Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 362, davon 251 (69,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 85 positiv bewertete (23,48%)
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Der erste Text am 29.6. 2003 um 13:43:02 Uhr schrieb
Jens Riewa über Ohrfeige
Der neuste Text am 19.7. 2025 um 10:17:11 Uhr schrieb
Geyersbach über Ohrfeige
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am 5.5. 2017 um 23:56:40 Uhr schrieb
Herberts Liebling über Ohrfeige

am 24.8. 2024 um 05:04:40 Uhr schrieb
Pieter über Ohrfeige

am 12.2. 2020 um 03:15:47 Uhr schrieb
Carlos über Ohrfeige

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ohrfeige«

Markus schrieb am 9.2. 2020 um 17:04:53 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 15 Punkt(e)

Christin schrieb am 13.12. 2011 um 19:38:05 Uhr zu
Ohrfeige
Bewertung: 6 Punkt(e)

Als Lehrerin habe ich früher sehr gerne und oft geohrfeigt, am liebsten Jungens mit dicken , festen Wangen. Bei denen hat es schön laut und schallend geklatscht, wenn ich ich ihnen auf ihre dicken Backen draufgehauen habe, die dann hinterher heiß und knallrot waren. Ihre heißen glatten Backen habe ich dann intensiv befühlt und gestreichelt. Herrlich!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

So eine Lehrerin hatte ich auch und sie hatte es besonders auf mich abgesehen.
Groß und stramm gewachsen und immer top gekleidet war meine Lehrerin absolut beeindruckend.
Widerstand war da zwecklos.
Dabei sah sie sogar recht gut und sexy aus.
Aber mit einem regelrechten Hochgenuss verpasste sie mir bei Kleinigkeiten Ohrfeigen, die es in sich hatten.
Sie grinste dabei immer und machte dabei auch noch spöttische Bemerkungen.
Je nach Laune gab es aber auch mit dem Rohrstock, den sie immer mit einem breiten Grinsen und auffallend breitem Schritt geradezu genußvoll zelebrierte.
Nach ihren Schlägen hat man geglaubt das gesamte Hinterteil steht in Flammen und man hätte sich am liebsten den Hintern gerieben.
Um das zu vermeiden musste man stattdessen auf alle Viere gehen
und eines der Mustermädchen hat sich dann rittlings für die nächsten Unterrichtsstunden auf den Rücken gesetzt.
Meistens haben sie dann vorher noch ein Sitzkissen auf den Rücken gelegt.
War man unter dem Mädchen unruhig, dann gab es Nachschlag mit dem Rohrstock und die Lehrerin hat sich dann selbst auf den Rücken gesetzt.

Ich weiß nicht was ich dieser Lehrerin je getan habe, aber trotz allem hat sie mir immer ganz gute Noten gegeben.
Vielleicht gibt es hier Lehrerinnen, die mir das einmal erklären würden.

Sabbel schrieb am 31.8. 2020 um 07:04:04 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich fand vor allem die Ohrfeigen meiner Mitschülerin Gisela sehr erregend. Ich starrte sie gerne lange an weil sie war bildschön. Sie hatte das bemerkt und zu mir gesagt dass wir uns nach der letzten Stunde im Schulhof treffen. Dort sagte sie mir dass sie wegen des anstarrens entweder zum Direktor geht oder aber mir jetzt ein paar saftige Ohrfeigen verpasst. Ich entschied mich für die Ohrfeigen. Sie holte also weit aus und knallte mir eine, aber wie. Meine Wange brannte direkt wie Feuer. Sie lachte jedoch und knallte mir nochmal auf dieselbe backe. Es brannte noch viel mehr und ich merkte wie mir die Tränen in die Augen schossen. Sie lachte jedoch wieder und fragte mich ob ich sie noch weiter anstarren werde in der Klasse. Ich sagte nein und sie meinte dass um ganz sicher zu sein sie mir noch eine dritte Ohrfeige geben wollte. Und wieder klatschte sie mir enorm fest auf die linke Wange. Und hatte sie endlich genug und liess mich einfach stehen. Ich ging auf die Toilette und betrachtete mein Gesicht im Spiegel. Meine linke backe war knallrot und angeschwollen. Man sah sogar die Kontur ihrer Hand. Und die Backe brannte und glühte furchtbar. Ich konnte es nicht fassen was da eben passiert war. Warum habe ich das mit mir machenlassen? Ich glaube die Antwort ist dass ich es eigentlich faszinierend und erregend empfunden habe so heftig von ihr geohrfeigt zu werden. Ich habe sie dann in den nächsten Tagen auch wieder angestarrt - und Gisela hat mich auch wieder geohrfeigt. Sogar noch fester. Ich glaube es hat auch sie enorm angeturnt mich kräftig zu Ohrfeigen.

Barnie schrieb am 2.9. 2021 um 15:30:55 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 16 Punkt(e)

Meine Schwägerin war bei uns zu Besuch, und wir waren beide allein zu Hause, weil meine Frau schon weggegangen war zum Einkaufen. Ich wusste, dass sie auf ihrem Zimmer war und ich klopfte an und sie rief herein. Sie machte gerade die Betten und beugte sich über die Betten und streckte dabei ihren großen prallen runden Arsch nach hinten raus, und da konnte ich nicht anders und trat hinter sie und klatschte ihr mit der Hand auf ihre rechte Arschbacke. Sie hatte anscheinend nichts dagegen, denn sie macht einfach weiter mit Betten machen. Dadurch fühlte ich mich ermutigt, ihr noch mal auf ihre rechte Arschbacke drauf zu klatschen, allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass ich vorher ihr Kleid nach oben geschoben hatte und dadurch ihren strammen runden Frauen Arsch direkt vor mir hatte. Das hat mir schon gut gefallen, und ich habe ja noch ein paarmal mit der rechten Hand auf beide nackten Arschbacken draufgeklatscht, nicht zu kräftig, aber doch immerhin so das ihre Arschbacken sich ein wenig röteten. Sie fand das anscheinend auch nicht schlecht, denn sie fing an zu kichern und streckte ihre nackten Arsch noch ein wenig weiter raus, sodass ich noch bequemer draufhauen konnte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen klatschte ihr mit beiden Händen ihre beiden Arschbacken aus, die dann sich ziemlich intensiv rot färben. Ich drückte ihr noch die Beine ein wenig auseinander, so das ich auch auf ihre Schenkel draufhauen konnte, vor allem auf die Innenseite ihrer prallen strammen glatten Oberschenkel, dort wo die Mädchenschenkel so wunderbar weich und zart und glatt sind. Natürlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch schon längst einen Steifen, und ich konnte dann gar nicht anders als von unten her meinen Steifen in ihre nasse Spalte rein zu schieben. Damit war sie nun allerdings gar nicht einverstanden, denn sie richtete sich wieder auf, so das mein Knüppel harter steifer Penis wieder aus ihrer Spalte rausrutschte. Dann drehte sie sich um und gab mir eine kräftige Ohrfeige. Ich war doch etwas verwundert und rieb mir meine brennende Wange. Sie sagte, sie sei jetzt gespannt, was mein Bruder wohl dazu sagen würde, dass ich versucht hätte, seine Frau zu vögeln. Das war mir nun doch etwas unangenehm, und ich bat sie um Entschuldigung. Sie nahm meine Entschuldigung auch an und sagte aber, so ganz ohne Bestrafung könnte sie mich auch nicht gehen lassen. Ich sagte, ich hätte ja bereits eine Ohrfeige kassiert, und dass sei auch in Ordnung und die hätte ich auch verdient. Sie meinte, eine einzige Ohrfeige sei wohl doch etwas zu wenig und ich erwiderte daraufhin, sie könne mir ja noch ein paar Ohrfeigen knallen, und dann sei die Sache in Ordnung. Obwohl es mir etwas peinlich war, als sie mir meine Ohrfeigen geknallt hatte, hatte ich doch ein ganz eigenartiges, ganz und gar nicht unangenehmes Gefühl dabei, und meine Erektion ging dabei gar nicht zurück, sondern sie blieb während und nach der Ohrfeige wie vorher, und der Gedanke, von ihr noch ein paar geknallt zu bekommen, hatte durchaus etwas reizvolles für mich. Ich sagte also, ich sei durchaus einverstanden damit, dass sie mir noch ein paar Ohrfeigen knallt. Ich sagte ja auch noch, sie könne ruhig richtig kräftig auf meine Backen draufhauen, das hätte ich verdient. Sie stellte sich jetzt vor mir auf, ihr war der BH nach unten gerutscht, und auch meine Hosen und Unterhose war noch unten an meinen Knöcheln, so dass ich mit nacktem Unterkörper und Steifem Penis, der senkrecht nach oben zeigte, vor ihr stand. Sie fasste mir mit der Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf ein wenig nach hinten, so dass sie bequem auf meine Backen drauf schlagen konnte. Dann holte sie ein wenig aus und schlug mir kurz nacheinander dreimal mit ihrer rechten Hand ziemlich kräftig auf meine linke Wange, sodass es dreimal laut klatschte. Ich griff mir mit der Hand auf meine brennende Wange und sagte, sie hätte er eine ganz gute Handschrift, das hätte ja schon ganz schön weh getan, und meine Backe würde jetzt brennen wie Feuer. Sie meinte, das würde man auch sehen, denn meine linke Wange sei jetzt ganz schön rot geworden. Sie war wohl der Meinung, das sei wohl genug der Buße gewesen, aber ich hatte das dringende Bedürfnis, noch weiter von ihr geohrfeigt zu werden, sagte deswegen, es sei mir schon lieber, wenn ich richtig streng bestraft würde für mein Fehlverhalten, ob sie mir nicht noch mal auf meine Backe drauf schlagen könnte. Sie lächelte und war einverstanden, holte ein wenig aus und schlug mir eine richtig kräftige Ohrfeige auf meine linke Wange, so das sich mein Kopf zur Seite drehte. Ich fragte dann, ob sie mir erlauben würde, dass ich meine Backe reibe, und sie sagte ja das dürfe ich gerne tun, und so rieb ich mit der Handfläche über meine schmerzende Wange und spürte, wie heiß sie durch die Ohrfeigen geworden war. Meine Erektion war während meiner Züchtigung geblieben, ich hatte sogar das Gefühl,, dass mein Penis noch steifer geworden war, während sie mir mit der Hand auf meine Backe draufgeschlagen hatte. Wieder hatte ich das unwiderstehliche Bedürfnis, noch mehr Ohrfeigen von ihr zu empfangen, und bat sie, mir noch zwei oder dreimal auf meine Backe drauf zu schlagen. Sie lächelte wieder, hob meinen Kopf in die richtige Position und schlug dann dreimal kurz hintereinander auf meine linke Wange drauf, wobei es wieder jedes Mal laut klatschte. Das hat dann aber doch so weh getan, dass ich ein paar Tränen nicht zurückhalten konnte. Ich sagte ihr noch mal, dass ich mich gerne bei ihr entschuldigen würde und dass ich mich ganz herzlich bei ihr für diese Bestrafung bedanke. Sie sagte noch ja sie nehme die Entschuldigung an, und die Sache sei jetzt für sie erledigt. Allerdings gebe es dann noch ein kleines Problem meinte sie. Welches Problem fragte ich und sie meinte, meine linke Wange sei jetzt knallrot, meine rechte Wange noch bleich war, so dass jeder gleich sehen könnte, dass ich geohrfeigt worden war. Sie sagte ja, das würde sie verstehen, aber leider könne sie mit der linken Hand nicht auf die gleiche Weise auf meine rechte Wange draufhauen, wie sie es gerade eben mit ihrer rechten Hand auf meiner linken Wange getan hätte, was ja durchaus eine Lösung wäre, denn dann wäre meine beiden Backen beide gleich rot, und es würde nicht so auffallen. Wir berieten eine Weile, wie wir das Problem lösen könnten, und sie meinte dann, sie könnte er ein Lineal benutzen, um mir auch meine rechte Wange durch zu klatschen, mit dem Lineal könnte sie besser zielen. Gesagt getan, sie holte ein Holzlineal Lineal und schlug mir damit etwa zehn mal ziemlich kräftig auf meine rechte Wange drauf, die hinterher genauso rot war wie meine linke. Durch diese Ohrfeigen bin ich nur noch geiler geworden, und ich bat sie, ob sie mir nicht noch mal zwei oder dreimal mit der Hand auf meine Backe drauf schlagen könnte, das hätte ich verdient und das würde mir richtig gut tun. Sie kann dieser Aufforderung auch nach und knallte mir noch drei kräftige Ohrfeigen, wobei ich es sehr genoss, ihr direkt in die Augen zu schauen, während sie mich züchtigte. Aber unwillkürlich musste ich, noch während ich meine Ohrfeigen empfing, mit der linken Hand nach unten greifen und meinen Knüppelharten Penis reiben, aus dem dann auch binnen kürzester Zeit in vier kräftigen Schüben mein Sperma senkrecht nach oben spritzte. Sie nahm das zunächst mit Verwunderung, dann aber auch mit Wohlgefallen zur Kenntnis, und in den nächsten Wochen hatten wir noch mehrere Sitzungen, bei denen sie mich mit klatschenden Ohrfeigen züchtigte, wobei sie mit der rechten Hand auf meine Backen drauf schlug, während sie mit der linken meinen Steifen rieb, bis ich dann in einem überaus intensiven Orgasmus mein Sperma in ihre hohle vorgehaltener Hand rein spritzte. Danach musste ich mich etwa eine Viertelstunde regenerieren, konnte sie dann nach althergebrachter Art vögeln, sodass sie auch auf ihre Kosten kam.

Ingrid schrieb am 14.1. 2017 um 11:17:51 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein Bernd hat mich seit dem letzten Eintrag auf dieser Seite Ende November mehr als auf Trab gehalten. Zu meinen anderen Prügeldeppen gesellte sich am 5. Dezember 2016 noch mein guter alter Pädobernd hinzu. Er stand abends bis -2 Grad im Oelder Stadtpark, um »Mädchen zu versohlen«, und er sah aus wie ein kleiner stinkiger Pädospammer, dem man den Schwanz abgeschnitten hat. Ich nahm Bernd mit 60 Kilo auf. Dieses Gewicht ist für einen Pädodeppen vor der Einlieferung in die Desinfektionsanstalt viel zu niedrig; er sollte schon 80 Kilo auf die Waage bringen. Bernd war geradezu bevölkert von Zecken aller Größen; selbst in den Ohren saß Nymphe an Nymphe und Zecke an Zecke. Er war stark von Darm- und Lungenhaarwürmern befallen. Außerdem hatte er wie so viele andere Pädospammer im Blaster den Sackpilz Trichophyton. Später stellte ich noch Kokzidien fest und eine eitrige Augenentzündung, und als er endlich Anfang Januar mit mehr als 80 Kilo bereit für die Anstalt war, ging es wieder bergab. Erneut musste ich jetzt anfangen, ihn gegen Sackratten zu behandeln.

Bettina Beispiel schrieb am 23.9. 2024 um 22:45:21 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 2 Punkt(e)


Ohrfeige
Wenn meine Mutter mir eine saftige Ohrfeige verpasste fand ich das heisse Brennen auf meiner Wange sehr erregend. Deshalb provozierte ich meine Mutter regelmässig und hoffte auf eine richtig saftige. Meist hat es auch geklappt und hat sie mir richtig fest eine geklatscht. Sie hatte ja übung und traf mit ihrer flachen Rechten immer perfekt das Zentrum meiner linken Wange. Dann ging ich mit meiner knallroten, anschwellenden Backe auf mein Zimmer, legte mich aufs Bett und genoss von dem brennenden Schmerz auf meiner linken Wange. Manchmal habe ich mir sogar etwas später noch eine zweite saftige Ohrfeige abgeholt. Dann war der Schmerz überwältigend wenn ihre Hand meine von der ersten Ohrfeige noch empfindliche Wange traf. Das brannte und glühte dann so stark dass ich fie Tränen kaum zurückhalten konnte. Herrlich demütigend do eine knallrote geschwollene Wange zu haben.


Ich habe auch von meiner Mutter sehr oft Ohrfeigen bekommen. Wenn es soweit war, hat sie das lange vorher angekündigt, dass ich mich gedanklich schon mal darauf vorbereiten konnte. Meistens habe ich sie dann abends bekommen, bevor es ins Bett ging. Ich musste mich dann vor ihr aufstellen und sie fasste mir unter das Kinn und hob meinen Kopf ein wenig an,damit sie schön bequem auf meine Backen draufhauen konnte. Dann hat sie erst eine Weile meine Wangen getätschelt und mit Daumen und Zeigefingern gekniffen, bis sie schon ein wenig gerötet waren und auch schon ein wenig warm. Und sie sagte, jetzt seien sie gut vorbereitet für die Ohrfeigen.Dann hat sie mit der rechten Hand ein wenig ausgeholt und leicht und locker aus dem Handgelenk, aber schon ziemlich kräftig auf meine Backe drauf geklatscht, sodass sie es richtig laut geknallt hat. Dabei hat sich natürlich mein Kopf an wenig zur Seite gedreht, aber sie hat darauf bestanden, dass ich ihn gleich wieder zurückdrehe und ihr in die Augenschaue. Und kurz darauf hat sie mit der rechten Hand noch zweimal kurz nacheinander kräftig auf meine Backe drauf gehauen. Anschließend hat sie mit der Handfläche längere Zeit kräftig meine linke Backe, auf die sie gerade eben drauf gehauen hatte, mit der Handfläche gestreichelt und getätschelt und mir versichert, wie weich und rot und heiß meine Backe geworden sei. Sie versicherte mir dabei auch, wie gut sich meine Wangen für Ohrfeigen eignen, da ich so schöne dicke weiche pralle Wangen hätte, bei denen es richtig laut knallt, wenn sie mit der Hand drauf schlägt. Ich hatte dabei immer so ein ganz eigenartiges Gefühl. Einerseits hat es natürlich wehgetan, wenn sie mir auf die Backe draufgehauen hat. Aber andererseits war es auch ein eigenartig erregendes Gefühl, wenn ich fühlte, wie ihre Hand auf meine Wange draufknallt.Ich hatte dann auch das dringende Bedürfnis, noch mehr solche klatschenden Ohrfeigen zu bekommen und sagte ihr, ach Mama bitte sei doch so gut und knall mir auch mal auf die andere Backe auch noch ein paar drauf. Ich weiß, dass mir das so gut tut. Sie lobte mich für meine Einsicht und kam meiner Aufforderung nach, indem sie mir auf meine rechte Backe auch fünf bis sechs knallende Ohrfeigen verpasste. Anschließend rieb sie mit beiden Handflächen kräftig über meine heiß geklatschten Backen und versicherte mir, wie schön weich und heiß und rot meine Wangen geworden seien durch die Züchtigung. Und ich bedankte mich bei ihr. Schließlich ließ sie mich allein und ich schnell ins Badezimmer und betrachtete mir meine heißen rot geklatschten Backen im Spiegel und betastete sie mit den Fingerspitzen und genoss intensiv das Brennen auf meinen Wangen.

Erzieherin25 schrieb am 14.8. 2022 um 07:21:31 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 7 Punkt(e)

Markus schrieb am 9.2. 2020 um 17:04:53 Uhr über
Ohrfeige
Christin schrieb am 13.12. 2011 um 19:38:05 Uhr zu
Ohrfeige
Bewertung: 6 Punkt(e)

Als Lehrerin habe ich früher sehr gerne und oft geohrfeigt, am liebsten Jungens mit dicken , festen Wangen. Bei denen hat es schön laut und schallend geklatscht, wenn ich ich ihnen auf ihre dicken Backen draufgehauen habe, die dann hinterher heiß und knallrot waren. Ihre heißen glatten Backen habe ich dann intensiv befühlt und gestreichelt. Herrlich!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

So eine Lehrerin hatte ich auch und sie hatte es besonders auf mich abgesehen.
Groß und stramm gewachsen und immer top gekleidet war meine Lehrerin absolut beeindruckend.
Widerstand war da zwecklos.
Dabei sah sie sogar recht gut und sexy aus.
Aber mit einem regelrechten Hochgenuss verpasste sie mir bei Kleinigkeiten Ohrfeigen, die es in sich hatten.
Sie grinste dabei immer und machte dabei auch noch spöttische Bemerkungen.
Je nach Laune gab es aber auch mit dem Rohrstock, den sie immer mit einem breiten Grinsen und auffallend breitem Schritt geradezu genußvoll zelebrierte.
Nach ihren Schlägen hat man geglaubt das gesamte Hinterteil steht in Flammen und man hätte sich am liebsten den Hintern gerieben.
Um das zu vermeiden musste man stattdessen auf alle Viere gehen
und eines der Mustermädchen hat sich dann rittlings für die nächsten Unterrichtsstunden auf den Rücken gesetzt.
Meistens haben sie dann vorher noch ein Sitzkissen auf den Rücken gelegt.
War man unter dem Mädchen unruhig, dann gab es Nachschlag mit dem Rohrstock und die Lehrerin hat sich dann selbst auf den Rücken gesetzt.

Ich weiß nicht was ich dieser Lehrerin je getan habe, aber trotz allem hat sie mir immer ganz gute Noten gegeben.
Vielleicht gibt es hier Lehrerinnen, die mir das einmal erklären würden.
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Hallo Markus,

du hattest wohl eine sehr engagierte und und leidenschaftliche Lehrerin.
Dafür solltest du ihr heute noch dankbar sein.
Sie hat sich offenbar intensiv um dich gekümmert und dafür gesorgt dass aus dir etwas geworden ist.
Die Methoden deiner damaligen Lehrerin finde ich sehr interessant und pädagogisch sogar sehr wertvoll.

Jim und seine fiese Schwester schrieb am 21.8. 2018 um 12:04:17 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich älter war, bekam ich von meiner großen Schwester öfter knallende Ohrfeigen. Einmal störte ich sie beim Schminken und habe richtig eine geklatscht bekommen, das meine Wange wie Feuer brannte.

Schläge gab es öfter, auch Mudlelreiten machte sie gerne und nannte mich ihr kleines Folterpferd. Wenn wir alleine waren zwang sie mich niederzukmiem und ihre Schuhe zu küssen. Dann setzte sie sich auf mich und machte Muskelreiten auf mir bis ich schrie. Auch ohrfeige sie mich richtig durch und setzte sich dann in ihrer engen Jeans auf mein Gesicht. Ich bekam kaum Luft und sie folterte meine Hoden.

Dann musste ich ihr was zu Trinken bringen und sie lachte mich aus, die Arme in die Hüfte gestemmt. Ich wurde gedemütigt, weil ich nur Schlabber Kleidung trug während sie in ihrer engen Jeans viel besser aus sah.

Ich bekam manchmal Wäscheklammern, die total weh Taten an mich. Dann wurde ich nochmal durchgegklatscht und sie Band die mich so ans Bett das meine Hoden am Pfosten gequetscht wurden. Dann wurde ich nochmal geritten und hart geohrfeigt.

Meine große Schwester war echt fies.

Bettina Beispiel schrieb am 30.4. 2017 um 08:17:15 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Bernd hat mich seit dem letzten Eintrag auf dieser Seite Ende November mehr als auf Trab gehalten. Zu meinen anderen Prügeldeppen gesellte sich am 5. Dezember 2016 noch mein guter alter Pädobernd hinzu. Er stand abends bis -2 Grad im Oelder Stadtpark, um »Mädchen zu versohlen«, und er sah aus wie ein kleiner stinkiger Pädospammer, dem man den Schwanz abgeschnitten hat. Ich nahm Bernd mit 60 Kilo auf. Dieses Gewicht ist für einen Pädodeppen vor der Einlieferung in die Desinfektionsanstalt viel zu niedrig; er sollte schon 80 Kilo auf die Waage bringen. Bernd war geradezu bevölkert von Zecken aller Größen; selbst in den Ohren saß Nymphe an Nymphe und Zecke an Zecke. Er war stark von Darm- und Lungenhaarwürmern befallen. Außerdem hatte er wie so viele andere Pädospammer im Blaster den Sackpilz Trichophyton. Später stellte ich noch Kokzidien fest und eine eitrige Augenentzündung, und als er endlich Anfang Januar mit mehr als 80 Kilo bereit für die Anstalt war, ging es wieder bergab. Erneut musste ich jetzt anfangen, ihn gegen Sackratten zu behandeln.

strafe schrieb am 7.5. 2014 um 16:09:47 Uhr zu

Ohrfeige

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ainos (Αἶνος). 1) Sehr alte und wichtige Stadt in Thrakien, auf einer Halbinsel der Küstenlagune Stentoris im Mündungslande des Hebros (Herod. IV 90. Ptol. III 11, 2. VIII 11, 7), schon von Homer (Il. IV 520) erwähnt, aiolische Gründung, erst von Alopekonnesos, dann nach Ephoros von Mytilene und Kyme aus (Skyl. 67. Herod. VII 58. Thuk. VII 57. Antiph. V 22. Skymn. 696. Steph. Byz.), nach Strab. VII 319 früher Poltymbria, von dem Thrakier Poltys, genannt. Vgl. Apollod. II 5, 9 und Plut. Apophth. p. 665 Reisk. Irrtümlich auch diese Stadt als Schöpfung des Aineias bezeichnet bei Verg. Aen. III 18. Mel. II 28 u. a., doch s. Aineia. Freiheit und Blüte im 5. und 4. Jhdt. erweisen die Münzen; dann makedonisch, auch ägyptisch (Liv. XXXI 16. Polyb. V 34), im Jahre 190 durch die Römer wieder frei. Plin. h. n. IV 43. Polyb. Exc. de leg. 93. Plin. 1. l. Bei Hierokles p. 634 noch Hauptstadt der kleinen Landschaft Rhodope, jetzt Enos. Übrigens vgl. auch [Demosth.] LVIII 38. Plut. Cat. 11. Prokop. de aed. IV 11. Liv. ΧΧΧVII 60. XXXIX 27. Mel. II 28. Ammian. XXII 8. XXVII 4 u. a. In ihrer Nähe befand sich die der Hekate geweihte kerythische Höhle. Nikand. Ther. 458. Lykophr. 77. Reste Bull. hell. VI 164. Ἑβδομάς 1884 nr. 52. Att. Tributlisten. Münzen Head HN 212.

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