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? schrieb am 8.3. 2001 um 14:05:24 Uhr über

helsing

1. »Jan van Helsing« ist ein Pseudonym. Warum verwenden Sie eines und warum gerade »van Helsing«?

Tja, mit dieser Frage haben Sie gleich zwei Treffer gelandet.

Um sie beantworten zu können, muß ich jedoch ein »kleines« bißchen ausholen. Auch möchte ich diese Gelegenheit hier nutzen, um dem Leser einen noch
tieferen Eindruck zu vermitteln, wie ich persönlich denke und aus welcher Sicht ich die Welt sehe und mit welchem geistigen »Hintergrund« ich die
politischen wie auch magischen Themen behandle.

Unter anderem Jesus, aber auch Viktor Schauberger haben gelehrt, daß man, um die Lebensgesetze erkennen und die »Ordnung des Lebens« verstehen zu
können, nur die Natur zu betrachten habe und darin alles wie in einem offenen Buch ersichtlich wäre. Und so ist es auch. Schauen wir in die Natur, so
sehen wir, daß das Leben selbstlos ist, daß es bereichernd wirkt, sich ständig entwickelt, fortschreitet und daher niemals stillsteht und auch nicht stillstehen
kann (Schwingungsgesetz). Daher ist es auch die Aufgabe des Menschen, nicht »stillzustehen« (geistig), sondern durch seine Anwesenheit, sein »Da-Sein«,
das Leben zu »bereichern«, sich fortzuentwickeln und als Resultat »Herr über die Polarität« zu werden.

Das Leben wäre sozusagen mit einem Spiel zu vergleichen und die Gesetzmäßigkeiten des Lebens wären darin die Spielregeln (Kausalitätsgesetz,
Affinitätsgesetz, Resonanzgesetz... siehe letztes Kapitel von »Geheimgesellschaften I«). Der Erfinder des Spiels, die Schöpfung, hat die Macht, da sie die
Gesetze geschaffen hat, die das »Leben« zusammenhalten, doch gewährt die Schöpfung den Spielern freie Hand, in diesem Spiel nach eigenen Wünschen
vorzugehen.

Zur Vereinfachung könnten wir uns ein Fußballfeld vorstellen. Es gibt den Erfinder des Fußballspiels, der auch die Spielregeln vorgegeben hat. Der
Erfinder kennt als Einziger den Hintergrund, warum er das Spiel erfunden hat und aus welchem Grund er die Regeln so erschaffen hat, wie wir sie heute
kennen. Als Vertreter für die Ordnung, die Gesetze, gilt der Schiedsrichter, der immer neutral ist. Und dann haben wir die Spieler, die Polarität, Gewinner
und Verlierer. Die Spieler haben die freie Wahl, ob sie schnell oder langsam spielen, gut oder schlecht, miteinander oder nicht, ob sie vorher viel trainiert
haben oder wenig, viele Tore schießen oder nicht - manchmal schießen sie sogar Eigentore.

Jetzt haben wir evtl. eine Mannschaft, die gewonnen hat, die vielleicht so gut ist, daß sie immer gewinnt, vielleicht seit 50 Jahren ungeschlagen Deutscher
Meister ist. Und es gibt eine Fan-Gemeinde, die diese Mannschaft seit 50 Jahren anhimmelt und glaubt, daß sie die BESTE sei. Diese Mannschaft mag
bezogen auf dieses Spiel sehr mächtig sein, doch wirkliche Macht hat sie noch lange nicht. Da muß es nur einmal richtig regnen und es kann sein, daß das
Spiel ausfällt. Allein schon der Neutrale, der Schiedsrichter als Vertreter des Gesetzes, der außerhalb der Emotionen von Gewinn oder Niederlage den Platz
wieder verläßt, hat mehr Macht. Der Schiedsrichter ist das Gesetz von Ursache und Wirkung und konfrontiert den Spieler, der gefoult hat, mit der gelben
Karte. Manchmal sogar mit der roten, mit dem er den Spieler des Spielfeldes verweisen kann. Auch kann der Spieler, der oft gefoult hat, für mehrere Spiele
gesperrt werden.

Doch die absolute Macht hat derjenige, der das Spiel erfunden hat, da er die Gesetze geschaffen hat, die der Schiedsrichter pflichtbewußt vertritt, und er
weiß als Einziger, welchen Zweck das Spiel im Nachhinein haben wird

Die Schöpfung wäre auch mit dem Erfinder eines Computers zu vergleichen. Die Schöpfung weiß als einziger, warum sie den Computer geschaffen hat
und warum dieser genau so funktioniert, wie er funktioniert. Der Computer ist die Gesetzmäßigkeit, die Ordnung, die es ermöglicht, daß ein
niedergeschriebener Gedanke (Tastatur) durch den Rechner (Gesetzmäßigkeit) zum Drucker kommt, der den Gedanken »Realität« werden läßt, indem er
ihn ausdruckt. Egal ob jemand destruktiv oder konstruktiv ist, d.h. ob er das Wort »Liebe« oder das Wort »Haß« schreibt, der Computer ist es, der das
entsprechende Wort ausdruckt und damit »Realität« werden läßt. Der Computer hat, bzw. IST die Macht - er ist die Gesetzmäßigkeit, die Ordnung, doch
der Mensch hat die freie Wahl, zu entscheiden, was er damit macht, bzw. was er in den Computer eingibt. Er muß nur wissen, daß das, was er eingibt auch
hundertprozentig ausgedruckt wird. Wenn man sich aber aus Versehen verschreiben oder einmal nur in Halbgedanken vor sich hingeschrieben haben sollte
(unter-bewußt oder bewußt-los), wird es der Computer trotzdem ausdrucken. Dem Computer ist es gleich, ob das durch die Tastatur Eingegebene »bewußt«
oder »unbewußt« eingegeben worden ist - er führt es trotzdem aus. So eben auch im Leben. Ist jemand destruktiv oder konstruktiv, egal, es ist immer das
Kausalitätsgesetz (Gesetz von Ursache und Wirkung - Saat und Ernte), welches das Selbsterschaffene in Erscheinung bringt. Egal ob jemand schwarze
oder weiße Magie betreibt, er benutzt die gleiche Gesetzmäßigkeit, um seine »Magie« real werden zu lassen.

Daher ist es enorm wichtig, ganz bewußt mit seinen Gedanken und Emotionen umzugehen, da diese unweigerlich durch den Großcomputer - dem Leben -
zu »UNSERER« Realität werden.

Wichtigster Grundsatz, den wir den Lebensgesetzen daher entnehmen: "Der Mensch darf nur Leben erhalten oder bereichern, aber kein Leben
nehmen".

Somit unterscheiden wir zwischen zwei Arten von Menschen - den »Opfer-Menschen« (unbewußte Menschen) und den »Meister-Menschen« (bewußte
Menschen). Diese Bezeichnung hat nichts mit einer Rasse oder Nation zu tun, sondern jede Rasse oder jedes Land unterteilt sich in Opfermenschen und
Meistermenschen - also keine Rasse ist besser oder schlechter als die andere.

Die unbewußten »Opfer-Menschen« sehen sich als Opfer des Lebens, sehen sich getrennt von der Schöpfung und von den anderen Bewohnern dieses
Planeten, da sie die Gesetzmäßigkeiten des Lebens nicht verstehen und bereichern das Leben nicht durch ihre Anwesenheit, sondern sie nehmen Leben.
Das sind Menschen, die andere Menschen töten, die Tiere töten und deren leere Hüllen verzehren. Es sind Menschen, die entweder positiven oder negativen
Kräften ausgesetzt sind. Menschen die Besitz ansammeln und festhalten, die Schuld auf andere übertragen, seien es Politiker oder der Chef. Sie sind
unzufrieden, da sie nicht verstehen, was das Leben ist, was sie damit zu tun haben und warum sie überhaupt hier sind. Sie sind in Abhängigkeit von anderen
Menschen, dem Arzt, dem Theologen, Drogen, dem Wetter, Arbeitslosengeld, den Umständen... Sie sind nicht »Herr der Lage«. Diese Opfermenschen,
meistens keine böswilligen Menschen, sondern nur einfach unbewußt und unwissend, verunreinigen mit ihren unbewußten Gedanken die Energie unserer
Erde und leben auf Kosten Anderer (von deren Kräften und Energien). Im Geistigen ist es wie in der Materie. Manche Menschen werfen unbewußt ihren
Müll aus dem Fenster oder in die Natur und die anderen, die ihren Müll ordentlich entsorgen, leiden unter der Verschmutzung, die durch die Unbewußten
verursacht worden ist.

Die »Meistermenschen« hingegen, von denen leider noch zu wenige auf diesem Planeten herumwandeln, »bereichern« bewußt das Leben durch ihre
Anwesenheit - sie sind helfend, fair, gerecht, freundlich, zuvorkommend, souverän, stehen sozusagen »über den Dingen«, also eher neutral. Sog. Vermittler,
die durch Liebe, Reife und Wissen verbinden, einen Streit schlichten und vor allem Leben niemals nehmen. Also Menschen, die sich bewußt sind über die
Kraft ihrer Gedanken, Vorstellungen und Taten und dementsprechend auch handeln. Grundtendenz dieser Menschen ist es, Leben zu erhalten!

Die »Opfermenschen« sehen sich also als Opfer der Lebensumstände, sind in der Materie gefangen, den Naturgesetzen unterlegen, kämpfen gegen irgend
jemanden, einen Satan oder sonst irgend einen Schwachsinn, da sie sich in der Natur, wie auch im Leben, nicht auskennen. Sie haben Angst vor dem Tod,
da sie nicht wissen was der Tod ist und was danach kommen wird. Eine Folge von Unaufmerksamkeit im Leben und dadurch fehlendes Wissen über
Zusammenhänge.

Der »Meistermensch« dagegen, der mit offenen Augen in die Natur schaut, sieht, wie die polaren Kräfte wirken, daß es kein Gut oder Böse gibt, sondern
nur ein Zusammenwirken der polaren Kräfte und weiß, wie er diese Kräfte konstruktiv für sich und andere einsetzen kann.

Nochmals sei ganz deutlich gesagt, die Opfermenschen sind Opfer der Kräfte, Opfer des Lebens. Die Meistermenschen sind Meister der Kräfte und
meistern so das Leben.

Ein kleines Beispiel für so eine »Meisterung« bietet uns die Forelle. Da die Natur durch Strudel Lebensenergie, »Äther« oder »Vril«-Energie spiralförmig in
das Wasser einbündelt und dazu entgegengesetzt drehende Vortexia (spiralförmige Energiestrudel) benutzt, finden wir hier ein Beispiel in der Natur, wo die
Gravitation aufgehoben wird. Der äußere Strudel zieht zum Fuße des Strudels, der Innere zieht nach oben. Wie auch bei einem Hurrikan, das gleiche
Prinzip. Der Hurrikan zieht Dinge, die am Boden stehen gegen das Gesetz der Gravitation nach oben. Ist das Objekt jedoch im Zentrum des Hurrikan, im
»Auge«, dem neutralen Ort, ist es absolut schwerelos und schwebt ruhig, ohne sich zu drehen, in der Luft. So ist es auch mit den Strudeln im Wasser. Die
Forelle weiß das und nutzt diese Strudel als sog. Katapulte, indem sie einfach an das untere Ende eines Strudels schwimmt und sich durch die Sogkraft des
inneren Strudels nach oben reißen läßt. So wird sie, ohne nur einen einzigen Flossenschlag getan zu haben, mehrere Meter gegen den Strom nach oben
geschnellt.

Viktor Schauberger hatte dieses »Phänomen« der Forelle lange studiert und im Dritten Reich die gleiche Technik für seinen Flugkreisel verwendet, mit dem
er ebenfalls durch entgegengesetzt rotierende Energiefelder die Schwerkraft aufgehoben hatte. Der Pilot sitzt im neutralen Zentrum, im »Auge« der Scheibe,
und ist von den wirkenden Kräften völlig unabhängig. Kein Wunder, sondern reine Beobachtung der Naturgesetze.

So, wenn man dieses verstanden hat, wird klar, daß ein wahrer Okkultist weder das Anliegen hat, »weiße« noch »schwarze« Magie zu betreiben oder
politisch »rechts« oder »links« zu stehen, sondern mit der Macht - der Gesetzmäßigkeit - EINS zu sein, die ein Vorhandensein von »positiv« oder »negativ«
überhaupt erst einmal ermöglicht hat! Mit der Kraft, die den Computer gebaut hat, sprich, das Leben erschaffen hat. Noch deutlicher: egal welche politische
Seite man einnimmt, man verwendet immer die gleichen Gesetze. Der politisch »rechts« wie auch der politische »links« denkende Mensch sind beide dem
Gravitationsgesetz, dem Kausalitätsgesetz, dem Resonanzgesetz, dem Fallgesetz... ausgesetzt. Im Beispiel des Hurrikans sind die »negativen« und
»positiven« Kräfte die »schiebenden« und »ziehenden«. Doch das Zentrum ist neutral, außerhalb der Polarität. Deshalb erscheint mir als einzige logische
Schlußfolgerung, daß man sich mit der Kraft verbünden sollte, die das Gesetz der Ursache und Wirkung ist, bzw. es erschaffen hat. Weder »positiv« noch
»negativ«.

Wenn man dies anhand eines Symbols erklären möchte, bietet sich hierfür das Yin und Yang-Zeichen an. Man sieht den weißen Teil, der einen schwarzen
Punkt beinhält und den schwarzen Teil, der einen weißen Punkt beinhält, alles eingeschlossen in einen Kreis. Das bedeutet, daß alles Dunkle auch eine
lichte Seite hat, bzw. alles Lichte auch seine Schattenseite. Man sieht die zwei polaren Kräfte. Doch wo ist hier die MACHT verborgen? Die Macht hat der
Kreis, vom Taoisten als »Schöpfung« interpretiert, der die polaren Kräfte zusammenhält. Würde der Kreis nicht existieren, der die polaren Kräfte Weiß und
Schwarz in der Ordnung hält, würden diese zerfallen, bzw. sich bei der ersten Bewegung irgendwo hinbewegen. Das Spiel wäre vorbei. Der Kreis ist so
zusagen die »Dritte Partei«. Der neutrale Pol. Man sollte sich daher mit dem Kreis verbünden und nicht mit der weißen oder der schwarzen Fläche.

Oder ein anderes Beispiel, welches das Illuminati-Prinzip noch deutlicher erscheinen läßt, wäre eine Münze. Auf der linken Seite sehen wir den Adler, auf
der rechten Seite den Kopf. Diejenigen, die auf der »linken« Seite stehen, behaupten, der Adler sei das wichtigere Symbol auf der Münze, diejenigen, die auf
der »rechten« Seite der Münze stehen, behaupten das Gleiche von dem Kopf. Das dumme Volk streitet sich nun, welches Symbol das »bessere« sei, doch
die Illuminati, die die Münze geprägt haben, kaufen sich etwas damit!

So einfach ist das!

Daher sollte es das Anliegen eines wahren Okkultisten oder Esoterikers sein, mit der Schöpfung, bzw. der Macht eins zu sein, die die Gesetzte, wie das
Gesetz von Ursache und Wirkung erschaffen hat, die wiederum die Materie zusammenhalten und so konstruktives, wie auch destruktives SEIN als
Lernfaktoren auf der Erde ermöglichen.

Dies nur als kleiner Background, um verstehen zu können, was ich sagen möchte.

Da sich unsere Sonne in ihrer eiförmigen Rotation um die Urzentralsonne (auch »Schwarze Sonne« genannt) vor ca. 12.900 Jahren von der Urzentralsonne
wegbewegt hatte, was sich u.a. darin äußerte, daß sich über die Jahrtausende die Molekularbewegung oder Schwingung verlangsamt hat (schwächer
geworden ist), war es für die manipulativen Kräfte sehr einfach, eine Struktur der Macht zu installieren, die nicht den Naturgesetzen entsprach. Einfacher
ausgedrückt, das Leben IST Bewegung und Entwicklung und lebt durch Veränderung. Doch die Machtstrukturen, egal welcher Hierarchie, ob Kirchen,
Politik, Banken, Logen, Wirtschaft... sind starr, unbeweglich, halten an alten »Normen« fest und verstoßen somit alleine schon durch ihre Existenz gegen
das Leben. Diese Personen nennt man im Allgemeinen »Vampire«, Blutsauger, sie leben auf Kosten anderer, geben nicht, sondern nehmen nur - eben
Volksvampire! Wie gesagt war es den Illuminati ein Leichtes, ihre Machtstrukturen zu installieren, als sich die Erde am weitesten von der Urzentralsonne
wegbewegt hatte, also im »Kali Yuga«, dem »dunklen Zeitalter«, dem am langsamsten schwingenden.

Diese Machtstrukturen sind nicht unbedingt daran interessiert, daß sich das Leben auf diesem Planeten in freien Bahnen bewegt, d.h. daß Wissen frei
verfügbar oder Technologie erhältlich ist, welche dem Menschen zu mehr Freiheit und Weiterentwicklung verhilft - z.B. Maschinen, die Energie, wie
Tachyonen oder elektromagnetische Kräfte in nutzbare Elektrizität umwandeln oder Flugschiffe, die den Einzelnen unabhängig von Fluggesellschaften oder
Raumfahrtprogrammen zu anderen Planeten bringen können, um diesem damit selbst die Möglichkeit zu geben, herauszufinden, was sich auf anderen
Planeten abspielt.

Da ich nun in meinem Buch das Wirken dieser Leute beschrieben habe, die versuchen die Menschheit der Erde in ihrer Weiterentwicklung zu behindern -
auf wörtlich »Teufel komm raus« (ha, ha) - hatte ich es vorgezogen, mit einem Pseudonym aufzutreten. Doch hatte es sich schnell erübrigt, dieses aufrecht
zu erhalten, da inzwischen mein Telefon abgehört und meine Post geöffnet wird und beispielsweise auch die reichsdeutschen UFO-Photos vom Drucker
verschwunden sind. Wenn diese Photos, wie ein bekannter deutscher UFOloge Öffentlich auf Vorträgen zu behaupten wagt, gefälscht seien, frage ich mich,
warum sich dann irgend ein Profi die Mühe machen sollte, lautlos in der Druckerei einzusteigen, um diese »gefälschten« Photos zu entwenden. Baloney,
my friends!

Natürlich bin ich bei unseren »Freunden« bekannt, da ich einerseits hin und wieder von Agenten verschiedener Nachrichtendienste »kontaktiert« werde, die
gerne hätten, daß ich so manche Information für sie unter meinem Pseudonym herauslasse, oder mir ihre Hilfe anbieten, da sie die Vorgänge kennen, die
ich in meinen Büchern beschreibe. Sie würden mich sozusagen als Ventil benutzen, gewisse Infos zu veröffentlichen, um nicht selbst ihren Kopf hinhalten
zu müssen. Doch habe ich an solchen Geschäften kein Interesse.

Doch warum habe ich mich gerade »Jan van Helsing« genannt? Nun, das geht auf eine lange Geschichte zurück, die ich hier jedoch nicht ganz erzählen
kann.

Zumindest möchte ich dazu erläutern, daß ich seit meiner jüngsten Kindheit (nicht nur durch meine spirituellen Eltern) mich mit allem beschäftigt hatte, was
»okkult«, verborgen ist, also mich mit Verborgenem und allem, was nicht so richtig geklärt oder »tabu« ist und als Jugendlicher eben auch mit Vampirismus.
Was es als Literatur gab, habe ich verschlungen, auch deshalb, weil mein Zimmer schon in den ersten Lebensjahren nie so richtig »leer« war. In diesem
Falle jedoch handelte es sich um Naturgeister, wie Elfen oder einfache Lichtbälle, die umhertanzten. Ich wußte immer, daß ich nie allein war, bzw. beschützt
bin und hatte daher auch nie Angst, mich mit Themen wie Dämonismus, Exorzismus, Vampirismus und dergleichen zu beschäftigen. Schon mit ca. 14
Jahren kam ich in die Hände eines Original »Dracula« von Bram Stoker (Bram Stoker war Freimaurer und zusammen mit Rudolf Steiner und Aleister
Crowley Mitglied des »Golden Dawn«). Zu dieser Zeit bezeichnete ich mich selbst, zur Belustigung meiner Eltern, als »Geister- oder Vampirjäger«,
besorgte mir allerlei »Bewaffnung« wie Weihwasser, welches ich zuerst noch aus der Dorfkirche besorgte, doch später unter Anleitung meines Vaters selbst
weihte, ebenso mit Gemmen, Druidenfüßen, usw... Schon damals hatte ich diese Dinge angezogen, kam aber immer wieder mit Bram Stoker in Verbindung.
So ist z.B. ein Freund von mir in dem Haus aufgewachsen, in dem Bram Stoker »Dracula« geschrieben hatte. Und jeder Leser dieser Geschichte kennt
natürlich auch Prof. van Helsing, der den Vampir zur Strecke bringt.

Van Helsing jagt »Blutsauger« und vernichtet sie.

Im Falle des Themas meines Buches - die Illuminati - handelt es sich ja auch um »Blutsauger«, um Vampire, also Menschen, die das Leben nicht
bereichern, sondern Leben nehmen und auf Kosten anderer Menschen existieren, auch energetisch. Und ich fand es sehr witzig, diesen Namen dafür
herzunehmen. Denn was unsere »Freunde« nicht mögen, ist, wenn man sie nicht ernst nimmt. Auch sind die für den Einband verwendeten Farben die
typischen Vampirfarben (Schwarz, Rot und Grün).

Doch noch faszinierender ist es, zu betrachten, wie Prof. van Helsing die Vampire erledigt. Nun, eine Variante ist es, den Vampiren einen Eichenpflock ins
Herz zu treiben, doch die sauberere Methode ist es, den Vampir so lange zu beschäftigen und abzulenken, bis draußen die Sonne aufgegangen ist und man
braucht ihn nur noch dem Licht auszusetzen und er zerfällt zu Staub.

Man hat die Illuminati in einen Spielaspekt gelockt, in dem sie sich selbst entblößen und daran auch »zerfallen« werden.

Das Wort »zerfallen« hat ja auch irgend etwas mit einer »Falle« zu tun.

Wie ich am Ende von »Geheimgesellschaften I« darzulegen versucht habe, gibt es eigentlich nichts Problemhaftes und schon gar nicht etwas, vor dem man
Angst haben müßte. Mit Angst hat man die Menschen der letzten Jahrtausende erfolgreich kontrolliert und Angst möchte ich nicht erzeugen. Doch scheint
es mir mehr als notwendig, über unsere »Drahtzieher« zu berichten, bevor sie unsere Welt verlassen. Davon bin ich nämlich überzeugt. Bald wird es sie
nicht mehr geben, doch bis dahin kann es noch eine Weile dauern.

Was ich damit meine, werde ich in dem Beispiel verdeutlichen, wie die Eskimos die Wölfe fangen. Die Eskimos stecken einen mit Tierblut beschmierten
Dolch mit dem Griff ins Eis. Der Wolf wittert das Blut und beginnt, an dem Dolch zu lecken. Doch er schneidet daran seine Zunge auf und fängt an zu
bluten. Durch seine Gier nach dem Blut merkt er nicht, daß er sein eigenes Blut leckt und schneidet sich natürlich immer mehr, bis er schließlich daran
verblutet. Der Wolf verblutet durch seine Gier. Und genauso ergeht es den Illuminati!

Man hat das Messer für die Illuminati schon lange aufgestellt und sie lecken bereits kräftig daran. Sie richten sich selber und keiner muß nur einen Finger
krumm machen, um sich ihrer zu entledigen.



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