Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 324, davon 314 (96,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 94 positiv bewertete (29,01%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.6. 1999 um 20:26:33 Uhr schrieb
Dragan über Mann
Der neuste Text am 17.5. 2024 um 13:22:01 Uhr schrieb
schmidt über Mann
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am 4.8. 2019 um 11:13:21 Uhr schrieb
Christine über Mann

am 25.9. 2009 um 17:38:50 Uhr schrieb
Sandra über Mann

am 9.12. 2002 um 06:46:07 Uhr schrieb
bettinabeispiel über Mann

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mann«

Doretta@web.com schrieb am 20.7. 2001 um 01:06:59 Uhr zu

Mann

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich saß mal in einem Raum. Mir gegenüber saß ein Mann. Er hatte einen weißen zweireihigen , frisch gestärkten Kittel an. Mein Stuhl war sehr kippelig und für meine Größe viel zu hoch. Dem Mann war langweilig. »Ich glaubesagte er »dass man eine Frau gar nicht gegen ihren Willen vergewaltigen kannIch sagte nichts. »Dennso fuhr er dozierend fort, »die Frau hat an den Innenseiten des Oberschenkels sehr starke Muskulatur, und wenn eine Frau die Beine nicht wirklich aufmachen will, dann tut sie es auch nicht

Nils schrieb am 10.1. 2001 um 10:07:28 Uhr zu

Mann

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin einer, auch wenn da bei einigen Leuten Zweifel bestehen. Allerdings haben diese Leute auch eine etwas arg konservative Vorstellung von »Mann«.

wuzi schrieb am 28.9. 1999 um 17:20:04 Uhr zu

Mann

Bewertung: 5 Punkt(e)

äusserst sensibles Wesen, sehr leicht verletzbar, niedrige Schmerzschwelle, Anflug eines Schnupfens schon eine Katastrophe, vorsichtig wie Glas zu behandeln. Darum müssen auch die Frauen die Kinder gebären, denn sonst wäre die Welt schon ausgestorben.

solomen schrieb am 10.4. 2007 um 18:29:25 Uhr zu

Mann

Bewertung: 5 Punkt(e)

Du bist ein Mann, der sich selbst als nett, verständnisvoll und zärtlich einstuft und trotzdem Sonntagabend alleine vor dem Fernseher sitzt?

Du hast in Deinem Freundeskreis Unmengen von hübschen, intelligenten Frauen, von denen Du jede einzelne irgendwann einmal begehrt hast. Jede dieser Frauen hat Dein Geständnis - vorgetragen in einem edlen italienischen Restaurant , in der Hand ein Strauss mit 1.000 roten Rosen (mindestens!) - folgendermaßen quittiert: »Du bist echt ein netter Kerl und ich habe Dich wahnsinnig gern, aber nur als Freund. Eines Tages wird die richtige für dich kommen«

Und weil Du so ein echt netter Kerl bist... hast Du Dich der Bitte »Lass uns doch weiterhin Freunde bleiben, jagebeugt, statt ihr zu sagen, dass sie für das teure Essen wenigstens einmal die Beine breit machen könnte.
Zum Beispiel so, wie sie es für ihren monatlich wechselnden Idioten von Freund tut, der sie mindestens zweimal die Woche verprügelt und außerdem mit ihrer besten Freundin fremdgeht.

Woher Du das weißt? Du bist schließlich ihre Telefonseelsorge. Deine Nummer ist bei Deiner Freundin ganz oben auf den Schnellwahltasten ihres Telefons gespeichert. Natürlich unter »Oma« oder
»Sabinedenn die südländischen Macker, mit denen sie derzeit herumhängt, sind rasend eifersüchtig. Meistens ruft sie nachts um 3 an, wenn das Veilchen gerade frisch blüht und sie ungeachtet dessen noch vor 5 Minuten Versöhnungs-Sex mit ihm hatte. In schöner Regelmäßigkeit stößt sie Dir mit «Wenn er doch nur ein bisschen so wäre wie Du!" die verrostete Nagelfeile tiefer ins Herz, während sie Dir Dein C&A-Hemd mit wasser- und waschmittelfester Wimperntusche verschmiert. Ein bisschen so wie Du? Mädel, hier sitzen 100%, warum bekommst Du das nicht in Deinen dummen blonden Schädel?

Trotzdem wartest Du, denn Du bist Dir ganz sicher, dass sie irgendwann dieses muskelbepackte Wanzenhirn abschießen und merken wird, dass DU der Richtige bist. Ja, und die Zeit gibt Dir in einem Punkt recht: eines Tages steht sie vor Deiner Tür und heult, bis sich Dein Laminatboden wellt. Er ist weg, durchgebrannt, ein A... der nur mit seinem Schwanz denken kann und Du hättest ja so recht gehabt und überhaupt. Du bist sozusagen seit Jahren bereit zur Übernahme und krempelst schon die Ärmel hoch, da sagt sie plötzlich »Du, Dein Freund, der Sebastian.. ist der eigentlich noch solo?«. Und in genau dem Moment wünscht Du dir die Hexenverbrennung zurück....

Deine Exfreundinnen, die sich für kurze Zeit in einem Anfall von Mitleid (und weil barmherzige Hilfsorganisationen gerade »in« waren) in Dein Leben verirrt haben, reden ausnahmslos nur Gutes über Dich. Und zwar, dass Du zärtlich, verständnisvoll und ein guter Zuhörer bist und immer für sie da warst, wenn sie Dich brauchten. Und dass Du natürlich der beste Partner bist, den eine Frau sich wünschen kann. Doch den Satz »Du bist mein bester Kumpel und der einzige, der mich wirklich verstehthast Du so oft gehört,
dass Du inzwischen das Copyright darauf haben müsstest. Auf die Frage, warum sie Dich dann verlassen haben, sagen sie, dass sie es selbst nicht wissen und es wahrscheinlich irgendwann bereuen werden... Alle Welt denkt jetzt, dass Du eine riesengroße Niete im Bett bist. Du bereust, dass Du in eurer Beziehung deine Sado-Maso- Fesselphantasien aus Rücksichtsnahme nicht ausgelebt hast.

In der Disco führst Du oft lange und ernste Gespräche mit Frauen. Du hast Ihnen nach einer hitzigen Tanzphase ein Glas Wasser gereicht und Ihnen Komplimente über ihre Ausstrahlung und ihre Ohrringe gemacht. Jede ist beeindruckt von Deiner Intelligenz, Deinem Wissen, Deinem Humor und Deiner zurückhaltenden Art. Sie freut sich über Dein Interesse an dem was sie tut und was sie bewegt. Alle anderen Männer, die sie sonst ansprechen würden, seien nämlich nur auf das Eine aus. Wenige Minuten später verlässt sie mit dem dubios aussehenden Typen, der eure Unterhaltung mit den Worten »Du hast einen geilen A...! Kommst Du noch mit zu mir?« unterbrochen hat, die Disco.

Aber weil Du ein echt netter Kerl bist... fährst Du ihr hinterher und wartest vor dem baufälligen Plattenbau in einer Gegend, in der Du nichtmal einer 80jährigen Nonne über den Weg trauen würdest, dass sie wieder heraus kommt. Im Morgengrauen verlässt sie mit verheultem Gesicht und zerrissenen Klamotten panikartig das Gebäude. Du fährst das zitternde Häufchen Elend nachhause und sie verspricht dankbar, sich bei Dir zu melden. Ca. 10 km Rückweg vergehen, bis Dir klar wird, dass ihr eure Telefonnummern gar nicht ausgetauscht habt.



Du hast Dich wiedererkannt? Du sitzt vor dem Bildschirm und rufst seit 3 Minuten »Ja, genau! Aber WARUM ist das so

Grund 1: Jemand, der einer Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit so gut zuhören kann wie Du, ist selten. Und das ist Dein Todesurteil, denn um es mal mit den Worten einer Bulemikerin auszudrücken: »Ich esse nie dort wo ich kotze«. Das heißt für Dich, dass sie zwar gerne ihre Sorgen bei Dir ablädt, sich ihren Spaß aber woanders und nicht bei Dir - ihrer seelischen Müllhalde - holen wird.

Grund 2: Nette Männer sind langweilig. Sie verbreiten nicht dieses prickelnde Versprechen eines aufregenden Marlboro-Man-mit-Drei-Tage-Bart- Abenteuers. Frauen sind Pferdeflüsterinnen; sie wollen wilde Hengste zähmen und nicht auf dem Pony-Karussel reiten.

Grund 3: Frauen wissen nicht, was sie wollen und sind dankbar, wenn ihnen jemand die Entscheidung abnimmt. Männer wie Du, die Ihnen alle Wege offen lassen und ihnen signalisieren »Es wird so ausgehn, wie Du es magst, ich werde all das tun was Du sagst, ich werde da sein, wenn Du nach mir fragst« werden leider auch irgendwann fragen müssen »Äh...Wo willst Du hinwenn ihre Angebetete mit dem Kerl abzieht, der ihr sagt »Du willst mit mir ins Bett, gibs zu!«.

Grund 4: Wohl der entscheidende Faktor ist die Tatsache, dass irgendwo in dem grossen Buch der menschlichen Geschichte verankert ist, dass nette Männer nicht mit netten Frauen zusammen kommen dürfen. Anscheinend ist das ein physikalisches und psychisches Polaritätsproblem, vergleichbar wie bei einem Magneten. (+) und (+) stoßen sich nun mal ab. Was bedeutet das also für Dich? Werde ein rücksichtsloses Arschloch, dem die Gefühle einer Frau völlig an den Sackhaaren vorbeigehen. Aber weil Du ja ein echt netter Kerl bist... wirst Du weiterhin Deiner Linie treu bleiben und darauf hoffen, dass sich irgendwann die physikalischen Gesetze ändern.

Claudya schrieb am 15.2. 2007 um 19:56:54 Uhr zu

Mann

Bewertung: 2 Punkt(e)

Männer sind eine tolle Erfindung der Natur zur Unterhaltung der Frauen. ;-)
Männer sind was feines. Sie haben Muskeln (diese sind im Idealfall deutlich sicht - und tastbar)und einen Schwa... äh.. einen Penis (auf den dieselben Eigenschaften zutreffen sollten). Viele Männer geben ungern Schwäche zu. Das macht nix. Das ist süß, wenn man sie dann doch ertappt. Zum Beispiel wenn der starke Held seine Frau zum Händchenhalten bei der Grippeschutzimpfung braucht. Süüüüüüüüß!!! Dafür lieben wir sie doch, die Kerle, oder?!
Mein letzter Freund hat sich bei gruseligen Filmen im Kino immer an mich ran gekuschelt. Dann musste ich ihn beschützen. Und in dunklen Ecken im Park auch. Einmal hatten wir in Italien eine Ferienwohnung. An einem Abend hat dort plötzlich was an der Balkontür gekratzt. Was sagt er zu mir? Mit kläglicher Stimme: »Gehst Du bitte mal nachschauen, was da ist?« Süüüüüß!!! Er hatte Angst und ich durfte ihn wieder beschützen. :-) (Das Kratzen an der Tür stellte sich dann als von einem neugierigen Igel verursacht heraus.)
Ja, so ein toller Mann ist das. Einer, bei dem man sich als Frau auch richtig stark fühlen darf. Aber Muskeln hat der!! Keine einzige weiche Stelle am Körper, stahlhart. Geil!

Nikkel [nikkel@gmx.at] schrieb am 5.10. 2002 um 14:41:28 Uhr zu

Mann

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Mann ist ein Wesen, das sich nicht nur gerne betrinkt und hart ist und nur mit dem Schwanz denkt. Das sind mit Sicherheit auch Männer und sie waren auch mal in der Überzahl, aber meiner Meinung nach ist das im Wandel begriffen.
Es gibt auch Männer (und ich glaube immer mehr) die Romantik nicht für eine Frauensache halten, die gerne in Ruhe einen Wein trinken und die nachdenken, Gefühle haben und diese auch zugeben.

Aber leider bin ich in dieser Frage nicht ganz objektiv, weil ich selber einer bin, ein Mann.

D. schrieb am 22.4. 2005 um 16:58:09 Uhr zu

Mann

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was kann man tun, wenn »Mann« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.
Gut, dann schreibe ich also ganze Sätze.
Wenn ein Mann gerade nicht da ist eignet sich die Zeit besonders gut dazu, mal wieder mit Freundinnen richtig einen drauf zu machen.
Andererseits ist das eher die Regel als die Ausnahme, wenn man eine Fernbeziehung führt.
Was ich damit sagen will?
Auch wenn man eine Fernbeziehung führt muss mann deswegen nicht ständig Trübsal blasen, denn man hat ein eigenes Leben.
Problematisch wird es erst wenn man wegen ihm in eine andere Stadt zieht in der man niemanden kennt. Also muss man dafür sorgen schnell Menschen kennenzulernen.
Ich glaube am einfachsten ist das, wenn man dort ein Studium anfängt. Da kann man ja quasi fast gar nicht anders als Leute kennenlernen. Wer sollte einem auch sonst die Unterlagen geben wenn man mal eine Veranstaltung versäumt hat?

Michi schrieb am 3.8. 1999 um 22:46:01 Uhr zu

Mann

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Mann wird gebraucht .O.k.ich könnte in der Verzweiflung auf eine Idee kommen mir einen Mann zu suchen .Wo ich den letzten doch gerade erst verloren hane

SCHWARZLICHT schrieb am 8.1. 2005 um 15:00:18 Uhr zu

Mann

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Mann und eine Frau lernen sich in der Disco kennen. Sie flirten heftig miteinander und nach einer Stunde ist alles klar. Die beiden gehen zu ihm nach Hause und dort wird dann heftig weitergemacht. Nach den ersten wilden Umarmungen muß die Frau ins Bad.
Die Frau steht im Badezimmer und bemerkt, ihre Tage sind da, denkt: »Mist, was mach ich denn jetztSagt sich dann aber: »Der merkt das eh nicht, der ist viel zu besoffenund geht daraufhin zurück ins Schlafzimmer.

Die beiden ziehen die ganze Nacht durch. Am nächsten Morgen wacht der Mann alleine in seinem Bett auf.
Mit seinem zentnerschweren Kopf kann er sich natürlich an die vergangene Nacht überhaupt nicht mehr erinnern. Er weiß nur, daß er eine Frau mit nach Hause genommen hat. Er schaut neben sich unter die Bettdecke und sieht eine riesige Blutlache!

»Verdammt, was hab ich letzte Nacht gemacht
Er steht auf und stürzt zu seinem Waffenschrank, kontrolliert sämtliche Waffen und stellt erleichtert fest: »Erschossen habe ich sie nichtDanach rennt er in die Küche und kontrolliert den Messerblock. Alle Messer vollzählig und an keinem klebt Blut. Aufatmend stellt er fest: »Erstochen habe ich sie auch nicht
Verstört stolpert er ins Bad, schaut entsetzt in den Spiegel und stellt voller Panik fest: »Ohh Gott, ich habe sie gefressen



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