte Eichel. Was für ein Gefühl. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherschen, und mein Schwanz richtete sich auf. Als er in seiner vollen grösse darstand, zog Rolf mir die Vorhaut zurück. Mit seiner Zunge verwöhnte er das Bändchen meines Penises. Dann hörte er auf. Als ich gerade die Augen aufmachen wollte, merkte ich, wie er sich, da ich auf dem Rücken lag, mit seinem Po auf meinem steifen Schwanz setzte. Er lies meine Schwanz in sich eindringen. Dann Begann er mich zu reiten. Ich spürte wie mine Eier an seinen Arsch klatschten. Rolf konnte sich nicht mehr bremsen. Er ritt mich immer schneller. Rolf nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an sich einen zu wichsen. Rolf ritt mich immer härter. Nachdem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, spritzte ich in seinen Arsch. Es dauerte auch nicht mehr Lange, da spritze Rolf durch sein Ornanierne auf meinen Bauch. Da ich weiter vorgab zu schlafen, reingte Rolf meinen Bauch mit seiner Zunge, und leckte alle Spermaspuren auf. Seinen Schwanz reinigte er mit Tempo Taschetücher. Dann ging er wieder zu Bett, und deckte uns zu. Ich fragte mich wie oft wir es noch machen werden. Doch dann schlief ich wieder ein. Da auch Rolf einschlief, wurden wir erst un 11.00 Uhr doch den Wecker geweckt. Als wir wach waren, standen wir auf, und betrachteten uns. Wir gingen aufeinander zu. Als wir gegenüber standen fasste fedr den Schwanz des anderen, und streichtele anschliesend die Eier. Da wir sofort wieder einen Steifen bekamen, liessen wir von einander ab, da Rolfs Eltern jetderzeit kommen konnten. Wir zogen uns an und verabredeten uns für den nächsten Nachmittag. Ich fuhr mit meinem Fahrad mach Hause. Was für ein Wochenende. Ich hoffte, wir könnten es wiederhohle. Was ich nicht wusste bereitetet Rolf schon das nächste treffen vor. Von diesem Treffen berichte ich in der nächste ausgabe.




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