Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Armdrücken«
Mona-Lisa schrieb am 20.9. 2015 um 18:37:48 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Eine Geschichte vom FettenEduard
Der Nachbar Eduard war die reinste Nervensäge. Ständig ist er mir hinterher gestiegen. Speziell wenn meine Freundin zu Besuch war, hat er sich nackt auf seinem Balkon präsentiert. Er war ja so stolz auf seinen athletischen Körperbau.
Er wollte sich mit zwei geilen Mädels präsentieren und überredete uns, mit ins Freibad zu kommen. Kaum angekommen, entkleidete er sich und präsentierte uns stolz seine Bilderbuchmuskulatur. Seine Oberarme hatten tatsächlich einen beachtlichen Umfang. Ich sollte doch einmal fühlen, während er seine Muskeln anspannte. Nun ja, ebenso wie sein gesamter Körper bestanden auch diese überwiegend aus Fett. In jungen Jahren war es vermutlich anders, und sein Stolz auf diese vergangene Pracht verfolgte ihn noch heute.
»Mit so einem starken Mann möchte ich mal Armdrücken machen.«
Das ließ er sich in totaler Selbstüberschätzung nicht zweimal sagen. Meine Freundin und ich waren sehr schlank, und man sah uns nicht an, dass wir trotzdem auch kräftig waren. Wir spielten nämlich recht erfolgreich Volleyball. Ihr könnt euch vorstellen, wie diese Übung ausging. Ich musste mich schon etwas anstrengen, um seinen rechten Arm zügig in das grüne Gras zu drücken.
»Und ich will deinen linken Arm niederringen.«
Verkündete meine Freundin Mona. Ich musste innerlich lächeln, sie war nämlich ein wenig stärker als ich und Linkshänderin. Weil er noch immer nicht kapiert hatte, was Sache ist, erklärte er ihr in einem gewaltigen Redeschwall, wie gering ihre Chance sei.
Nun, Mona spielte mit ihm. Sie ließ ihn etwas kommen, drückte vorsichtig zurück und hielt ihn kräftezehrend eine ganze Weile in der Mitte. Er biss die Zähne zusammen, er schnappte nach Luft und er begann allmählich zu zittern. So wie seine Kräfte nachließen, reduzierte Mona den Druck. Immer schön in der Mitte bleiben! Und er kämpft nur solange ihm die Hoffnung auf den Sieg bleibt.
»Jetzt hab' ich dich!« Verkündete er schließlich siegessicher und mobilisierte seine letzten Reserven. Im Gegenzug beendete Mona das Spiel mit einem kräftigen Ruck.
ChatGPT schrieb am 31.10. 2024 um 17:02:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Es war ein sonniger Nachmittag im kleinen Städtchen Grünfeld, als die jährliche Sportwoche begann. Die Straßen waren geschmückt, und überall waren die Menschen in Feierlaune. Inmitten der festlichen Stimmung fand ein Wettbewerb im Armdrücken statt. Die Teilnehmer waren leidenschaftlich, die Zuschauer aufgeregt, und in der ersten Reihe saß Mia, eine junge Frau mit funkelnden Augen und einem Lächeln, das jeden Raum erhellte.
Mia war nicht nur eine leidenschaftliche Sportlerin, sondern auch eine Meisterin im Armdrücken. Ihre Freunde hatten sie überredet, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Während sie sich aufwärmte, fiel ihr Blick auf Max, den neuen Trainer des örtlichen Fitnessstudios. Er war groß, muskulös und hatte ein charmantes Lächeln, das ihr Herz schneller schlagen ließ. Max beobachtete die Teilnehmer mit einem kritischen, aber bewundernden Blick.
Der Wettkampf begann, und Mia zeigte beeindruckende Leistungen. Runde für Runde besiegte sie ihre Gegnerinnen, bis sie schließlich vor Max stand, der ebenfalls im Finale war. Er war der Favorit und hatte alle seine Gegner mit Leichtigkeit besiegt. Doch Mia fühlte sich entschlossen. Es war nicht nur ein Wettkampf; es war eine Gelegenheit, sich zu beweisen.
Die beiden setzten sich an den Tisch, und die Menge hielt den Atem an. Max sah Mia in die Augen, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. »Bist du bereit?«, fragte er mit einem herausfordernden Grinsen. Mia nickte, das Adrenalin pumpte durch ihre Adern. Der Schiedsrichter gab das Signal, und sie legten ihre Arme auf den Tisch.
Der Kampf war intensiv. Beide gaben ihr Bestes, und die Zuschauer feuerten sie an. Mia spürte die Kraft in ihren Oberarmen, und sie wusste, dass sie für ihren Traum kämpfte. Doch während sie gegen Max ankämpfte, bemerkte sie, dass es nicht nur um den Sieg ging. Es war die Verbindung zwischen ihnen, die sie antrieb. Ihre Hände berührten sich, und in diesem Moment spürte sie eine unerklärliche Anziehung.
Mit einem letzten, kraftvollen Ruck schaffte es Mia, Max’ Arm zu Boden zu drücken. Der Jubel der Menge war ohrenbetäubend. Max lächelte bewundernd und streckte ihr die Hand entgegen. »Du bist unglaublich«, sagte er, und in seinen Augen lag ein Funkeln, das Mia Herz höher schlagen ließ.
Die beiden verbrachten den Rest des Tages zusammen, lachten und tauschten Geschichten aus. Aus einem Wettkampf im Armdrücken war eine zarte Liebesgeschichte entstanden – eine Verbindung, die durch Oberarmmuskeln und die Kraft des Herzens entstanden war.
Alter Mann schrieb am 4.8. 2017 um 18:52:22 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Sie fiel mir auf, als sie die schweren Saftflaschen in ihren Einkaufswaren hob. Sonnengebräunte, faltige Haut an dünnen Armen. Unter der Haut aber Muskeln, die nach regelmäßigen Klimmzügen und Liegestützen aussehen. Unter dem dünnen Sommerkleid ist der weiße Ansatz einer kaum vorhandenen Brust erkennbar. In der Sonne bedeckt sie also pflichtgemäß ihre Weiblichkeit, unter dem Kleid braucht sie keine Unterstützung.
Immer wieder wandert mein Blick fasziniert zu ihren Armen. Schließlich spreche ich sie doch an:
»Entschuldigen Sie meine Neugierde. Ihre Arme sehen aus, als ob sie regelmäßig trainieren. Das finde ich ganz toll.«
Sie mustert meine dünnen Arme mit ebenfalls sonnengebräunter, faltiger Haut, die tatsächlich regelmäßig Klimmzüge und Liegestütze machen. Schließlich blickt sie mir lächelnd in die Augen.
»Wir können uns ja mal zum Armdrücken treffen.«
Die Frau gefällt mir, und der Gedanke an das Armdrücken auch. Fragend schaue ich sie an.
»Am besten kommst du gleich mit. Ich habe heute noch nichts vor.« So etwas lasse ich mir nicht zweimal sagen.
In ihrer kleinen Wohnung fällt die Reckstange im Türrahmen auf. Ich habe also Recht. Wie gewohnt legt sie ihr Kleid ab. Als sie nur mit einem schneeweißen Slip bekleidet vor mir steht, lächelte sie entschuldigend.
»In meiner Wohnung trage ich keine Kleidung. Ich hatte ganz vergessen, dass ich heute nicht alleine bin.«
Ich ziehe mein T-Shirt aus und setze mich mit entblößtem Oberkörper ihr gegenüber an einen kleinen Tisch. „Also!“ Kommandiert sie. Ihr Bizeps zieht an, Ihr Brustmuskel drückt ihren rosaroten Nippel neckisch nach oben. Ich halte ohne viel Mühe dagegen. Aufmerksam betrachtet sie meinen Bizeps, während sie langsam den Druck verstärkt. Offenbar gefällt es ihr, dass sie mich ordentlich fordert. Nach einer Minute höchster Anstrengung gibt ihr faszinierend runder Muskel langsam nach. Da habe ich wohl doch mehr Klimmzüge gemacht als sie.
»Ich bin wohl doch nicht mehr so stark wie früher. Mir fehlt einfach ein Trainingspartner.« Gibt sie entschuldigend zu.
Ich stehe auf, stelle mich hinter sie, streiche über ihre Arme und knete ihre Muskeln liebevoll durch. Sie spannt sie kräftig an und genießt meine Berührung. Seit 10 Jahren hat sie niemand mehr angefasst. Um ihren Körper überhaupt zu spüren, trainiert sie regelmäßig. Bodybuilding für Alte Leute. Wiederum lächelt sie entschuldigend.
Ich streiche über ihren Nacken und ihre nackten Schultern. Auf die Gefahr hin, mir eine schallende Ohrfeige einzufangen, nähern sich meine Hände verbotenen Zonen. Die Berührung der seitlichen Rippen lassen sie ihre Brust durchdrücken. Ich sehe es als Aufforderung für mehr und streichele sanft ihre rosaroten Nippel, die sich wahrscheinlich das erste Mal nach 10 Jahren aufrichten. Keine Ohrfeige, stattdessen lustvolles tiefes Durchatmen.
Die Barriere ist durchbrochen. Sie streift mir ganz langsam die Hosen herunter und betrachtet deren befreiten Inhalt ebenso aufmerksam wie vorher meine Armmuskeln. Nach einiger Beherrschung machen sich plötzlich ihre Finger über meine Nippel her.
»Mein verstorbener Mann konnte dem nicht widerstehen.«
Und tatsächlich, erst unmerklich, dann immer deutlicher richtet sich mein Glied unter ihrer Regie auf. Es ist ein Glücksgefühl für sie, auf ihre alten Tage einen Mann auf seine alten Tage zu erregen.
»Dann also bis zum nächsten Einkauf, und trainier ordentlich deine Oberarme!«
Mit einem Augenzwinkern, zieht sie meine Hosen wieder hoch. Mit Sicherheit wird dann mehr zwischen uns geschehen. Deshalb stehe ich am nächsten Tag zur gleichen Zeit wieder vor ihrer Tür. Zum Armdrücken.
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