Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2220, davon 1845 (83,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 317 positiv bewertete (14,28%)
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Der erste Text am 27.1. 1999 um 23:31:36 Uhr schrieb
Ich über sex
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gerhard über sex
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am 13.3. 2007 um 11:37:54 Uhr schrieb
ARMEND über sex

am 3.11. 2002 um 16:30:25 Uhr schrieb
seximilian über sex

am 20.2. 2004 um 15:16:51 Uhr schrieb
ASff über sex

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Assoziationen zu »Sex«

Manu schrieb am 22.7. 2000 um 22:34:28 Uhr zu

sex

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sex ist für uns Menschen mit unserem Verstand und Bewusstsein ein ganz schönes Problem. Wir können eigentlich nicht den ganzen Tag über die Wiese laufen und mit allem, was nach Weibchen aussieht, rammeln, wenn wir gerade lusst haben. Manche ignorieren das aber und tun's trotzdem, jedenfalls in ähnlicher Form. Unkontrolliert hoher Nachwuchs lässt sich ja inzwischen vermeiden, Geschlechtskrankheiten auch, jedoch frage ich mich, warum dann trotzdem AIDS- und Abtreibungsraten so hoch sind. Ich halte die andere Alternative für weitaus besser und menschlicher (d.h. dem Menschen angemessener): Treue zu einem Partner und kein Sex ausserhalb dieser Beziehung. Klar, hört sich total konservativ und altmodisch an, aber es minimiert das Risiko von Geschlechtskrankheiten (wenn man weiss, dass der Partner gesund und treu ist, Risiko = 0%) und Nachwuchs kann höchstens alle neun Monate kommen, mit Verhütungsmitteln noch weitaus seltener. So dämmt man auch die Überbevölkerung ein. Naja gut, das blöde daran ist, dass diejenigen, die so intelligent und gebildet sind sich dran halten, und die die's nicht checken eben nicht. Und dann vermehren sich halt die Dummen maßlos wärend die Schlauen zugrunde gehen. Ich sollte meine Theorie nochmal überarbeiten.

Tommy schrieb am 15.2. 1999 um 18:39:00 Uhr zu

sex

Bewertung: 16 Punkt(e)

Sex. Hmm. Man wandert mit gewaschenen Händen über Körper und Seele, über Brustwarze und Scham, über Venushügel und G-Punkt, ganz, wie man es im Kamasutra gelesen hat. Und dann folgen Leistungsdruch und ein gerüttelt Maß an Schauspielerei. Schade - es könnte so schön sein. Ohne das alles zerstörende sofortiges Duschen und die Zigarette danach. Genuß scheint für viele Menschen ein Fremdwort, ebenso wie Liebe und Vertrautheit, wie Wärme und Sinnlichkeit.Schade eigentlich, findest Du nicht auch, holde Eusebia? Wie sagte Tagore? Vergebens wird die rauhe Hand, am Edlen sich vergreifen - man kann den einen Diamant - nur mit dem andern schleifen. Und dabei einen Glenmorangie trinken.

Liamara schrieb am 19.9. 1999 um 20:38:35 Uhr zu

sex

Bewertung: 14 Punkt(e)

Wer in Suchmaschinen eigentlich nach »Sex« sucht, ist mir auch irgendwie schleierhaft. Was suchen diese Typen denn eigentlich? Ich meine, wenn ich zum Beispiel Gummibärchen-Bettwäsche suchen würde, würde ich dann die Suchmaschine mit dem Begriff »Bettwaren« füttern? Eher nicht. Also suchen diese Leute nun Bilder oder Videos oder Geschichten? Von Frauen oder Männern oder Möbeln? Suchen sie Stellungstips oder was über Geschlechtskrankheiten? Vor allem, was finden sie? Mir ist das alles sehr suspekt.

Narrativecommander schrieb am 15.3. 2005 um 11:30:28 Uhr zu

sex

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ich komme ins Wohnzimmer und du liegst schlafend auf dem Sofa. Neben dir ist noch ein wenig Platz auf dem Sofa, auf den ich mich ganz vorsichtig, um dich nicht zu wecken, hinsetze. Ich betrachte dich von oben bis unten. Du liegst auf dem Bauch und unter deiner Wolldecke scheinst du nichts ausser einen Slip an zu haben. Ich kann nicht wiederstehen und sehe nach. Meine Berührungen wecken dich nicht, doch du drehst dich im Schlaf. Die Decke verrutscht ein wenig und ich sehe deine blanken Brüste. Schlagartig füllt sich meine Hose mit Leben. Wird sie aufwachen, wenn ich ihre Brüste streichele, denke ich und fange an, ganz vorsichtig, deine Brüste zu streicheln. Nein, du wachst nicht auf. Du reckst nur ein wenig deinen Oberkörper nach oben, meinen Händen entgegen. Stellst du dich nur schlafend? Mir läuft ein Schauer der Erregung den Rücken runter und endet genau an meiner Eichel, die in meiner inzwischen viel zu engen Hose zu pulsieren beginnt. Ich werde es herausfinden müssen. Langsam ziehe ich die Wolldecke von deinem Körper. Du liegst ein wenig auf der Decke, so dass ich ein wenig kräftiger ziehen muss. Du bewegst dich, ich denke schon du wachst auf. Doch du drehst dich nur auf die Seite und jetzt sehe ich deine vollen, runden, knackigen Pobacken. Am liebsten möchte ich gleich mal reinbeissen, doch ich will dich schlafen lassen und möchte, dass du erst im richtigen Zeitpunkt aufwachst. Also fange ich an deinen Nacken zärtlich zu küssen. Dann wandere ich weiter deinen Rücken runter bis ich an deinem Steiss angelangt bin. Du stöhnst kurz, doch ein Blick in dein Gesicht verrät mir, dass du noch schläfst. Ich fange an, deine Pobacken mit den Händen leicht zu massieren. Du fängst an deinen Hintern zu meiner Massage zu bewegen. Ich erhöhe leicht den Druck und auch deine Bewegungen werden stärker. Ich kann die Wärme spüren, die deinem Schritt entweicht und aus Geilheit und Neugier lege ich einen Finger in deinen Schritt. Dort ist es so heiss und ich kann durch deinen Slip fühlen, dass du ganz feucht geworden bist. Ich hebe ein Bein von dir vorsichtig an und nähere mich mit meinem Gesicht deiner so verlockend heissen, feuchten wunderbar duftenden Muschi. Ich sauge den Duft in meine Nase und fasse gleichzeitig durch meine Hose an den Schaft meines Schwanzes. Dort drücke ich meine Eichel ein paar Mal ganz fest. Man, bin ich geil! Ich fange an mit meiner Zunge über den dünnen Stoff deines Höschens zu lecken. Ich spüre die Wärme auf meiner Zunge. Ich will dich schmecken! Ich ziehe dein Höschen mit den Zähnen zur Seite. Da sehe ich die pulsierenden Schamlippen vor mir. Ich ziehe sie sanft mit meinen Fingern auseinander. Ein schweres Atmen kommt aus der Richtung deines Kopfes. Jetzt nehme ich keine Rücksicht mehr darauf, dich vielleicht zu wecken. Ich lasse meine Zunge langsam in dein Loch gleiten und lecke deinen bereits herauslaufenden Saft auf. Der Geschmack macht mich verrückt und ich muss wieder die Hand an meinen Schwanz legen. Ich hole ihn nun aus der Hose und ziehe die Vorhaut zurück. Oh Man, ich könnte sofort kommen, wenn ich jetzt weitermache, doch ich will diesen Augenblick voll auskosten und lasse ihn wieder in Ruhe und konzentriere mich voll und ganz auf dein Lustzentrum. Ich finde deine Klit und nehme sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit leichtem Druck fange ich an sie zu massieren. Von dir kommt jetzt ein leichtes Stöhnen aber wach scheinst du immer noch nicht zu sein. Ich schiebe einen Finger zwischen deine Schamlippen und er findet gleich die feuchte Stelle. Ein wenig dringt der Finger in dich ein. Ich ziehe den Finger wieder raus und stecke den Finger in den Mund. Dieser berauschende Geschmack! Den will ich nun ganz. Ich öffne meine Lippen und lecke die Innenseite deiner Schamlippen. Erst ganz sacht und dann immer heftiger. Dein Becken schiebt sich meinem Mund entgegen. Nun befreie ich meinen Schwanz aus Hose und Shorts und dringe von hinten in dich ein. Es schein mir als würde meine pulsierende Eichel jeden Augenblick explodieren als ich meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen schiebe. Du bist so wunderbar feucht, dass er sofort eindringt. Ein wohliges Gefühl umspült meinen harten Stab als ich dich mit einem heftigen Stoss aufwecke. Ein wenig verdutzt schaust du mich aus verschlafenen aber sofort geilen Augen an. Du lässt meinen Schwanz aus deiner Muschi gleiten und drehst dich herum. Zuerst will ich mich beschweren, merke dann aber was du vorhast. Sofort greifst du nach meinem Schwanz und nimmst die Eichel in den Mund. Dort lässt du sie kurz, um das Pulsieren meiner fast bis zum Platzen gefüllten Eichel zu geniessen.

Dann nimmst du meinen Schwanz ganz fest in die Hand und beginnst an meiner Eichel zu lutschen und schaust mir dabei tief in die Augen. Fast beiläufig schiebst du mit festem Griff die Vorhaut ganz zurück und wieder nach oben, hörst aber nicht auf zu saugen und zu lecken. Mein Schwanz ist jetzt so prall, dass du ihn in dir spüren willst. Du drehst mir wieder dein Hinterteil zu und ganz langsam gleite ich Zentimeter um Zentimeter in deine heisse, vor Saft tropfende Muschi. Sofort packe ich deinen Hintern und halte mich an deinen Hüftknochen fest während ich dich immer härter von hinten nehme. Keiner von uns beiden weiss, wessen Stöhnen lauter ist, als wir beide mit gewaltigen Wellen kommen. Doch noch ist nicht schluss, du bewegst deinen Hintern immer noch so aufreizend, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird. Du lässt ihn herausgleiten und sagst: Ich will dich reiten. Als du dich auf mich setzt, quillt unser vermischter Saft aus deiner Muschi aber das ist uns egal, im Gegenteil es mach uns wahnsinnig an. Langsam hebst und senkst du deinen Hintern. Ich greife blind nach deinen Brüsten und massiere sie im Takt zu deinen Bewegungen. Das macht dich noch mehr an und dadurch erhöht sich auch dein Tempo. Schneller und schneller reitest du auf mir. Ich habe die Augen vor Wollust fest geschlossen und lausche den Klatschgeräuschen, wenn dein Hintern mein Becken trifft. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich explodiert als du wie eine Erlösung schreist: Ich komme. Gleich kommt es mir wieder gewaltig und du merkst wie sich ein neuer heisser Strahl meines Saftes in deiner Muschi ergiesst. Wir küssen uns Leidenschaftlich und schlafen gemeinsam vor Erschöpfung ein.

Teguise schrieb am 27.4. 2001 um 18:16:52 Uhr zu

sex

Bewertung: 6 Punkt(e)

Yara lächelte ihn an. Sie sah hinab auf seinen nackten Oberkörper, während sie vor der Couch stand und ihr T - Shirt anhob, um es auszuziehen. >Nein, keine Zeit mehr, ins Schlafzimmer zu gehen ... es muß jetzt sein und hier! ~
>Ob er ahnt, daß ich es genauso sehr will wie er?< fragte sie sich und warf ihr T - Shirt auf seines, das bereits vor der Couch lag.
Sie spürte seine Hand an der Jeans. Yara schloß die Augen und fühlte, als sanftes Brennen, seine Blicke auf ihrem nackten Oberkörper ... .

>>Sie ist genauso scharf darauf, wie ich,<< dachte er und schob seine Hand an ihrem Bein höher, spürte ihr Erschauern, hörte den kleinen Seufzer. >>Ich habe es schon heute Vormittag im Büro wahrgenommen, als ich Ihr das Memo von den Verhandlungen mit Software - Constructions brachte... . Ihr muß aufgefallen sein, daß ich erstaunt darüber war, eine so junge und attraktive Chefin zu haben.<<
Er war ihr vorher nicht begegnet, weil die Einstellungsgespräche von ihren Stellvertretern, also seinen unmittelbaren Vorgesetzten, durchgeführt worden waren.

Seine Hand machte sich an ihrem Reißverschluß zu schaffen. Sie beugte sich ein wenig vor und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sie dachte kurz daran, wie sie mit einem amüsierten Lächeln seine leichte Irritation, über ihre saloppe Kleidung, zur Kenntnis genommen hatte, die aus auverginefarbener Bluse, zu engen, blauen Jeans und schwarzen Riemensandalen, die sie ohne Socken trug, bestand.

Er rieb seine linke Hand gegen ihren Slip, seine rechte streichelte ihre kleinen, nackten Brüste.

Sie schob sich weiter vor, stützte ihr Knie zwischen seinen Beinen auf die Couch ...

>>Ich stehe sonst auf Frauen mit langem Haar,>>, dachte er und lächelte, während seine Hand von den Brüsten abließ und in ihre glatten, dunklen, zu einem Pagenschnitt frisierten Haare fuhr, >>am liebsten so lang bis zum Po ... aber sie ist ganz anders ...>>! Er mußte daran denken, wie sie ihm am Vormittag in die Augen gesehen und ihm das zwölfseitige Papier aus der Hand genommen hatte ... , wie sie dabei, eigentlich kaum merklich, für ihn aber deutlich erkennbar, die Hand festgehalten und kurz, mit ihrem Daumen über seinen gerieben hatte.

Yara rückte ihr Knie vor, drückte es gegen seinen Schritt. Er stöhnte.
Mit beiden Händen griff er jetzt an ihre Brüste, dann zog er sie auf sich, schob eine Hand tief in ihren Slip ....

... Yara schrie leise auf ...

Rhen schrieb am 14.12. 2001 um 15:12:42 Uhr zu

sex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Du lehnst dich mit deinem Oberkörper immer weiter zurück, damit du dich mir weiter entgegenschieben kannst, du hast auch die Beine noch weiter gespreizt, die Füße nach außen gedreht auf den Tisch gestellt und die Knie angewinkelt. Du hast den Mund geöffnet, stöhnst laut, atmest schwer und schnell. Du wirfst den Kopf in den Nacken und ich sehe, wie dir die Schweißperlen auf der Stirn stehen. Ich spüre, wie deine Knie anfangen schwach zu werden und du immer schneller atmest und keuchst. Mit einem Ruck entziehe ich dir meine Finger und auch meinen Kopf löse ich zwischen deinen Schenkeln. Du atmest immer noch schwer, bettelst mich an, weiterzumachen, schiebst mir deinen Unterleib entgegen. Ich stelle mich wieder vor dich, drücke deine Schenkel, zwischen denen immer noch das unbefriedigte Feuer brennt, zusammen und beginne ganz langsam und zärtlich deine Brüste zu streicheln. Du bist so empfindsam. Ich küsse deine Brustwarzen und knete deine geilen kleinen Titten sanft. Du schlingst die Arme um meinen Hals, ziehst mich zu dir und flüsterst mir ins Ohr: »Bitte, bitte nimm mich jetzt, ich kann nicht mehr

chris schrieb am 9.1. 2000 um 21:49:51 Uhr zu

sex

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hat denn noch niemand etwas über Fetischismus geschrieben? Viele Menschen haben einen oder mehrere Fetische. Manche stehen auf Gebrauchsgegenstände wie Schuhe - Gummistiefel, Reitstiefel, Turnschuhe, High Heels, Lackstiefel, Bundeswehrstiefel... oder spezielle Wäche - wie zum Beispiel Unterwäsche von vorgestern im feinripp-Stiel oder aber String Tangas, oder Regenjacken. Andere stehen auf Sex-Spielzeug, wie Dildos, Plugs, Gummi-Vaginas oder sie haben eine Gummipuppe, auf die sie abfahren. Oder mehrere. Von den »normalen« Menschen werden diese Leute, sofern sie sich »offenbaren« für gewöhnlich entweder schief angesehen oder beschimpft, verspottet usw. Dabei sind es meißtens völlig normale Menschen, die halt eine spezielle Vorliebe beim Sex haben, die jedoch soweit gehen kann, das der Fetisch, welcher es auch immer sein mag entweder dabei sein muß, oder sogar zun Hauptbestandteil wird (ich weiß wovon ich spreche!). Für solche Menschen, die in der Regel dennoch gegenüber ihren Mitmenschen normal fühlen, haben in Sachen Partnerschaft in der Regel einen schweren Nachteil. Wie sollen sie einen Partner oder eine Partnerin finden, die a) vom Type her - sprich die optische und / oder menschliche Seite, sowie b) die sexuelle Seite harmonisieren? Oftmals haben eben diese Menschen dann irgendwann einen Break even erreicht, in dem sie sich von ihrem Fetisch lösen wollen. Aber ein »echter« Fetischist kann sich meines erachtens niemals von seinem Fetisch lösen. Er kann ihn bestenfalls unterdrücken und gute Miene zum bösen Spiel machen. Schlimm sind, so finde ich, Fetische im Allgemein nicht, sofern sie nicht mit Körperverletzenden Praktiken o.ä. einhergehen. Ich jedenfalls wünsche allen Leser(innen) dieses Textes alles Gute in dieser Hinsicht. Vorallem sei allen »echten« Fetischisten gesagt, daß zumindest ich sie verstehe und, was den Fetischismus an sich angeht, nachempfinden kann.

Dies ist im Überigen kein Outing, sondern lediglich ein Text, dessen Inhalt ich zwar vertrete, aber dessen Sinn dieser interessanten Maschine gewidmet ist.

In diesem Sinne: Viel Spass beim Sex - mit oder ohne Fetisch...

thefade schrieb am 6.4. 2001 um 14:16:54 Uhr zu

sex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich habe jetzt mindestens zehn Assoziationen zu Sex gelesen und keiner war besser bewertet als -1. Weiss denn keiner mehr was gutes über Sex zu sagen. Soviel wie darüber geredet wird muss doch was positives dabei sein oder hat euch die Medien-Konsum-Massenwahre-Gesellschaft schon so kaputt gemacht.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 1.2. 1999 um 16:35:25 Uhr zu

sex

Bewertung: 9 Punkt(e)

Jetzt bin ich offen und cool, weil ich männlich bin und etwas zum Stichwort Sex schreibe.

Aber Sex ist garnicht so wichtig, denn erstens sind Frauen die über Sex schreiben eh nur lasziv und zweitens ist die Erforschung fremder Planeten viel wichtiger. Wie mein Traum Planet aussieht weiß ich schon sehr genau. Aber das ist jetzt nicht so wichtig.

Gerd schrieb am 16.1. 1999 um 11:53:04 Uhr zu

sex

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich kenne keinen außer mir, der so verzweifelt konsequent einer wahrscheinlich infantilen, dummdreisten Utopie von so etwas wie Liebe hinterherrennt und den immergleichen graugrünen Erfahrungen hilflos gegenübersteht.

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