Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ebigong«
Ebigonger-Tagbaltt schrieb am 4.7. 2010 um 16:05:59 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Vor einem Jahr verlor der Zwergstaat Ebigong seine Eigenständigkeit – er lebt nur noch in einem Museum weiter
VON Dr Gabriele Lötzenkieper
Ebigong. Gerade einmal zwölf Kilometer
von Hannover entfernt befand sich bis vor einem Jahr Ebigong, ein Zwergstaat, den heute nur noch Einheimische kennen. Mit kuriosen Gesetzen, Überbleibseln aus der viktorianischen Zeit, und einem wertvollen Schatz: Kokos. Der wurde für die Kokosbrötchen - Herstellung verwendet und aus Ebigong nach ganz Europa exportiert. Um die Erinnerung an den ehemaligen Zwergstaat aufrecht zu erhalten, gibt es jetzt eine Ausstellung über Ebigong. In Niedersachsen leben heute noch drei Menschen, in deren Pass „Ebigong“ eingetragen ist. Marianne Frohmle-Effelzen-Paffen ist eine von ihnen. Wer bei ihr an der Tür klingelt, sollte aufpassen. Die 99-jährige Dame pflegt nämlich den Haustürschlüssel aus dem ersten Stock zu werfen, wenn sie nach einem vorsichtigen Blick aus dem Fenster beschlossen hat, dem Besuch Eintritt zu gewähren. Sie ist zwar noch rüstig, die älteste noch lebende Zeitzeugin, die in Ebigong geboren wurde, erspart sich aber unnötige Wege. An ihre Kindheit im Kleinstaat hat die 99-Jährige zum Teil noch sehr lebendige Erinnerungen. Zeitzeugen berichten aus Ebigong. Die Ausstellung findet im Niedersächsisches-Landestheater-Ebigong statt. Der Eintritt kostet 8 Euro.
Hanuta schrieb am 27.2. 2009 um 11:09:00 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Kulturzeitschrift Dichtelfink widmet ihre nächste Ausgabe dem Cafehaus Meinhard. Die Geschichte und die kulturgeschichtliche Bedeutung des traditionsreichen Cafehauses werden in der nächsten Ausgabe das Schwerpunktthema bilden. Auch zur Gruppe um Luis Speerbaum, der Gruppe der absurden Denker im 19. Jahrhundert, wird es eine Sonderbeilage geben. Jetzt steht schon fest, das der denkmalgeschützte Stuhl, auf dem Luis Speerbaum saß ins Nationalmuseum Ebigong verlagert wird. Der Staat wird das Möbelstück erwerben. Die Kaufsumme ist derzeit noch nicht genau bekannt. Es wird spekuliert, das der Preis etwa 7,5 Ebigonger Dollar Pfund betragen soll. Derweil wurden schon Klagen laut, der Stuhl stehe in der Nähe einer Tablettschiebeschiene. Das Personal des Cafehauses sei in der Vergangenheit nicht genau instruiert worden zu sein, wie mit denkmalgeschützten Mobilar umzugehen sei, so eine Sprecherin der Oberen Ebigonger Kulturbehörde.
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